Unterschied American Bulldog, American Bullterrier, Pitbull, Pitbull Terrier, Pittbull XL

Nachtrag von mir noch. In Niedersachsen gibt es kein Liste, also es ist egal, was für ein Mix der Hund ist. Der Halter kann Hund ganz legal halten.
Ob man der Art von Erwerb richtig hält ist ein andere Sache. Ich persönlich würde es nicht machen, aber wir leben in einen freien Land und der Hund wurde legal erworben.
Sagt aber nichts darüber aus, wie der Halter sein Hund halten wird. Es gibt auch "schlechter" Halter die ihre von Züchter holen.
 
  • 26. April 2024
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Hi mama5 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also Opfer bin ich bestimmt keine.
Christine gebe ich Recht, deshalb schrieb ich auch erstmal anschauen, überlegen und dann erst kaufen.
Du kannst mich kritisieren man mir überhaupt nichts aus, so dumm, das ich es nicht selber weiß, das es anders ausgehen kann bin ich auch wieder nicht.
Ich stehe dazu, das ich nicht immer alles richtig mache und ich stehe es auch jeden anderen zu.
Du kannst jetzt mit dein Anschiss beginnen.
Warum sollte ich dich anscheißen? Ich habe lediglich die Frage eines anderen Users beantwortet, warum Leute sich Schuhe anziehen, die gar nicht für sie bestimmt waren. Nicht mehr und nicht weniger.

Dass du das so tust, ist mir persönlich total egal. Jeder wie er mag und meint.
 
Niedersachsen gibt es kein Liste, also es ist egal, was für ein Mix der Hund ist. Der Halter kann Hund ganz legal halten.
Auch NDS hat erhöhte Steuern und Gemeindesatzungen, Vermieter, Nachbarn und vorallem ungeeignete Halter für diese Rassen.
Also auch wenn es dort keine Liste gibt, ist es nicht „egal“ was die Leute sich kaufen. Und sie können diese Rassen auch ohne Liste oftmals nicht behalten.
 
PS: In Bayern wäre es sogar ein riesen Dummheit von mir. Aber Gott sei Dank, ich bin kein Bayern Fan, ich verstehe nämlich gar nicht.

Nicht nur in Bayern, auch in NRW und sehr vielen anderen Bundesländern ... du hattest einfach nur riesiges Glück, dass du in einem Bundesland lebst, wo dein Hund als Mix nicht zu den Listenhunden gehört. Sonst hättest du wirklich die A.rschkarte gezogen.
 
Es gibt genügend andere Hunderassen deren Haltung nicht für jeden geeignet ist.
Ich habe es nie anders gesagt, das ich Glück gehabt habe weiß ich.
Es geht mir eigentlich darum, das nicht jeder der ein Mix erwirbt und nicht weiß, was für ein Mischung er/sie hat, automatisch ein schlechter Halter ist.
Ich schrieb es schon oft genug, das ich es nie wieder so machen würde.
Was ich nicht immer verstehe, das hier immer nur auf Listis, die legal erworben worden, so ein Entrüstung los geht.
Andere Hunderassen, wie Kuvaszok, ob Mischling oder reinrassig, sind in der Haltung nicht weniger problematisch, wenn man sich mit Rasse nicht aus kennt.
Es führt halt zu nichts.
 
Andere Hunderassen, wie Kuvaszok, ob Mischling oder reinrassig, sind in der Haltung nicht weniger problematisch, wenn man sich mit Rasse nicht aus kennt.
Man muß sich mit einer Rasse (anfangs) nicht unbedingt auskennen um sie zu halten, schließlich fängt Jeder mal an. Aber man muß bereit sein sich auf seinen Hund einzulassen, völlig egal ob das nun ein Rassehund vom Züchter oder Mischling vom Bauernhof ist.
 
