Tierarzt-Geldlimit

gisela brand · 13. Oktober 2003

[Oiginal geschrieben von Molosser

Ja , Alexis.Ich meine es ernst!Funktioniert sogar bei Menschen!
meine Oma war voriges Jahr im tibetanischen Kloster.War ein hoellischer Aufstieg.6000 Meter Hoehe musste sie im Rollstuhl erklimmen.Da die Besteigung des Himalaya 370 Tage dauerte,nutzte sie die Zeit der Verschnaufpausen dazu chinesisch zu lernen.

Also das hätte ich meiner Oma aber erspart.Rede da weniger
von den Kosten für den Flug nach Tibet. Aber die alte Dame hatte sicher ein erfülltes Leben,und was bringt sie unserer Gesellschaft denn noch , für sie ist es Quälerei ,Und für Ihr Umfeld ist sie doch nur noch eine Belastung.Und wenn jeder dann seine Oma einschläfern lassen würde, würden auch die Beiträge der Krankenkassen niedriger.Dafür könnte doch besser die Eine oder Andere etwas weniger üppig gebaute 20 jährige Blondiene ihren Vorbau aufpumpen lassen.Würde doch ihren Markt steigern.Ich bin Altenpflegerin würde auch lieber den Verband an einem straffen Busen wechseln als an so einem stinkenden fauligen Dekubitus. Also ich würde da schon abwägen was mehr Nutzen bringt , so eine dralle 20 Jährige
oder ne olle Oma. Und die sind dann meistens auch noch undicht, verwirrt, können nicht allein essen, sich pflegen (deshalb stincken die auch ) was noch eine zusätzliche Geruchsbelätigung ist. Das muß ja nun wirklich nicht sein.

Bei allem Sarkasmus ich hoffe für Dich das Du bevor du
in irgendeiner Form jemals hilflos sein solltest, einen Menschen an Deiner Seite hast,der nicht dein Gedankengut teilt.Unsere Gesellschaft kennt keine Werte mehr, alles was nicht mehr 100% hat ....weg. Heute ist es das ach so geliebte Haustier,teilweise wie es meine Berufserfahrung zeigt ,,alte Menschen,, für Morgen würde ich vorschlagen,,alle Männer die Nichts mehr bringen.....weg.Warum Geld für V.iagra ausgeben,
Dafür kann ich doch besser einmal mehr zum Friseur gehen.

Puuh,da kocht bei mir die Volksseele

Alexis · 13. Oktober 2003

Original geschrieben von Gilette
wenn andere Forumsteilnehmer Pferde verkaufen und sich gleich wieder neu verlieben und sich ein Neues zulegen sagt auch keiner was,

Wenn wir den gleichen Thread meinen wurde da sehr wohl Einspruch erhoben. Es ging um dieses Problem-Pferd, ja?

Der springende Punkt ist wohl der, daß Hunde ja Familienmitglieder sind. Pferde, Kühe, etc. aber nicht.

Meine Pferde gehörten ebenso zur Familie wie meine Hunde und meine Katzen.

Und für diese Einstellung verteufelt zu werden von Menschen für deren Appetit Tiere sterben (natürlich keine Familienmitglieder) ist schlicht schizophren.

Das Wort haste aber schön gelernt.
Ich habe übrigens schon mehrfach betont daß es mir recht egal ist welche Tiere jemand ißt solange sie vernünftig gehalten werden.

Ja, ich "nutze" meinen Hund,

Glaub' ich dir auf's Wort... :unsicher:

Alexis

Alexis · 13. Oktober 2003

Original geschrieben von Molosser
Mich wundert das Alexis meinen Sarkasmus nicht verstehen kann (will?).

'Will', mein Lieber, 'will'.
Was dich betrifft so steht's mir restlos bis obenhin.

Alexis

Molosser · 13. Oktober 2003

Gisela,

Ich kann dir nicht ganz folgen....

