Veganismus, bringt das überhaupt was?

Ich esse gerne Fleisch, ich weiß woher es kommt, wie es getötet wird und verarbeitet...bin halt doch ein Landmädl.
Ich werde auch nicht darauf verzichten, jedoch achte ich beim Einkaufs meines Steak das es keine Billigware ist sondern hols mir vom Metzger für ein paar Euronen mehr.

Brauche ich Fleisch? Nun es erleichtert mir ungemein meine doch körperlich sehr anstrengende Arbeit zu erledigen und ich muss mich in meiner Freizeit nicht unbedingt mit einer vegetarischen ausgewogene Ernährung beschäftigen. Fleisch muss aber bei mir jeden Tag auf den Tisch.

Hätte Gott gewollt das ich ein Grasesser wäre, wären meine Augen seitlich angebracht und ich hätte einen längeren Darm um pflanzliches optimal zu verwerten
smile_wink.gif

:verwirrt: Ist das eine neue Art sich zu ernähren?
Ich esse zwar kein Fleisch, aber Gras (du meinst doch sicher wirklich das grüne Zeug auf der Weise?) finde ich eklig.



Manchmal gibt s auch positiv etwas neues.
In meinem Nachbarort wurde in Januar "Lobetaler Bio- Die soziale Milchwirtschaft" eröffnet.
Der neue Stall, für die Kühe, die nicht auf der Weide sind, wurde bereits vergangenes Jahr bezogen. Seitdem hole ich meine Milch dort. Sie wird lose verkauft.

Jetzt wird es auch den ersten regionalen Biojogurt, Dickmilch, Ayrantrinkjogurt...bis hin zum Käse geben.
Das besondere ist, die Molkerei gehört zu den Hoffmanstaler Anstalten. Dort wohnen und arbeiten viele Menschen mit geistigen Behinderungen.
Bereits jetzt, in der ersten Anlaufstufe arbeiten 15 von ihnen in der Verpackung.


Außerdem wir sie Schaumolkerei für Schulklassen
In der eigenen Bio-Gärtnerei soll vor allem rote und schwarze Johannisbeeren für die Molkereiprodukte angebaut werden. Dort arbeiten, die Führung ausgenommen, nur Menschen mit geistigen Behinderungen.

Bisher ist die Gärtnerei sehr gut. Sie kann leider nicht so viel anbauen, wie sie verkaufen könnte.


Außerdem gibt es hier noch ziemlich nah ein Demeter-Bio-Dorf mit Landwirtschaft, Milchkühen und Ziegen.
Ein Hofladen in Ort verkauft 1x wöchentlich die Produkte, sowie ein Naturkostladen im Nachbarort.

Meine Versorgung scheint also gesichert.;)
 
  • 28. April 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich war zuerst sehr positiv überrascht, dass der thread nicht in die übliche polemische Diskussion abgedriftet ist, sehe allerdings in jüngsten Postings (Stichwort Gott und Gras) doch die Gefahr...
Ich fände es schön, wenn alle, auch überzeugte Fleischesser, einfach die Fragestellung im Auge behalten, und wenn nicht, dann doch ihre Postings zumindest unpolemisch und sachlich korrekt halten.
Das wäre der erste unstressig bleibende Thread über Veganismus in einer "gemischten" Umgebung, den ich kenne - fände ich cool ;)


Meine Versorgung scheint also gesichert.;)
Das ist natürlich toll, wenn man sowas bei sich in der Nähe hat (wobei mich auch interessieren würde, ob z. B. tatsächlich nur Milch "abgezweigt" wird und ansonsten Mutterkuhhaltung betrieben wird), nur muss man sich eins klarmachen:
der heutige immense Verbrauch an tierischen Produkten ist mit solch paradiesischen Modellen einfach nicht im geringsten zu decken. Eine Etablierung solcher Modelle führt nur über eine massive Reduzierung des Gesamtverbrauchs aller.
Und insofern bringt Veganismus imo auf jeden Fall eins, nämlich einen kleinen Beitrag zu dieser Reduzierung.