@mama5 ist das eine rhetorische Frage?
Wir sind hier in einem Forum, in dem es vorrangig um Listenhunde geht :eek:
Unabhängig davon, dass man sich keinen Hund vom Grabbeltisch holt, hat es für diese Hunde unter Umständen eben auch Konsequenzen.
Von den Hündinnen, die als Wurfmaschinen ausgebeutet werden, mal ganz zu schweigen.
Ich persönlich glaube nicht an die Mär von Ups-Würfen. Wenn ich das bei meiner Hündin merken würde, würde ich ausräumen lassen.
 
Ich bih gegen Vermehrerei wie es beispielsweise in den großen Betrieben in Belgien oder Frankreich gemacht wird.
Ich bin auch gegen Ups Würfe und erst recht wenn sie kommerziell ausgeschlachtet und wiederholt werden.

Aber die Welt ist nicht schwarz-weiß.
Es ist so gut wie ausgeschlossen das ich einen Hund von einem VdH Züchter in Betracht ziehe.
Da hab ich zu viele kennen gelernt mit allen Papieren, allen Gesundheitsuntersuchungen, aber das Wesen......
Ich kaufe in D nur Hunde von Dissidenzzüchtern. Die haben die Hunde alten englischen Typs, die ich bevorzuge, wissen was sie tun und machen auch alle notwendigen Untersuchungen.

Meinen letzten Hund Rhonda, habe ich bei einem niederländischen Gebrauchshundzüchter gekauft. Der ist meines Wissens gar nicht in einem Verein organisiert.
Die Eltern kamen aus England und ob deren Züchter im Kennel Club war weiß ich nicht. Das läuft in GB anders als bei uns.
Gesundheitsuntersuchungen? Eher nicht. Der Züchter hat gezüchtet wie es früher üblich war. Augenschein und nur die Besten werden weiter verwendet.

Was wir hier in D als Vermehrer ansehen muß es es jenseits unserer Grenzen nicht sein und auch hier in D würde ich bei einem Züchter kaufen, der so hervorragende Hunde wie meine Rhonda züchtet.
 
Meinen letzten Hund habe ich bei einem niederländischen Gebrauchshundzüchter gekauft. Der ist meines Wissens gar nicht in einem Verein organisiert.
Die Eltern kamen aus England und ob deren Züchter im Kennel Club war weiß ich nicht. Das läuft in GB anders als bei uns.
Gesundheitsuntersuchungen? Eher nicht. Der Züchter hat gezüchtet wie es früher üblich war. Augenschein und nur die Besten werden weiter verwendet.
So sollte es meiner Meinung nach auch laufen. Selektion vorrangig über die Gebrauchsfähigkeit schließt viele der "Zivilisationskrankheiten" von Haus aus aus. Dadurch kommen die Hunde auch später in die Zucht, was sicher auch nicht schlecht ist.
 
Den Unterschied zwischen "Mensch lässt Strolchi auf Susi hüpfen und vertickert die Welpen für 500€ an den Erstbesten" und "Mensch züchtet Gebrauchshunde außerhalb eines Verbandes" erkennt aber jeder, oder?
Vielleicht muss man auch noch mal "Zucht" definieren :gruebel:
 
Ich bih gegen Vermehrerei wie es beispielsweise in den großen Betrieben in Belgien oder Frankreich gemacht wird.
Ich bin auch gegen Ups Würfe und erst recht wenn sie kommerziell ausgeschlachtet und wiederholt werden.

Aber die Welt ist nicht schwarz-weiß.
Es ist so gut wie ausgeschlossen das ich einen Hund von einem VdH Züchter in Betracht ziehe.
Da hab ich zu viele kennen gelernt mit allen Papieren, allen Gesundheitsuntersuchungen, aber das Wesen......
Ich kaufe in D nur Hunde von Dissidenzzüchtern. Die haben die Hunde alten englischen Typs, die ich bevorzuge, wissen was sie tun und machen auch alle notwendigen Untersuchungen.

Meinen letzten Hund Rhonda, habe ich bei einem niederländischen Gebrauchshundzüchter gekauft. Der ist meines Wissens gar nicht in einem Verein organisiert.
Die Eltern kamen aus England und ob deren Züchter im Kennel Club war weiß ich nicht. Das läuft in GB anders als bei uns.
Gesundheitsuntersuchungen? Eher nicht. Der Züchter hat gezüchtet wie es früher üblich war. Augenschein und nur die Besten werden weiter verwendet.

