Tierarzt-Geldlimit

Tierarzt-Geldlimit

  • 100-250

    Stimmen: 0 0,0%
  • 250-400

    Stimmen: 0 0,0%
  • 400-900

    Stimmen: 4 4,7%
  • 900-1200

    Stimmen: 1 1,2%
  • 1200-1500

    Stimmen: 2 2,4%
  • 1500-2500

    Stimmen: 2 2,4%
  • 2500-3500

    Stimmen: 0 0,0%
  • alles was ich habe

    Stimmen: 76 89,4%

  • Umfrageteilnehmer
    85
Ich würde alles für meine Maus geben, alles was nötig ist ihr Leben lebenswert zu erhalten ohne sie zu quälen!

Meine Hündin ist leider zweiseitig "geschädigt", zum einen hat sie HD 4. Grades und zum anderen eine genetisch bedingte Hauterkrankung die sich nur langsam bessert bzw. ein ständiges auf und ab für uns ist.

Einige Leute haben mich schon gefragt warum ich so viel Geld jeden Monat in einen "kranken" Hund reinstecke...es beläuft sich ohne größere Geschichten im Monat rein für Spezialfutter, Zusätze und Medikamente auf knapp über 100 € im Monat.
Ich befinde mich im 3. Ausbildungsjahr zu Tierarzthelferin, verdiene also kein Vermögen. ;)

Ganz einfach, ich liebe meine Maus und sie gibt es mir tausendfach jeden Tag zurück! Hätte sie nen Magendreher würde ich sie ohne zu zögern operieren lassen (Kosten ca. 1000 €), auch wenn meine Hündin vielleicht nur noch 2-3 Jahre ein lebenswertes Leben hat! Als ich ihr HD-Ergebnis damals erfahren habe, habe ich mich intensiv mit dem Thema Hüft-OP beschäftigt, wäre es für sie sinnvoll gewesen hätte sie als Bullmastiff-Hündin ne neue Hüfte bekommen! ;)

Würde ich sehen das sie leidet, würde ich sie aber ebenso erlösen lassen. Ich hoffe aber das sie noch ein paar schöne Jährchen hat! *Knutschi auf Ladys Nase geb*
 
....also,die dickste TA-Rechnung war vor einigen Jahren DM 1500.-für eine meiner Katzen.Sie hatte einen komplizierten Beinbruch.
Viele meiner Bekannten konnten nicht verstehen,dass ich das Tier nicht habe einschläfern lassen.
Ich würde niemals einen Unterschied machen,zwischen einem 'wertvollen,Rassetier,oder einem gemeinen Stubentiger.
Wenn's mal ganz dicke käme,würde ich mir notfalls was pumpen oder irgendeinen Wertgegenstand verkaufen.
Limit gibt's keins.....
.....übrigens,was ist von Krankenversicherungen für Tiere zu halten???Ich bin an Überlegen,ob es sinnvoll ist.hat jemand Erfahrungen?
 
Original geschrieben von Fritz
.....übrigens,was ist von Krankenversicherungen für Tiere zu halten???Ich bin an Überlegen,ob es sinnvoll ist.hat jemand Erfahrungen?

Leg Dir lieber so ein paar Euroleins jeden Monat bei Seite, kommste besser bei weg! ;)

Viele Kosten werden von den Versicherungen gar nicht mehr übernommen und nen chronisch kranken Hund bekommst Du z.B. auch nicht mehr versichert!
Ebensowenig wie nen alten Hund, wenn nur durch deutlich Mehrkosten bei der Versicherungssumme! :(
 
Versteh ich das richtig? Du könntest zwar mehr aufbringen, wärst aber nicht bereit dazu?Dann müsste ich sämtliche Spiegel abhängen, ich könnte mir nämlich selbst nicht mehr in die Augen schauen!


Ja,DAS meine ich.

Hypothese:

Dein Hund ist 2 Jahre alt.

