Macht Fleischverzehr intelligent und Fleischverzicht Vegetarier dump?

Pommel

10 Jahre Mitglied
Dies ist mein Geschenk an all diejenigen, die dieses Thema quer durch alle möglichen und unmöglichen Threads diskutieren :)
 
  • 16. April 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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....oder muss man dump sein um vegetarier zu sein oder schließt fleischverzehr nur einfach intelligenz nicht aus oder sollte gar kein zusammenhang bestehen?

fragen über fragen.

pete
 
Da fragst Du was :gruebel:

Ich überlasse die Beantwortung dieser Fragen lieber den fleischessenden Allwissenden ;)
 
....oder muss man dump sein um vegetarier zu sein oder schließt fleischverzehr nur einfach intelligenz nicht aus oder sollte gar kein zusammenhang bestehen?

fragen über fragen.

pete
... kommt drauf an, historisch betrachtet, muß man den Zusammenhang zwischen Fleischverzehr und Intelligenz klar bejahen.
Anders ausgedrückt, ohne den Fleischkonsum gäbe es uns in dieser Form wahrscheinlich nicht.
Interessant wäre jetzt, ob das Ganze unumkehrbar ist. :uhh:
Wobei ich mir da weniger Sorgen mache ...
 
Wobei sich ja historisch betrachtet auch die Frage stellt, ob es für die Art Mensch wirklich so klug war, diese Intelligenz zu entwickeln.

Millionen Jahre später wird es in den Geschichtsweiterbildungsmedien von Körnerfressern vielleicht heißen, "der Verzehr von tierischem Eiweiß setzte bei der Art der Menschen eine Entwicklung in Gang, die letztendlich zum Untergang dieser Art führte".

Und weiterhin stellt sich - global betrachtet - ja auch die Frage, ob die Art Mensch tatsächlich so klug ist, wie sie glaubt.

Ich meine, nur weil wir uns für intelligent halten, heißt das noch lange nicht, dass wir uns entwicklungsgeschichtlich betrachtet tatsächlich intelligent verhalten.

Oder ist euch das jetzt zu philosophisch?
 
Ich finde, das ist ein berechtigter Denkansatz, obwohl ich kein Körnerfresser bin ;)
 
Wobei sich ja historisch betrachtet auch die Frage stellt, ob es für die Art Mensch wirklich so klug war, diese Intelligenz zu entwickeln.

Millionen Jahre später wird es in den Geschichtsweiterbildungsmedien von Körnerfressern vielleicht heißen, "der Verzehr von tierischem Eiweiß setzte bei der Art der Menschen eine Entwicklung in Gang, die letztendlich zum Untergang dieser Art führte".

Und weiterhin stellt sich - global betrachtet - ja auch die Frage, ob die Art Mensch tatsächlich so klug ist, wie sie glaubt.

Ich meine, nur weil wir uns für intelligent halten, heißt das noch lange nicht, dass wir uns entwicklungsgeschichtlich betrachtet tatsächlich intelligent verhalten.

Oder ist euch das jetzt zu philosophisch?
Nicht nur das, auch angereichtert mit Suggestionsversuchen und Polemik. ;)
Und nebenbei völlig utopisch und realitätsfern.
 
es ist doch ganz klar, dass der Mensch sich auch fleischlos zu dem Riesengehirnträger entwickelt hätte, der er heute ist. Die Natur ist schliesslich so ausgelegt, dass sie nur unnütze Dinge hervor bringt und wenn wir uns so umsehen, merken wir, dass eigentlich auch alle andren Tiere ständig mit Dummfug beschäftigt sind, wer sich möglichst ineffektiv benimmt, überlebt am längsten. So haben unsere Vorfahren auch aus einer reiner Marotte heraus Fleisch gegessen statt auf den üppigen Sojafeldern zu grasen, die wie man weiss früher einst ganze Kontinente überzogen haben. Im Winter wurde das Überleben in unseren Breitengraden besonders einfach, weil im Winter ja besonders üppiges Grün wächst, -auf der andren Seite der Welt, und man das seit der frühenen Steinzeit nach Europa verschifft und einfliegt.

Andrerseits, wenn Fleisch essen intelligent macht, würde das zumindest erklären, warum manche Vegis auch ihren Hunden Fleisch vorenthalten, nicht dass das Haustier einem am Ende noch ein Schnippchen schlägt... Vor allem bei Rudelhaltung muss man am Ende schlimmstes fürchten.

Um dem ganzen ein ernstes Wort hinzuzufügen, ich glaube zuviele Menschen haben sich seit den pupsenden Kühen die Formel für CO2-Ausstoß gemerkt. Klimakiller hier, Klimakiller da. Ich glaub, bei manchen wurde das Gehirn gekillt. Ich sag nur: "Es ist Zeit den Hund zu essen." Hier sind die "zuviele Menschen" übrigens zwei neuseeländische Architekten...