Was wir hier in D als Vermehrer ansehen muß es es jenseits unserer Grenzen nicht sein und auch hier in D würde ich bei einem Züchter kaufen, der so hervorragende Hunde wie meine Rhonda züchtet.
Finde ich prinzipiell gut.

Was mich stört, ist, dass bei den von dir aufgezählten Züchtern zumindest teilweise auf Gesundheitsuntersuchungen verzichtet wird.
Viele vererbbare Krankheiten zeigen sich erst spät, stören im Gebrauch erst mal gar nicht.
Bis dahin wurden die Nachkommen schon gezeugt
 
Den Unterschied zwischen "Mensch lässt Strolchi auf Susi hüpfen und vertickert die Welpen für 500€ an den Erstbesten" ....
Wie war das mit der freien Marktwirtschaft? Die Nachfrage bestimmt den Preis. ;) Niemand wird gezwungen solche Summen für das Produkt von Susi und Strolch zu zahlen, aber verboten ist es auch nicht. :hallo:
 
Finde ich prinzipiell gut.

Was mich stört, ist, dass bei den von dir aufgezählten Züchtern zumindest teilweise auf Gesundheitsuntersuchungen verzichtet wird.
Viele vererbbare Krankheiten zeigen sich erst spät, stören im Gebrauch erst mal gar nicht.
Bis dahin wurden die Nachkommen schon gezeugt

Nun halte ich ja Jack Russell. Die einzige gravierende Erkrankung und früher recht häufige Erkrankung bei diesem Hund ist PLL.
Da es doch arg ärgerlich ist wenn ein guter Hund mit 5/6 Jahren oder gar früher erblindet, achten auch vernünftige Gebrauchshundzüchter darauf nur PLL freie Hunde oder Träger mit entsprechender Verpaarung ein zu setzen.
Aber es gab, möglicherweise gibt, auch Züchter, die den Hund dann eben ausgemustert haben wenn er erblindete.
Selbst jemand der Neuanfänger ist sollte in der Lage sein sich gut zu informieren und dann Zuchthunde zu kaufen die frei von Erbkrankheiten sind. Zumindest so weit bekannt.
Die alten Hasen deren Linien über Jahrzehnte gezüchtet sind, wissen ohnhin was sie für Material haben.

Alles kann man eh nicht ausschließen. So taucht ab und an Taubheit beim JRT auf. Selbst in Zuchten die über Jahrzehnte keinen tauben Hund hatten. Selbst wenn man testen wollte, es gibt dafür keinen Test.
 
Wenn der Gebrauch Zeichen für Gesundheit wäre, dann gäbe es solche netten Geschichten im Skelett-/Bewegungsapperat nicht, die Malis hätten keine Ataxie und die Dobis würden einem nicht mit 4 Jahren weg sterben.

Aber träumen darf man ja
 
Die einzige gravierende Erkrankung und früher recht häufige Erkrankung bei diesem Hund ist PLL.
Patella Luxation? PRA? Swimmer Syndrom? Ataxie? Legg Calve Perthes?

Ich habe ja auch einen Hund ohne Papiere gekauft, für mich ist FCI kein Muss mehr. Ich mache das vom Züchter abhängig, wenn der mir taugt ist mir egal ob er im Verein ist.
Aber meine Züchter machen alle Gesundheitstests, auch die Deckrüden haben diese. Und sie halten Dich auch als Privatkäufer an Deinen Hund zu testen, weil sie auf die Ergebnisse ja züchterisch reagieren müssen. Ich bekomme sogar eine Entschädigung, wenn beim Röntgen was auftaucht (das soll auch zum Röntgen motivieren, denke ich).
Wenn Barb jetzt HD hätte, würde das als Privathund vielleicht gar nicht, oder erst sehr spät, auffallen. Wenn darauf aber nicht reagiert wird und deswegen im nächsten Wurf die Hunde durch die Ankaufsuntersuchungen der Behörden fallen...schöne Kagge. ;)
 
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