*dummguck*

Meine Oma hat die Besteigung gemacht um sich verjuengen zu lassen....oder was meinst du?

*aufderLeitungsteh*

Ich bin Altenpflegerin würde auch lieber den Verband an einem straffen Busen wechseln als an so einem stinkenden fauligen Dekubitus.

D E K U B I T U S

Tolles Wort,trauriger Aspekt.

Bei allem Sarkasmus ich hoffe für Dich das Du bevor du
in irgendeiner Form jemals hilflos sein solltest, einen Menschen an Deiner Seite hast,der nicht dein Gedankengut teilt.

Traurig,Gisela.

Schade das ich durch meine Meinung :"Tiere sind KEINE Menschen",zu einem herzlosen Monster verkommen bin.

Ich bin kein Krankenpfleger.Bin auch kein Christ.

Ich liebe alle Tiere (solange sie nicht mehr als 4 Beine haben,aber selbst DIE lasse ich leben wenn es geht).Oft ziehe ich Tiere den Menschen vor,wenn es um gewisse Werte geht.Meine Tierliebe macht mich aber nicht zum Sklaven meiner Hunde und Katzen.Tier ist T I E R.Tier ist nicht deine Familie.Frage mal den Roy (Siegfried & Roy),seine Familie wollte ihn fressen.

Hunde werden von mir artgerecht gehalten,gefuettert,erzogen,genutzt (Schutz)
geheilt.Alles hat seine Grenzen,auch Kostengrenzen.

Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Wer behauptet "Haus und Hof" zu verkaufen um seinen Hund operieren zu lassen,sollte mal die Rosabrille absetzen.

Also,ich teile voll und ganz dein Unverstaendnis fuer das Abschieben alter-oder seniler Leutchen.Jeder ist mal dran.
obwohl ich mich lieber selbst einschlaefere,bevor ich den Ruecken voller Dekubitus habe.
DAS gibt es in Paraguay nicht.Hier sind die Familien riesig und jeder Behinderte wird hier VOLL akzeptiert!!!

Nie habe ich erwaehnt meine Hunde,Katzen oder Leguan einschlaefern zu lassen wegen Altersschwaeche.

Wenn der Hund eine graue Schnauze hat , streichel ich sie ihm noch lieber!

Gruss

Molosser

Ninchen · 13. Oktober 2003

wenn ich damals die 600 euro für die bandscheiben-op meines meeries gehabt hätte, ich hätte es bezahlt und eure ******-"lohnt-sich-nicht-is-doch-bloß-viehzeuch-"-einstellung geht mir dezent gesagt am ar.sch vorbei. übrigens kann man meerschweine nicht am hirn operieren (menschen in vielen fällen schon, nur manchmal fragt man sich bei manchen, gibts da was zum operieren?!), bei neurologischen krankheiten kann man da wenig bis gar nichts tun und muss einschläfern. aber hach! - so ein hirnkrankes meerschwein, das ist doch witzig, da kann man doch schön besorgte halter aufziehen! und immer feiiiiiiiin überlesen, dass hier geschrieben wird, "in einem wirklich hoffnungslosen fall lasse ich ihn einschläfern", "wenn nur das leiden verlängert wird, dann lasse ich nicht operieren, sondern lass ihn einschläfern" etc... hauptsache, man kann tolle sprüche bringen und unsachliches gequake a la "astral-behandlung in tibet, höhöhö" als sarkasmus verkaufen.

ich geb dir nen tipp, molosser: such für deine hunde in gutes heim, kauf dir eine funktionierende alarmanlage - die muss nicht operiert werden und fühlt keine schmerzen wenn irgendwelche indios die kabel kappen oder irgendwelche kinder steine drauf werfen - für dein ach so brisantes leben im ach so brisanten paraguay. dann kannste dir auch mehrmals pro woche zwei lesben mit zöpfen für umgerechnet 20€ leisten.

gisela brand · 13. Oktober 2003

Molosser
irgendwie ist das was Du schreibst in sich unstimmig, und widersprüchlich

gisela brand · 13. Oktober 2003

Ninchen,
ganz viel Beifall,ganz meine Meinung,

Molosser · 13. Oktober 2003

Molosser
irgendwie ist das was Du schreibst in sich unstimmig, und widersprüchlich

Zitate?