Er bringt natürlich noch mehr - rein zahlenmäßig Reduzierung von Tierleid, Bewusstseinsänderung im Umgang mit Tieren, globale sozioökonomische Verbesserungen, klimafreundliche Aspekte, gesundheitliche Vorteile - , aber alles nur im Kleinen, weil es hier&jetzt nunmal eine sehr kleine Zahl an Veganern gibt. Aber daraus zu schließen, "bringt ja nichts", wäre doch schade.
Auch andere Dinge bringen nur im Kleinen was und werden trotzdem als Ideal verfolgt, zB die Aufnahme eines Hundes aus dem Tierschutz angesichts nicht enden wollender kommerzieller Vermehrung.
Man bedenke den schönen Spruch: dieser eine zählt nichts, aber für diesen einen zählt es. Oder so ähnlich, ihr kennt den. ;)


Übrigens finde ich auch die Einstellung mancher Veganer, "entweder oder", oft auch nicht optimal. Das mag von einer Tierrechtsperspektive aus richtig sein, aber berücksichtigt nicht die Realität vieler Menschen, die einen Weg mit Kompromissen eher zu gehen bereit sind.
Ich finde, jeder kleine Schritt bringt was. Man kann Veganismus auch im wahrsten Sinne des Wortes häppchenweise :D versuchen umzusetzen und sich Zeit nehmen, sich dem anzunähern. Man darf halt dann nur nicht bequem werden und sich auf dem einen Glas Hafermilch ausruhen, sondern weiter gucken wo man wie was anders machen könnte. ;)


edit: etwas mehr Formatierung
 
Wenn Rinder, Geflügel und Schweinezüchter arbeitslos werden, werden Gemüsehändler und Obstbauern einen Boom erfahren. So können viele auf unblutige Berufe umschulen.
mir geht es in erster Linie nicht um die Züchter sondern um die Frage: was ist dann mit den Tieren?
 
Es wird hoffentllich nicht mehr so viele Tiere geben.

Versteh mich nicht falsch ... aber diese Unmengen von Kühen/Rindern/Schweinenist nicht normal!

Und für die existierenden Unmengen hat Mensch eine Verwendung ... todsicher
 
Das klingt paradiesisch :) ... und wie werden die Kühe dort gehalten?

Ja, ich habe da wirklich Glück, zumal der Hof mit dem Hofladen auch noch ein Biohof mit Landwirtschaft und Schafhaltung ist.
Der Hofladen wird gut versorgt, weil der eigentliche Marktverkauf einen Tag später in Berlin-Prenzlauer Berg ist. Wir können hier als erste aus dem vollen schöpfen.

Genau muss ich mir die Rinderhaltung jetzt auch noch einmal ansehen. Es werden jetzt 200 Milchkühe gehalten und die haben einen der Bio-Norm entsprechenden Stall mit Auslaufflächen erhalten.
Auf den weiter entfernt liegenden Weiden sind wohl von Frühjahr bis Herbst vor allem die Junitiere.

(Meine TH-Hunde lernen an diesen immer, Kühe zu mögen.
D.h., im Frühjahr müssen immer erst die Kühe lernen. Die ersten 2-3mal ist bei den Kühen mächtig was los, weil die meist noch nie spazieren gehende Hunde gesehen haben.
Später begleitet uns dann nur noch der neugierigste Teil der Herde.


Die Hunde dürfen näher ran und von den Kühen lernen, wenn die nicht mehr wie die Ziegenböcke auf durch- und aufeinander vor Aufregung springen.)

Mit dieser guten Versorgungsmöglichkeit habe ich auch gelernt, nur das einzukaufen, was ich wirklich brauche.
Einmal, weil es nur so finanzierbar ist, aber auch, weil die Deckung des Bedarfs aus solcher Tierhaltung auch bedingt, den Verzehr von Milch und Milchprodukten auf ein vernünftiges Maß zu reduzieren.

Während ich früher gar keine Erzeugnisse aus Ziegenmilch mochte, esse ich jetzt den Brodowiner Ziegenfrischkäse und auch andere Produkte gern. Einiges bereite ich mir auch selbst zu durch mischen mit Quark oder Jogurt.
 
Pommel, ich finde auch , dass es zur Zeit zuviel Nutztiere gibt. Aber wie gesagt: ich denke nicht, dass sich jemand Nutztiere nur wegen der "Tierliebe" halten würde.....
 
@Matty: neidisch guck ;)

@Darla: die Industrie-Variante, also die ungesunden Hochleistungs-Milchkühe und die Mast-Schweine/Rinder/Pferde-Sorten müssen ja auch nicht erhalten bleiben ... stattdessen in vernünftigem Maße die "normalen" Sorten - gehalten von Liebhabern, von Bauern in kleinen Gruppen, Zoos, ... - die würden sicherlich nicht aussterben!
 
Pommel, ich finde auch , dass es zur Zeit zuviel Nutztiere gibt. Aber wie gesagt: ich denke nicht, dass sich jemand Nutztiere nur wegen der "Tierliebe" halten würde.....

