Tierarzt-Geldlimit

Tierarzt-Geldlimit

  • 100-250

    Stimmen: 0 0,0%
  • 250-400

    Stimmen: 0 0,0%
  • 400-900

    Stimmen: 4 4,7%
  • 900-1200

    Stimmen: 1 1,2%
  • 1200-1500

    Stimmen: 2 2,4%
  • 1500-2500

    Stimmen: 2 2,4%
  • 2500-3500

    Stimmen: 0 0,0%
  • alles was ich habe

    Stimmen: 76 89,4%

  • Umfrageteilnehmer
    85
Ich würde alles für meine Tiere geben, mein letztes Hemd, einen Kredit aufnehmen oder sonstiges....
Ratenzahlung kann man ja normalerweise auch machen.
Für mich würde sich nie im Leben die Frage stellen, ob das Tier diese OP "wert" ist. Für mich sind meine Tiere Familienmitglieder, mein Ein und Alles.
Einziger Knackpunkt: Wenn der Tierartzt mir von der OP abraten würde, weil mein Tier auch danach keine Chance mehr hat (bei Krebs o.ä.).

Mein Kater wurde angefahren und sehr schwer verletzt letztes Jahr im September. Sehr ungünstiger Zeitpunkt, ich hatte mir gerade ein neues Auto gekauft - Bauchwandabriss, Zwerchfellabriss´war die erste Diagnose - mit 5 Tagen Intensivstation 1.400 Euro. Ich habe schon mal geschluckt, aber das war mir Vincent wert, auch wenn mir jeder den Vogel gezeigt hat. 3 Wochen später konnte er immer noch nicht richtig laufen. Wir wieder in die Tierklinik, da wurde dann auch noch festgestellt, das das Hüftgelenk in der Mitte durchgebrochen gewesen ist (sah man auf den 1. Röntgenbildern nicht) - nochmal 600 Euro ink. 1 Tag Intensivstation.
Meine Familie hat mich dabei dann doch unterstützt und ein paar Euro begesteuert, aber den Haupteil habe ich finanziert.
Heute ist mein Kater kerngesund, springt auf die Bäume und freut sich des Lebens und ich bin froh, das ich ihn nicht eingeschläfert habe.:love:
 
Es gibt bestimmt TÄ die nur gegen bares was machen , aber sollte ich mal in die Verlegenheit kommen , das ich mit einem Notfall außerhalb der Bankzeiten (Limit am Automat sind ja nur 500 €) in eine Klink muß und aus dem Grunde würde man meinem Hund die Behandlung verweigern , Mensch , die könnten sich warm anziehen , ich würde einen Aufruhr machen , die würden 5 Jahre brauchen um sich zu erholen !!!!!!!!:eg:
Ich würde alles mobilisieren was nur möglich ist !!!!!!!!
Zur Not kette ich mich nackt vor der Klinik an eine Laterne !!!!!
(na dann Mahlzeit)

Aber im Allegmeinen weiß ich , daß es bei kaum einem TA nicht möglich ist , höhere Behandlungskosten in Raten zu bezahlen .
Und schon aus dem Grund , kann ich die Einstellungen nicht verstehen .

Und natürlich sollte die Tierhaltung nicht vom Einkommen abhängig sein .
Wieviele einsame Menschen haben nur noch ihre Katze oder ihr Hundchen zum schmusen , da könnte man bestimmt Tausende benennen , die für Behandlunsgkosten , Futter und Steuern lieber selber hungern würden als ihr gliebtes Tier nicht das angedeihen zu lassen , was es benötigt .

Ja es gibt Halter und Liebhaber , die letzteren sind mir sympathischer , wenn es soooo definiert wird .

Für mich gibt es in allen Dingen nur eins ........ ganz oder gar nicht .
Und dazu gehört die übernomme Verantwortung zu tragen , denn mehr ist es doch nicht , sich aus der Verantwortung ziehen , wenn es Geld kosten könnte .
Ich würde doch für jedes andere Familienmitglied genau das gleiche tun , warum nicht für meinen geliebten Hund ?