Ninchen,ist doch schoen das man in einem Forum mal seine Meinung sagen kann,oder?

Tut mir Leid das Thema"Meerschweine" im Wahn benutzt zu haben.

Danke fuer dein kreatives Posting.

MfG

Molosser

Ninchen · 13. Oktober 2003

kannst du auch auf inhalte eingehen, oder ist dir das nicht möglich?! ausserdem geht es mir hier nicht um meerschweine per se. lies am besten nochmal die antworten anderer durch, dann wird dir auffallen, dass jeder (naja, fast :unsicher:

) das möglichste für sein tier tun würde, es aber niemals quälen würde. also ist dein pseudo-witziges gefasel von hundekliniken in la, astral-strahlen in tibet und flügen in die schweiz völlig unangebracht.

ein lebewesen hat nun mal keinen in geld oder gegenständen messbaren wert. das heißt nicht, dass es wertlos ist. und es heißt auch nicht, dass man mit "ist es wert" oder "ist es nicht wert" argumentieren kann.

ach übrigens, ich esse keine tiere. nur so am rande...

Molosser · 13. Oktober 2003

kannst du auch auf inhalte eingehen, oder ist dir das nicht möglich?! ausserdem geht es mir hier nicht um meerschweine per se. lies am besten nochmal die antworten anderer durch, dann wird dir auffallen, dass jeder (naja, fast ) das möglichste für sein tier tun würde, es aber niemals quälen würde. also ist dein pseudo-witziges gefasel von hundekliniken in la, astral-strahlen in tibet und flügen in die schweiz völlig unangebracht.

Ist klar zu erkennen das Alle sich um ihre Tiere sorgen.Es wurde nicht von mir angezweifelt.

Das Thema habe ich mit einigen Freunden durchgesprochen.Alle sind Hundehalter und aufgeweckte ,offene Leute.

Als ich danach fragte ob sie bereit waeren sich zu verschulden um den Hund zu operieren,bekam ich meine eigene Meinung zu hoeren,halt das alles seine Grenzen hat und man Tiere nicht ueber sein eigenes Wohl (Menschen) stellen sollte.

Ein Bekannter von mir hat seinen Schaeferhund einschlaefern lassen ,bevor er nach Paraguay kam,weil er die Flugkosten sparen wollte.

Das ist fuer mich absolut nicht akzeptabel!!!!

DAS nenne ich Verantwortungslosigkeit.

Achte bitte auf deine Wortwahl,ich tue es auch.

MfG

Molosser

scully · 13. Oktober 2003

Original geschrieben von Molosser

Ich zweifle an den Wahrheitsgehalt hier gemachter Aussagen bezueglich "Alles geben".

ich war heute wiedermal mit perry beim TA......leckdermatitis.....also, was tun, die kostengünstige variante wählen, die zu 20% erfolgsversprechend ist( juckreiz stillende tabletten), weil nicht nach der ursache geforscht werden konnte? oder die kostenreiche...was heißt: blutuntersuchung im labor(30€), antibiotika( 20 baytril=67€, reichen 10 tage), eine anstehende hautstanzung in vollnarkose(230€),1 tag stationär(60-80€), wieder labor-haut untersuchen( 30€?), ich weiß nicht, was noch folgt, weil ich noch nicht weiß, ob bei den laboruntersuchungen die ursache schon gefunden wird*hoff!!!*

das geld, was ich da lasse, wird u.a. mein weihnachtsgeld sein, mit dem ich den kindern meines mannes geschenke kaufen wollte, mit dem ich schuldner bezahlen wollte. nun, es ist hart, und für mich verdammt viel geld. aber mein hund ist es wert!! ich werde ü-stunden knüppeln -zum glück sind meine hunde dann trotzdem ausreichend versorgt- ,um wenigstens kleine geschenke zu weihnachten machen zu können etc.