@Darla: die Industrie-Variante, also die ungesunden Hochleistungs-Milchkühe und die Mast-Schweine/Rinder/Pferde-Sorten müssen ja auch nicht erhalten bleiben ... stattdessen in vernünftigem Maße die "normalen" Sorten - gehalten von Liebhabern, von Bauern in kleinen Gruppen, Zoos, ... - die würden sicherlich nicht aussterben!

Bei Hochleistungs-Milchkühe und die Mast-Schweine/Rinder/Pferde ebenso Schafen, Ziegen ist es doch aber eher anders herum. Diese Tier haben viele alte Nutztierrassen verdrängt, ausgerottet oder zumindest auf die rote Liste gedrängt.

Auf jeden Fall ist die Vielfalt auf der Strecke geblieben und wurde nicht durch diese Entwicklung gefördert. Eine normale Tierhaltung, auch serwohl als Nutztierhaltung, würde sicher diese Rassenvielfalt wieder erhöhen, schon wegen der differenzierten Ansprüche Verbraucher.
 
Hätte Gott gewollt das ich ein Grasesser wäre, wären meine Augen seitlich angebracht und ich hätte einen längeren Darm um pflanzliches optimal zu verwerten


ich esse gerne gemüse - wenn gott gewollt hätte, dass ich aas fresse, hätte er mir reißzähne, einen kürzeren darm und eine entsprechende magensäure gegeben.

das darf man natürlich nicht laut sagen, denn da wird geheult und getobt und sich diskriminiert gefühlt. :p ;)
 
Pommel, ich finde auch , dass es zur Zeit zuviel Nutztiere gibt. Aber wie gesagt: ich denke nicht, dass sich jemand Nutztiere nur wegen der "Tierliebe" halten würde.....

@Darla: die Industrie-Variante, also die ungesunden Hochleistungs-Milchkühe und die Mast-Schweine/Rinder/Pferde-Sorten müssen ja auch nicht erhalten bleiben ... stattdessen in vernünftigem Maße die "normalen" Sorten - gehalten von Liebhabern, von Bauern in kleinen Gruppen, Zoos, ... - die würden sicherlich nicht aussterben!

Bei Hochleistungs-Milchkühe und die Mast-Schweine/Rinder/Pferde ebenso Schafen, Ziegen ist es doch aber eher anders herum. Diese Tier haben viele alte Nutztierrassen verdrängt, ausgerottet oder zumindest auf die rote Liste gedrängt.

Auf jeden Fall ist die Vielfalt auf der Strecke geblieben und wurde nicht durch diese Entwicklung gefördert. Eine normale Tierhaltung, auch serwohl als Nutztierhaltung, würde sicher diese Rassenvielfalt wieder erhöhen, schon wegen der differenzierten Ansprüche Verbraucher.

Darum schrieb ich ja, dass sie nicht erhalten werden müssen ... sie sind eh die Zuchtperversion schlechthin!
Zum Glück gibt es aber auch heute schon Liebhaber alter Rassen und Zuchtprogramme für dieselben ... es lässt hoffen :)!
 
Darum schrieb ich ja, dass sie nicht erhalten werden müssen ... sie sind eh die Zuchtperversion schlechthin!
Zum Glück gibt es aber auch heute schon Liebhaber alter Rassen und Zuchtprogramme für dieselben ... es lässt hoffen :)!

Eigentlich hatte ich mehr @Darla gemeint. ;)
Sie hatte die Frage wohl schon mal gestellt.
 
Darum schrieb ich ja, dass sie nicht erhalten werden müssen ... sie sind eh die Zuchtperversion schlechthin!
Zum Glück gibt es aber auch heute schon Liebhaber alter Rassen und Zuchtprogramme für dieselben ... es lässt hoffen :)!

Eigentlich hatte ich mehr @Darla gemeint. ;)
Sie hatte die Frage wohl schon mal gestellt.
@matty: die Frage stellte sich mir spontan, als ich Pixels post gelesen habe :
Doch , wenn man konsequent den "Gebrauch" von Tieren ablehnt, sei es zur Ernährung, Bekleidung, zur Forschung oder zum Persönlichen Lustgewinn, kann man auch die Produktion von Hunden ablehnen.