Tierarzt:

"Ihr Hund hat einen Herzfehler.Die OP kostet 1700 Euro.Der Eingriff verlaengert das Leben ihres Hundes um 2-3 Jahre.Ohne Behandlung hat er noch maximal ein Jahr."

Meine Meinung:

"Abwarten was die Natur fuer meinen Hund vorgesehen hat.Sollte sein Zustand sich so verschlimmern das er leidet,lasse ich ihn einschlaefern,sofern es keine billigere Therapie gibt."

In meinen Augen ist der Hund in erster Linie ein Tier.
Fuer 1700.-Euro kann ich eine Tonne Eukanuba kaufen,dem Tierheim stiften und 10 Hunde fuer ein Jahr ernaehren.

Ich liebe meine Hunde.Jedoch nicht um jeden Preis.Auch nicht wenn ich Millionaer waere....

(wer weiss...)

:)


MfG

Molosser
 
Ich würde jede teure OP meines Hundes zahlen, wenn es realistische Heilungschancen geben würde. Wenn mein Hund danach schmerzfrei und lebensfreudig weiterleben könnte würde ich es immer machen.
Irgendwie würde ich das Geld schon zusammen bekommen.

Wenn man sich einen Hund anschafft übernimmt man die Verantwortung für das ganze Hundeleben. Der Hund ist dann nicht mehr "nur" ein Hund, er ist "mein Hund" und er gehört zu meiner Familie.
Ich würde mir niemals verzeihen, dass mein Hund aus Geldgier gestorben ist.
Mein Hund ist durch nichts zu ersetzen (schon gar nicht durch Geld) und ich wundere mich wie jemand so kalt sein kann und sagt bei 1000 € ist Schluß auch wenn er mehr aufbringen kann.
 
Also entweder hast Du Dich verrechnet (oder aber ich :D) oder Eukanuba ist bei Euch genauso billig wie der Rest. Ist Euer Futterhändler auch ein Freund (bestechlich)? Wenn der Tierarzt auch dazu gehört, solltest Du vielleicht die Summen anpassen. :D


wauzi
 
Ich würde jede Summe versuchen aufzubringen,wenn sich die Behandlung lohnt.Falls ich sein Leiden damit verschlimmern bzw.verlängern würde natürlich nicht.
Ich stand im Juni auch bei uns hier in der TK wegen seinem Ellenbogengelenk.Der TA meinte es sei ein Knorpel abgesplittert und er hat Schmerzen beim Laufen.Er möchte sofort operieren und fragt vorne nach was das kosten wird.Innerlich stellte ich mich auf 300-400 Euro ein.Zwei Minuten später erklärt er mir das es alles in allem auf 800 Euro rauslaufen wird.Da mußte ich auch schlucken,gut ich hatte das Geld aber danach war auch nix mehr da.Ich habe trotzdem gesagt mach es,weil ich nicht will,daß er Schmerzen hat.Ich habe die Verantwortung für ihn und da ist es nunmal egal obs was kostet.Dafür verzichte ich gerne ein zwei Monate auf andere Dinge.
 
Würde alles geben für meine Dicke, hauptsache ist doch sie hat dadurch keine Schmerzen mehr und kann wie jeder ein langes erfülltes leben führen.

@Fritz

Wir haben ein Krankenversicherung für Baghira, wenn du magst dann schreib mir PN und ich erklär dir mal wie das so läuft ;)
Dann kannste dich immernoch entscheiden ob du lieber selber auf ein extra Konto sparst oder vllt. doch die Krankenversicherung bevorzugst.
 
Original geschrieben von Molosser
"Abwarten was die Natur fuer meinen Hund vorgesehen hat.
Da hör' ich doch mal wieder den Atavismus trappsen...

Sollte sein Zustand sich so verschlimmern das er leidet,lasse ich ihn einschlaefern,sofern es keine billigere Therapie gibt."
Klar gibt's 'ne billigere: Im nächsten Teich ersäufen.