soviel zum thema, ich würde alles geben, was ich habe.

wieviel/was ich bisher aufgegeben habe oder auch an schulden aufgenommen habe um meinen hunden immer tierärztliche versorgung zu garantieren,weiß ich nicht mehr......es war viel..sehr viel...dafür hätte ich mir 4 neue hunde mit papieren kaufen können....

ich bereue keinen pfennig!

hätte ich pferde, kühe oder hühner...es wäre das selbe.

scully · 14. Oktober 2003

Original geschrieben von Molosser
Wieso bezieht ihr euch staendig auf mein Strassenhund Statement?

Gibt es hier keinen von euch der sowas erzaehlen kann? :

Unser Mops "Thyson" ist 8 Jahre alt.Alle haben wir ihn lieb.
Da mein Mann ihm immer von seinem Bier abgab,hat der Hund jetzt eine Leberzirrose.Der Tierarzt gibt mir keine Hoffnung mehr.Die Gewebeproben und der stationaere Aufenthalt kosteten 780.-Euro.Wir geben die Hoffnung nicht auf!
Morgen fliegen wir alle mit unserem "Thyson" nach Los Angeles.Im Internet fanden wir die Adresse der neuen Spezialklinik "Canine last Hope University".Der Flug kostet fuer uns alle 3999.-Euro,das ist billig ,war im Sonderangebot bei Aldi.

Der Kostenvoranschlag fuer die neue Lebertherapie in Amerika belaeuft sich auf 23.000 $,aber DAS ist es mir wert.

Sollten die Amerikaner mir nicht helfen koennen ,gibt es im Tibet ein spezielles Kloster fuer Hundeleber-Astral-Heilung.

Ich mache ALLES fuer den Hund.

Na,

anybody?

nee, weil unseren hunden vielleicht bisher auch in deutschland geholfen werden konnte?
hier gibt es mehr als 2 C.tomographen!

Meike · 14. Oktober 2003

Ich habe in diesem Jahr über 2.000 Euro für meinen Hund bezahlt, bis Ende des Jahres kommen wir sicherlich an die 2.800 Euro Grenze (und an meine finanzielle dazu) aber ich geb für meinen Hund das letzte Hemd wenn ich weiß das ihm geholfen wird.

Christy · 14. Oktober 2003

Also. Ich bin im Gegensatz zu Meike noch gut weggekommen dieses Jahr, allerdings ist es gut möglich, dass in absehbarer Zeit eine Hüft-OP für meinen Mittleren ansteht.

Und auch wenn die OP bzw. Goldimplantate 5000 € kosten würden - wenn es meinem Hund dadurch besser geht - kein Thema.

Meike · 14. Oktober 2003

Genau das ist es Christy - ich denke (oder hoffe!) das nur wenige hier ihren Hunden unnötige OPs zumuten würden. Solange dem Hund geholfen wird ist es ok. Wenn das irgendwann nicht mehr passiert hoffe ich doch das ich es einsehen werde

Drück euch übrigens alle Daumen!!!

Beckersmom · 14. Oktober 2003

Original geschrieben von Gilette
Nur, ganz ehrlich, ich sehe einen Hund nicht als Familienmitglied an und setze deshalb eine Grenze, weil ich es nunmal nicht einsehen würde mich für ein Tier zu verschulden.
Und für diese Einstellung verteufelt zu werden von Menschen für deren Appetit Tiere sterben (natürlich keine Familienmitglieder) ist schlicht schizophren.

Nun Gilette, irgendwie mache ich schon einen
Unterschied zwischen Haustier und Nutztier.