Einige gehen sogar soweit das sie die domestizierten Arten generell aussterben lassen wollen*hust*.
daher richtete sich die Frage eher an Veganer , wie die darüber denken und eben weniger an Vegetarier :)
 
@Matty: ahh soo :)

@Darla: ich stecke in der Radikal-Veganer-Szene nicht so drin ... aber das hätte irgendwann die Entvölkerung des Planeten zur Folge ;) *denk* ... bin aber auch nur ein Veggie *gg*
 
Mh... Selbst wenn einige Tierrechtler domestizierte Arten theoretisch auf Dauer aussterben lassen wollen würden, und selbst wenn man das mal als reale Entwicklung annimmt (absurd genug), bezweifle ich stark, dass dies einer "Entvölkerung des Planeten" gleichkäme.
Die Welt wird imo wenn dann doch eher durch ganz andere Leute und deren Agenda entvölkert werden. :unsicher:

Aber ich bin genausowenig qualifiziert das zu kommentieren wenn nur echt voll true 100% vegane hardliner Tierrechtler antworten sollen :D


P.S. Ich könnte mir vorstellen, dass viele Veganer, wenn sie nicht grade aus der sehr theoriefreudigen Ecke kommen, dazu gar keine feste und wohldurchdachte Meinung haben, schlicht deshalb weil es nicht im entferntesten soweit ist dass man das verhandeln müsste.
 
Mh... Selbst wenn einige Tierrechtler domestizierte Arten theoretisch auf Dauer aussterben lassen wollen würden, und selbst wenn man das mal als reale Entwicklung annimmt (absurd genug), bezweifle ich stark, dass dies einer "Entvölkerung des Planeten" gleichkäme.
Die Welt wird imo wenn dann doch eher durch ganz andere Leute und deren Agenda entvölkert werden. :unsicher:
...

Mit dem Letztgesagten bin ich voll bei Dir und was die Entvölkerung angeht ... wenn man sich manche Radikal-Veganer anhört, was alles vom Anlitz der Erde verschwinden müsste ... glaube mir, bis auf ein paar Schmetterlinge bleibt da nix über :albern: *wiederstarkübertreib*
 
@darla: OK - naja ist halt die Frage ob welche hier schreiben. ;) Da würde ich mich eher auf deren Plattformen umsehen und ggf da nachfragen.*

Aber wenn ich mal zurückfragen darf: welche Rolle spielt dieser Punkt für dich in Bezug darauf, wie du den Veganismus als gesamtes wahrnimmst? Wäre das so eine Art "Disqualifizierungs-Kriterium" oder so? Das fände ich nämlich schade... Denn wie auch pixelstall ja sagte, sehen das nicht unbedingt alle so. Und es ist eh eine reichlich unrealistische Angelegenheit... Und man kann ja selbst entscheiden, welche Teile an Theorie man für sich annimmt und welche nicht, und die Praxis kann nochmal anders aussehen. (Auch wenn das nun wieder von eben jenen Theorie-Puristen für pfui gehalten wird ;) )


*P.S.
Wobei, ich denk mal die Hauptgründe wurden schon genannt, es wird halt jedwede "Nutzung" von Tieren abgelehnt, auch die für den rein emotionalen Gewinn, somit wird auch die Zucht von Haustieren abgelehnt.
Interessanter fände ich die Frage, warum anscheinend manche sogar heute, hier und jetzt die Haltung von Haustieren aus dem Tierschutz (die ja nunmal schon existieren und die größtenteils nicht fähig wären, lange und gut zu leben wenn man sie vor die Tür setzt) ablehnen. Die Einstellung ist mir persönlich noch nie begegnet.
 
Mit dem Letztgesagten bin ich voll bei Dir und was die Entvölkerung angeht ... wenn man sich manche Radikal-Veganer anhört, was alles vom Anlitz der Erde verschwinden müsste ... glaube mir, bis auf ein paar Schmetterlinge bleibt da nix über :albern: *wiederstarkübertreib*

Mh... ich dachte ja, ich hätte schon so ein paar "Radikal-Veganer" gehört bzw gelesen... Aber sowas... da weiß ich jetzt echt nix mit anzufangen. Veganer sind eigentlich Lebensschützer, nicht -vernichter... Und selbst wenn sie alle domestizierten Arten aussterben lassen würden, die gesamte Artenvielfalt wie sie sich ohne den Menschen entwickelt hat bleibt doch... *nichversteh*
PS oder übertreibst du einfach nur so stark dass ich nimmer mitkomm :D
 
@darla: OK - naja ist halt die Frage ob welche hier schreiben. ;) Da würde ich mich eher auf deren Plattformen umsehen und ggf da nachfragen.*
das mach ich mal bei Gelegenheit, find es interessant :)

Zum Veganismus: ich lehne es sogar ab Veggie zu sein. Aber das gilt selbstverständlich nur für mich, wenn andere Menschen diese Ernährung bevorzugen finde ich das okay..
 
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