Geht ja auch nicht ... ein bisschen schwanger , oder ?????:D
Denn soooo definiere ich diese Einstellung !!!!!!!

Nusstorte hilft ??????
Wenn`s schee macht !!!!!
 
Sicher kann man bei den meisten Tierärzten die Kosten abzahlen.
Aber manchmal wird es echt bitter.
Ist schon ein paar Jahre her, da wurde die Katze meiner Nachbarin angefahren. Rechts hinten alles zertrümmert. Die Katze schleppte sich vor meine Ladentüre und schrie. Nachhause schaffte sie es nicht, denn da wären Treppen gewesen. Ich also zur Nachbarin und die rief dann, es war Sonntag, ihren Tierarzt an. Der meinte, es wären noch seit über einem Jahr 400 DM offen.
Wie es halt so ist, die Frau geschieden, der ehemalige Mann wieder verheiratet und schon weitere zwei Kinder, also Sozialhilfe. Die konnte das einfach nicht bezahlen.
Die Katze würde repariert, bei einem anderen Tierarzt, auf meine Rechnung.
Nicht weil mir die nachbarin gefiel, sondern nur wegen der Katze.
Ciao Erwin
 
Und wenn ich mich über die nächsten Jahre hinweg verschulden müsste, würde ich NIEMALS eine notwendige Behandlung wegen der Kosten abwägen... abwägen würde ich nur nach dem Gesichtspunkt, ob es meinem Tier hilft oder seine Leiden nur verlängert!
Wenn ich das Geld nicht hätte, würde ich lieber alle Familienmitglieder anbetteln und einen Kredit aufnehmen, als meinem Tier nicht zu helfen... wenn ich daran denke, wieviel Geld mich meine Viechers schon gekostet haben... und dass, "obwohl" es "nur" Feld-Wald- und Wiesenkatzen sind...

Ich verachte Menschen, die sich ein Limit setzen (auch wenn manch einer das vernünftig nennt!) Für mich ist das nicht vernünftig sondern kalt und herzlos! Aber es ist das typische Denken der Krone der Schöpfung!

Gruss Tanja
 
Habe Luca krankenversichert, diese greift im Notfall und sollte dies nicht der Fall sein, würde ich halt alles selber bezahlen, egal wie teuer..
 
Alles, was ich habe und alles, was ich nicht habe!!!!!!
Selbst ein Kredit würde mich nicht schrecken.

Als Nova damals als Welpe am Herzen operiert werden mußte, wäre mir ein neuer Welpe billiger gekommen.
Operiert wurde sie trotzdem und heute ist sie jeden Tag kurz davor erwürgt zu werden :crazy: !!!!!!!!!

nelehi
 
Seltsame Frage, eigentlich sollte es selbstverständlich sein den Hund mit allen Mitteln operieren zu lassen, egal was es kostet. Heut' zu Tage gibt es doch Ratenzahlung etc.pp. Für mich gibt es kein Limit!!!
 
Liebe Leute.

Als ich meine ehrliche Meinung sagte,wusste ich wie ihr reagieren wuerdet.Ein Forum ist mit Sicherheit nicht dazu gedacht, sich gegenseitig den Kopf in den A_rsch zu stecken,oder?

Die Situation im Land meiner Wahl bestaerkt meine Position.Es gibt keine ernst zu nehmende Krankenversicherung ,keine Hundeversicherung,kein Arbeitslosengeld und auch keine Sozialhilfe.Mein Statement bleibt hypothetisch weil es hier keine teuren OP's fuer Tiere gibt,auch nicht fuer Menschen.Das ganze Land verfuegt ueber 2 halb kaputte Computertomographen,nicht fuer den Tiergebrauch,versteht sich.Wer von euch wuerde in dieser Situation sein Erspartes hergeben und damit das Leben der Familie (MENSCHEN) aufs Spiel setzen?