In ihrer Studie fanden die Vales heraus, dass ein mittelgroßer Hund pro Jahr 164 Kilogramm Fleisch und 95 Kilogramm Getreide vertilgt. Doch um ein Kilogramm Geflügelfleisch zu erzeugen, werden 43,3 Quadratmeter Boden benötigt, pro Kilo Getreide sind 13,4 Quadratmeter erforderlich (die Rinder- und Schafzucht benötigt demgegenüber kleinere Flächen pro Kilogramm Fleisch). Somit müssen 0,84 Hektar zur Verfügung stehen, um Bello ein Jahr lang zu füttern.

Ein Geländewagen vom Typ Toyota Land Cruiser verfeuert bei einer Jahresfahrleistung von 10 000 Kilometern 55,1 Gigajoules an Energie, wobei die zu seiner Produktion aufgewendete Energie mit eingerechnet ist. Daraus errechneten die Vales einen ökologischen Fußabdruck für den Geländewagen von 0,41 Hektar, also weniger als die Hälfte des Hundes.

Quelle:


und auch noch ein tolles Buch:

Bitte sag, dass das nicht wahr ist. Ich liebe Dich doch: Das etwas andere Sachbuch mit Fotos von Susanne Fink: Amazon.de: Andrea Oppermann, Matthias Oppermann: Bücher

Iwr würden unseren CO2-Ausstoss effektiv verringern in dem wir keine weiteren potentiellen CO2-Killer mehr in die Welt setzen. Unsere Welt ist voll, und ob nun mein Hund den Pups lässt der das Fass zum überlaufen bringt oder ich oder doch ein Veganer macht keinen Unterschied mehr.
 
Wollt auch grad` fragen,was dump ist,Pommel ? Aber ist inzwischen beantwortet.;)
Nun`, zu Deinem Thema gibts bestimmt eine wissenschaftliche Studie und diese wird auch sicherlich jemand hervorkramen.)
Ach so meine Meinung,alles in Maßen ,dann ist die Intelligenz gut verteilt.:)
 
Nun`, zu Deinem Thema gibts bestimmt eine wissenschaftliche Studie und diese wird auch sicherlich jemand hervorkramen.)

nicht nur eine..und nicht nur das. die widersprechen sich auch noch gnadenlos.
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guglhupf hast du dir mal überlegt, was der Durchschnittseuropäer vor hundert Jahren im Winter gegessen hätte und noch früher und noch viel früher als es nicht mal großen Handel mit südlichen Ländern gab. Wir kennen keine Mangelerscheinungen durch schlechte Ernährung (ja, sicher sehr vereinzelt schon, aber es ist keinesfalls verbreitet), wir kennen keinen Hunger. Ich weiss, das kann ich nicht beweisen, aber ich bin mir zu 99% sicher, dass der eingefleischteste (hat noch jemand den Kalauer bemerkt ;)) Vegi einem ein Stück Gammelfleisch aus der Hand reissen würde, wenn es um Leben und Tod geht.

Es ist doch wunderbar, dass wir heutzutage die Wahl haben, was wir essen, aber können wir nicht wenigstens dazu stehen, dass wir von Fleischessern abstammen und dass Fleisch unser Art das Überleben gesichert hat. Wir stammen defintiv nicht von Vegetariern ab, und ohne Fleisch gäbe es auch keine Vegetarier, davon geht doch die Welt nicht unter, oder?
 

ich komm dich in der Klapse besuchen, wenn dir klar geworden ist, was für ein schändliches Leben du bisher geführt hast und du daran zerbrochen bist. :crazy:;)
 
...dann mußt Du auch noch das andere weiter unten kaufen..."Vegan kochen für alle":D
 
und danach testen wir dann ob du schlauer geworden bist oder dümmer :)

Edit: eigentlich müssen wir ja als Kontrollgruppe noch einen Vegi mit Fleisch füttern. das ist dann hochwissenschaftlich.
 
aber können wir nicht wenigstens dazu stehen, dass wir von Fleischessern abstammen und dass Fleisch unser Art das Überleben gesichert hat. Wir stammen defintiv nicht von Vegetariern ab, und ohne Fleisch gäbe es auch keine Vegetarier, davon geht doch die Welt nicht unter, oder?

ich kann nicht dazu stehen, wenn ich nicht daran glaube. :kp:

welche "abstammung" meinst du konkret ? stammen wir nicht vom affen ab ? sind nicht menschenaffen unsere nächsten "verwandten" ? schau mal, was die essen..

oder welche abstammung meinst du ?
 
ich versteh auch gar nicht, warum du auf meinen neutralen post so gereizt reagierst, kleene :p
 
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