Ja, ich "nutze" meinen Hund..........

Ehrlich gesagt, hab ich von Dir auch nix anderes erwartet. Logischerweise ist die Neuanschaffung eines "Sportgerätes" sicherlich billiger als eine aufwändige Therapie für 'nen Hund der evtl. im "Sport" verheizt wurde :eg:

P.S.: Molosser,Gilette: Die Therapie von meinem Kater Josh hat mich 400 Euroleins gekostet und eingeschläfert werden mußte er dann doch. Das war im Vorfeld nicht absehbar :heul:

Ich hätte ihn natürlich auch zum Nachbar bringen können. Der haßt Katzen und hätte ihn sicherlich gratis liebend gerne um die Ecke gebracht. :eg:

Amy · 14. Oktober 2003

Was ist denn das für ne Frage??? Muß man die hier stellen?

Für meine Viecher geb ich alles und wenn das nicht reichen sollte, pump ich den Rest zusammen - die leben quasi ihr ganzes Leben nur für mich, wär ja noch schöner, wenn ich da sparen würde, wo sie leiden müßten!

Sabrina · 14. Oktober 2003

@Amy

So sehe ich das auch, ich werde mich jetzt wohl auch verschulden müssen wegen Aron's physiotherapie (schreibt man das so??) aber wenn das seine Schmerzen lindert überlege ich erst garnicht. Das wird gemacht und fertig.
Ich habe ihn zwar erst kanpp zwei Jahre seines Lebens bei mir aber er hatte es vorher sehr schlecht und dann hat er die Therapie erst recht verdient!!!

Amy · 14. Oktober 2003

Meinen Bandit sollte ich gar nicht mehr haben:

Das Tierheim bekam damals 270 DM für einen geimpften, gechipten, kastrierten Hund.

Der war auf 17 kg abgemagert (da war er halt ein Schäferhund/Windhund-Mischling - aber 3 Wochen im Keller hinterlassen Spuren - die auch wieder verschwinden können, heute hat er ca. 35 kg!, Durchfall und Kotzerei mehrere Monate (das ist der Umstellungsstreß), Blasenentzündung dadurch nach der Kastration auf Beton liegen zu müssen (4 volle Tage) und so weiter. Tierarztkosten in den ersten 3 Monaten lediglich 800,- DM für Pülverchen, Aufbauspritzen, Nachsorge - also noch nicht mal für eine schlimme akute Krankheit oder Verletzung oder so.
Gesamt: fast 1.100 DM für ein Häufchen Elend.

Ich weiß gar nicht mehr, wieviele Leute mich damals gefragt haben,wieso das alles für einen Hund, den ich kaum kannte, der Tendenzen zum Angstbeissen hatte und sich kaum anfasen ließ. Warum ich mir von dem Geld keinen Rassewelpen angeschafft hätte, warum ich ihn nicht in den ersten Wochen zurückgebracht habe usw...

An dem Tag, an dem ich den Abgabevertrag im Tierheim unterschrieben habe, habe ich die verdammte Verwantwortung für diesen - MEINEN - Hund übernommen.

Und zu der muß ich stehen: meine Meinung! - Ein Hundeleben lang.

Und mit allem was ich habe, meine ich ALLES was ich zu diesem Zeitpunkt aufbringen kann, wirklich alles, wenn es meinem Tier hilft. Ich würde niemals aus Kostegründen eine Euthanasie in Erwägung ziehen, solange es eine Therapiemöglichkeit gibt.

Amy · 14. Oktober 2003

P.S. Übrigens hat dieses ehemalige Häufchen Elend
(das ja in den Augen vieler "sein Geld nicht wert" war)
mir vor einigen Wochen, (so gut wie), das Leben gerettet, zumindest einen Großteil meine Gesundheit -

und darüber kann jeder jetzt denken wie er mag!

Tierarzt-Geldlimit