Eine Bekannte von mir hat einen Pekinesen.Er wurde taub geboren.Nach einem Jahr war er blind.Die Augen wurden ihm entfernt.Nun rennt der Hund haeufig gegen die Wand.Ist sowas etwa okay?

Wie siehts denn bei euch aus wenn der Goldfisch einen Keuchhusten hat?Wieviel ist euch das Leben eures Hamsters wert?Wuerdet ihr "alles" geben wenn das Meerschwein eine Gehirnoperation noetig hat?Macht ihr Unterschiede bei der Tierliebe?

Wieviele Hunde wurden von euch einschlaefern gelassen und warum seid ihr mit eurem todkranken Hund nicht in die Schweiz geflogen?

Komischer Weise ist der eigene Hund immer ein gaaaanz besonderer Hund.Der dreibeinige Strassenhund ist zwar bedauernswert,aber eine OP macht sich fuer fremde Hunde nicht "bezahlt"......oder?

Als mein neuer Hund mit Kraempfen in der Kuechenecke lag und sich vollgesch... hat von oben bis unten,habe ich einen Heulkrampf bekommen und nachtraeglich ein Magengeschwuer.Ich bin nicht geizig aber halt schneller dazu geneigt dem Tier Leid zu ersparen anstatt es 10 mal mit Schmerzen aus der Narkose aufwachen zu lassen.

Was hat man davon Schulden zu machen um Fifi ein Spenderherz eizusetzen?Verbessert sich nach Genesung des Hundes dadurch die Qualitaet seines Futters?
 
Original geschrieben von Molosser
Liebe Leute.

Als ich meine ehrliche Meinung sagte,wusste ich wie ihr reagieren wuerdet.Ein Forum ist mit Sicherheit nicht dazu gedacht, sich gegenseitig den Kopf in den A_rsch zu stecken,oder?
Nana - Molosser - nun hast Du eine Reihe Antworten erhalten, die nicht so ganz mit Deiner Ansicht komform gingen und schon bist Du beleidigt? ;)

Original geschrieben von Molosser
Die Situation im Land meiner Wahl bestaerkt meine Position.Es gibt keine ernst zu nehmende Krankenversicherung ,keine Hundeversicherung,kein Arbeitslosengeld und auch keine Sozialhilfe.Mein Statement bleibt hypothetisch weil es hier keine teuren OP's fuer Tiere gibt,auch nicht fuer Menschen.Das ganze Land verfuegt ueber 2 halb kaputte Computertomographen,nicht fuer den Tiergebrauch,versteht sich.Wer von euch wuerde in dieser Situation sein Erspartes hergeben und damit das Leben der Familie (MENSCHEN) aufs Spiel setzen?
Deine Frage lautete "Wo ist Euer Limit?" und nicht "Wenn Ihr Euch zwischen Mensch und Tier entscheiden müßtet, was tätet Ihr?".

Original geschrieben von Molosser
Eine Bekannte von mir hat einen Pekinesen.Er wurde taub geboren.Nach einem Jahr war er blind.Die Augen wurden ihm entfernt.Nun rennt der Hund haeufig gegen die Wand.Ist sowas etwa okay?
Weiß ich nicht, ich bin kein TA und kenne den Hund nicht.

Original geschrieben von Molosser
Wie siehts denn bei euch aus wenn der Goldfisch einen Keuchhusten hat?Wieviel ist euch das Leben eures Hamsters wert?Wuerdet ihr "alles" geben wenn das Meerschwein eine Gehirnoperation noetig hat?Macht ihr Unterschiede bei der Tierliebe?
Du weichst vom Thema (Hund) ab :)

Original geschrieben von Molosser
Wieviele Hunde wurden von euch einschlaefern gelassen und warum seid ihr mit eurem todkranken Hund nicht in die Schweiz geflogen?
Wenn der TA, dem ich mein Tier anvertraue, mir klipp und klar sagt, daß mein Hund nicht zu retten sei, dann lasse ich ihn erlösen. Warum sollte ich in die Schweiz fliegen?