In meinen Augen ist der Hund in erster Linie ein Tier.
So viel Scharfsinn hätte ich dir ja gar nicht zugetraut. However: Stell' dir vor: In meinen auch. Und?

Fuer 1700.-Euro kann ich eine Tonne Eukanuba kaufen,dem Tierheim stiften und 10 Hunde fuer ein Jahr ernaehren.
Nee, ist klar: Im einen Moment um jeden cent fuchsen, im anderen betonen wie viel Gutes man mit dem gesparten Geld doch tun könnte. Unbedingt glaubwürdig!

Alexis
 
Original geschrieben von Molosser

Hypothese:

Dein Hund ist 2 Jahre alt.

Tierarzt:

"Ihr Hund hat einen Herzfehler.Die OP kostet 1700 Euro.Der Eingriff verlaengert das Leben ihres Hundes um 2-3 Jahre.Ohne Behandlung hat er noch maximal ein Jahr."

Meine Meinung:

"Abwarten was die Natur fuer meinen Hund vorgesehen hat.Sollte sein Zustand sich so verschlimmern das er leidet,lasse ich ihn einschlaefern,sofern es keine billigere Therapie gibt."
Na, das haste aber edel formuliert :sauer: .

Ich übersetze mal:

Ich verweigere meinem Hund die tierärztliche Behandlung, weil sich das nicht rechnet. Zeichnet sich ab, dass er krepiert, kriegt er die Spritze, wenn's nix Billigeres als die OP gibt.

Ziemlich erbärmlich!
 
ich habe für meine ´Tiere ( Hunde und Katzen) eine OP Kostenversicherung abgeschlossen. Dieses Jahr ist doch mein Kater angefahren worden da sagten die TÄ auch naja er könnte wieder reibungslos laufen aber das dauert und kostet Geld. Damals hatte ich nur die OP Kosten Versicherung für meinen hund. Die OP für meine Katze mit allem drum und dran hat uns über 1400 Euro gekostet. Viele sagten warum ich ihn nicht einschläfern lassen möchte es gäbe so viele Katzen im Tierheim die ein neues Zuhause suchen.Uns ging es finanziell nicht gut und wir zahlen heute noch die Raten. Ich würde es immer wieder machen denn auch er ist ein Mitglied unserer Familie.
 
Auch wenn Wolfgang die Einstellung von Molosser und mir als erbärmlich bezeichnet, ich für meinen Teil stehe dazu und kann auch nicht ganz verstehen wewegen man sich für eine, vermeintlich falsche, Aussage in diesem Forum gleich immer so runtermachen lassen muß. Im übrigen sind wir hier nicht die einzigen, wenn ich mir das Umfrageergebnis so anschaue.
 
:hallo:

Alles was ich habe :D wenn dem Hund damit gehlofen wird und das Tier wieder gesund wird :D Aber alles ander ich weiß nicht wenn das Tier sich weiterhin quält nein Danke :rolleyes:

Ich habe das Thema bei pferd hinter mir :(
 
Original geschrieben von Beckersmom
Molosser,

wenn es um eine Krankheit ginge die tatsächlich heilbar ist wären mir die Kosten schlichtweg wurscht.

Ich würde allerdings nie eine Therapie in Erwägung ziehen, die das Leiden eines meiner Hunde nur verlängern nicht aber heilen würde. Da lasse ich dann lieber der Natur ihren Lauf.

P.S.: Meine kleine Lotti könnte beidseitig an PLL erkranken. Über die dann anstehenden Kosten bin ich mir heute schon im Klaren und ich würde sie falls nötig operieren lassen. Gar keine Frage.....

So sehe ich das auch... wenn mir der Arzt sagt, das es 100 % wieder in Butter kommt, dann ist mir egal was es kostet. Und wenn ich ir Geld leihen muss, was mir meine Eltern jederzeit geben würden!

Denn unser Spiky gehört zur Familie...