Original geschrieben von Molosser
Komischer Weise ist der eigene Hund immer ein gaaaanz besonderer Hund.Der dreibeinige Strassenhund ist zwar bedauernswert,aber eine OP macht sich fuer fremde Hunde nicht "bezahlt"......oder?
Deine Vermutung ist falsch, Molosser. Hier im Forum z.B. gibt's auch eine ganze Reihe Leute, die für kranke Hunde aus dem In- und Ausland spenden. Kannst Dich an der nächsten Aktion gerne beteiligen, wenn Du möchtest. :)

Original geschrieben von Molosser
Als mein neuer Hund mit Kraempfen in der Kuechenecke lag und sich vollgesch... hat von oben bis unten,habe ich einen Heulkrampf bekommen und nachtraeglich ein Magengeschwuer.Ich bin nicht geizig aber halt schneller dazu geneigt dem Tier Leid zu ersparen anstatt es 10 mal mit Schmerzen aus der Narkose aufwachen zu lassen.
Und? Hast Du ihn eingeschläfert?

Original geschrieben von Molosser
Was hat man davon Schulden zu machen um Fifi ein Spenderherz eizusetzen?Verbessert sich nach Genesung des Hundes dadurch die Qualitaet seines Futters?
Was hat das mit der Qualität von Hundefutter zu tun? Ich verstehe Deine Frage nicht, Molosser.

Sab.:)
 
molosser, wenn Du mit dem Spenderherz mich meinst: Mein Hund hat kein neues Herz bekommen, es ist nur eine Ader geschlossen worden, die nicht richitg zu war. Meinem Hund wurde VOLLE Lebensqualität (was auch immer das heißt) zugesagt und ich habe sie operieren lassen. Bereuen tue ich es nicht.

Ich habe aber genau so gut einen anderen Hund einschläfern lassen, weil die Hündin den ganzen Bauch voller Krebs hatte. Klar hätte ich auch sie damals operieren lassen können, aber die Ärztin riet mir davon ab, der Hund würde sich auch danach quälen.
Also ließ ich sie erlösen und das fiel mir sehr, sehr schwer.

gruß nelehi
 
Molosser....

Ich lebe in Deutschland und somit stehen meinen Tieren allerhand therapeutische Möglichkeiten offen, die ich gegebenenfalls auch in Anspruch nehmen werde.

Würdest Du genauso denken, wenn Du hier leben würdest? - so rein hypothetisch natürlich.... ;)
 
nelehi,

Neeee.Meinte dich nicht.Ist doch logisch das man seinen Hund operiert wenn es sicher ist das er danach nicht im Rollstuhl sitzt.
;)

Vorausgesetzt es kostet kein Vermoegen.

*pieks*
 
Beckersmom,
Würdest Du genauso denken, wenn Du hier leben würdest? - so rein hypothetisch natürlich....

Huch,

Gute Frage...

Mit voller sozialer Sicherheit im Ruecken,wuerde ich mein Limit hoeher setzen.Schrecke aber davor zurueck "ALLES" geben zu wollen.Eine schlechte Schufa durch TA Verschuldung wuerde meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt nullen.

;)
 
Harvey und Kurt

Harvey und Kurt sind nicht nur meine Hunde, sondern Familienmitglieder. Ich würde alles für sie geben, ich würde auch einen Kredit aufnehmen, wenn ihnen eine kostenintensive OP o. ä. helfen würde. Die meisten hier sehen das ja Gott sei Dank genauso.