Wenn er aber Krank ist, so das keine Op helfen würde oder es nur Verlängern würde um ein paar Monate, dann sehe ich das realistisch und laße, so schwer es auch ist, der Natur ihren lauf!
 
Hm..... Molosser, ich würde mir an Deiner Stelle die Sache noch mal gründlich überlegen.

Du hast einen Rotti und auch noch einen Fila, sagtest Du?

Was machst Du, wenn Dein Rotti z.B. mal'n Magendreher hat und die Chancen bekanntlich 50:50, also eher ungünstig stehen? Die OP's kosten i.d.R. weit über 1000 EUR. Läßt Du der Natur ihren Lauf oder gehst Du -entgegen Deiner "Kosten- /Nutzenrechnung" - das Risiko ein und versuchst, Deinem Hund zu helfen?

Ich habe kein Problem damit, mehrere Tausend Euro für einen Hund auszugeben, um zu helfen. Denn dem Hund, der Hilfe braucht, ist es egal, was man mit dem Geld ansonsten noch so alles machen KANN, bzw. KÖNNTE. Grau ist alle Theorie, lieber Molosser.....

Sab.:)
 
Ich glaube mein alter Hug hätte bei Molosser wohl sein 2. Lebensjahr NICHT überlebt.

Lieber Molosser,

ich hatte 9 Jahre und 9 Monate einen Bullterrier, für dessen Tierarztkosten während seines Lebens gut und gerne ein Mittelklassewagen rausgesprungen wäre.

Für Dich wäre es vielleicht NUR EIN HUND gewesen - für mich war er mehr als das .......
 
Für meine "Viecher" würd ich zahlen was nötig ist, um sie zu retten.

Vor einigen Jahren holte ich mir ein Katzenbaby aus dem TH.
Der Kleine war ca. 12 Wochen alt.

Nach wenigen Tagen bekam er Durchfall, spuckte, ...usw.
Ich zum TA. Diagnose: Katzenseuche. :heul: :heul:
Ich fragte, ob es heilbar sei. Antwort: kaum.:heul:

Aber versuchen könnte man es, wär dann aber sehr teuer.

Etwa 500 DM hätte ich dann zahlen müssen. Ich hab mein Baby beim TA gelassen zur Behandlung.

:heul: leider hat er den nächsten Tag nicht mehr erlebt:heul:
kapi
 
Ich find die Frage nach dem Limit an sich schon daneben.
Das hängt doch auch unter anderem davon ab, wieviel Geld man denn eigentlich hat.
Klar: hab ich kein Geld, kann ich mir kein Tier halten!
Aber:
Wieviele Sozialhilfeempfänger oder alte Leutchen mit kleiner Rente haben ein Tier, welches für sie ihr Ein und Alles ist. Soll man das verbieten lassen?
Schön, dass es immer noch Tierärzte gibt (kenne hier in der Stadt jedenfalls zwei) die bei nötigen medizinischen Maßnahmen auch mal gucken, wen sie da als Halter vor sich haben und dann auch mal das Verschicken der Rechnung "vergessen".
Ich selbst habe da auch kein Limit. Ein Hund ist nur ein Tier, na klar, das weis ich auch. Aber in dem Moment wo dieses Hundetier bei mir Einzug hält, ist es ein Familienmitglied. Ich würde keinen meiner Hunde wegen finanzieller Aspekte einschläfern lassen, wenn noch was zu machen ist, dann wird das gemacht.
Mein alter Gabin hatte ja mit über 10 Jahren seinen Oberschenkelbruch der operiert werden musste, weil ansonsten keine Hoffnung auf Zusammenheilen gewesen wäre. Das hat gekostet, ist ja klar.
Ein halbes Jahr etwa hats gedauert, bis er wieder so laufen konnte wie vorher. Im Moment baut er leider wieder ab, läuft nicht mehr ganz so gut, aber das ist nun auch eine Frage des Alters.
Als Gabin noch in der Muskelaufbauphase nach dem Unfall war, habe ich mit ihm eine Hundeveranstaltung besucht. Dort wurde mir von völlig fremden Menschen gesagt, dass "sowas" eingeschläfert gehört. Schade, dass ich diese Leute nie wieder getroffen habe. Ich hätte ihnen gern nach nunmehr zwei Jahren den alten Kerl vorgeführt, der ihrer Meinung nach seit zwei Jahren schon unter den Rasen gehört.
Und sowas ist für mich aussschlaggebend, dafür zahl ich alles was ich hab.
Ich bin der Meinung, dass niemand einen Hund halten sollte, der diesen nicht voll und ganz als ein Familienmitglied sieht.
Klar, ich würde im Notfall zuerst ein Kind und dann erst einen Hund retten, aber wenns "nur" um Geld geht, rette ich beide!
 
Kann mich Wolfgang nur anschließen.Bei Boomer habe ich auch nicht überlegt,war mir wirklich egal.Ich wollte meinen Dicken einfach nicht verlieren.Bis zu dem Zeitpunkt wo es nicht mehr ging.Mir zur Seite stand eine super Tierärztin.Dahin gehe ich auch jetzt mit Carlos, was mich nur wütent macht ist Abzockerei. Würde gern mal Eurte Meinung zu dem hören was mir jetzt passiert ist.
Carlos ist bekanntlich aus dem Tierheim.
Impfung, Entwurmung, sowie die Nabelbruch OP wuredn vom Tierheim übernommen. Die Kastration habe , da ich es wollte,
selber getragen.Carlos rastete auf Grung von Schmerzen (
wird natürlich bestritten ) oder halt Nebenwirkung der Nakose
nach dem Aufwachen aus. Weder der behandelne TA (war nicht erreichbar ) noch seine Vertretung haben mir geholfen.
Gab es schon eine Riesendebatte.Wochen später erhalte ich eine Rechnung obwohl Carlos zu dem Zeitpunkt noch garnicht mein Hund war,ich hatte erst einen Pflegevertrag,eine Rechnung über Verbandsmaterial (Bauchverband ) . Ich zu der Praxis, ja man hätte das vergessen dem Tierheim in Rechnung zu stellen, und möchte das jetzt so im Nach hinein auch nicht mehr tun.Langes Lamenti, ich mich zwar tierisch aufgeregt, aber letzt endlich weil es mir doch zu Blöd war , bezahlt.
Habe nachgefragt ob Carlos nach geimpft werden muß, da ich nur wußte das die Grundimpfung nach 4 Wochen wiederholt werden muß, damit sich ein Schutz erst aufbauen kann. NEIN...
erst wieder in 12 Mon.Gestern war ich mit Carlos bei meiner Tierärztin da Carlos sich wohl etwas erkältet hat.Habe den Impfausweis mitgenommen , da ich nicht erkennen konnte ob
er auch gen Zwingerhusten geimpft wurde.
Sagt mir meine Ärztin,sie haben verpasst , den Hund nach 4 Wochen nach impfen zu lassen. Somit besteht kein Schutz, und wir müssen die ganze Aktion neu starten.Und dann ist der Hund nicht 3 fach sondern nur 2 fach geimpft worden, also pillepalle.Ich stinckend sauer eh schon wegen der ganzen Vorgeschichte, habe mir heute diesen TA zur Brust genommen.
Er bezeichnete meine TA als fachliche Niete.Das wird zwischen den Beiden noch zum Schlagabtausch kommen, weil ich sie angerufen habe, und darüber unterrichtet habe.Ich sehe es aber als Abzockerei an, nicht das ich jetzt die Kosten habe, das ist mir peng, aber das Tierheim hat meiner Meinung nur für die Hälfte der Leistung den vollen Preis gezahlt.Und das die das nicht so Dicke haben , wissen wir alle.Hinzu kommt das Tiere demnach ohne Impfschutz vermittelt werden,auch das empfinde ich als verantwortungslos.Oder bin ich da auf dem falschen Dampfer
 
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