Diese Frage zu stellen und dann gleichzeitig - nur weil man selbst nicht viel ausgeben mag - zu unterstellen, daß man armen Strassenhunden nicht helfen mag, geht total vom Thema weg und wurde hier nicht gefragt.
Wenn ich einen kranken Hund auf der Straße finden würde, würde ich auch diesem helfen und ihn operieren lassen. Aber darum ging es doch in Deiner Frage garnicht, oder?!

LG,
Danni
 
Wieso bezieht ihr euch staendig auf mein Strassenhund Statement?

Gibt es hier keinen von euch der sowas erzaehlen kann? :


Unser Mops "Thyson" ist 8 Jahre alt.Alle haben wir ihn lieb.
Da mein Mann ihm immer von seinem Bier abgab,hat der Hund jetzt eine Leberzirrose.Der Tierarzt gibt mir keine Hoffnung mehr.Die Gewebeproben und der stationaere Aufenthalt kosteten 780.-Euro.Wir geben die Hoffnung nicht auf!
Morgen fliegen wir alle mit unserem "Thyson" nach Los Angeles.Im Internet fanden wir die Adresse der neuen Spezialklinik "Canine last Hope University".Der Flug kostet fuer uns alle 3999.-Euro,das ist billig ,war im Sonderangebot bei Aldi.

Der Kostenvoranschlag fuer die neue Lebertherapie in Amerika belaeuft sich auf 23.000 $,aber DAS ist es mir wert.

Sollten die Amerikaner mir nicht helfen koennen ,gibt es im Tibet ein spezielles Kloster fuer Hundeleber-Astral-Heilung.

Ich mache ALLES fuer den Hund.



Na,

anybody?
 
Sorry Junge, aber du hast doch 'nen Mega-Heuer!
Erwartest du etwa, daß das jemand ernst nimmt? Hoecker, Sie sind raus!

Alexis
 
Was mir auffällt:
Als Molosser den Vergleich mit der Gehirn-OP beim Meerschwein brachte hieß es "bleib beim Thema", wenn andere Forumsteilnehmer Pferde verkaufen und sich gleich wieder neu verlieben und sich ein Neues zulegen sagt auch keiner was, und ich kenne -mit Verlaub- keinen Inder der sich so aufregen würde über die, die hier ihr letztes Hemd für den Hund geben aber Kühe essen.
Der springende Punkt ist wohl der, daß Hunde ja Familienmitglieder sind. Pferde, Kühe, etc. aber nicht.
Und Ihr habt ja recht, für ein Familienmitglied ist nichts zu teuer!
Nur, ganz ehrlich, ich sehe einen Hund nicht als Familienmitglied an und setze deshalb eine Grenze, weil ich es nunmal nicht einsehen würde mich für ein Tier zu verschulden.
Und für diese Einstellung verteufelt zu werden von Menschen für deren Appetit Tiere sterben (natürlich keine Familienmitglieder) ist schlicht schizophren.
Ja, ich "nutze" meinen Hund, genau wie andere, auch hier im Forum, Pferde, Kühe, Geflügel.
 
Gilette,wir verstehen uns *Handreich*.Obwohl,als Schutzhund ziehe ich Hunde vor.Kuehe und Gefluegel erfuellen nicht den Zweck.

:D

Ich zweifle an den Wahrheitsgehalt hier gemachter Aussagen bezueglich "Alles geben".
Komisch das scheinbar keiner der spendierfreudigen "Allesgeber"jemals eine weite (teure) Reise unternam um seinen Hund zu retten.In Japan soll es auch gute Tieraerzte geben.

Mich wundert das Alexis meinen Sarkasmus nicht verstehen kann (will?). "Astral-Leber-Heilung" im Tibet...

Ja , Alexis.Ich meine es ernst!Funktioniert sogar bei Menschen!
meine Oma war voriges Jahr im tibetanischen Kloster.War ein hoellischer Aufstieg.6000 Meter Hoehe musste sie im Rollstuhl erklimmen.Da die Besteigung des Himalaya 370 Tage dauerte,nutzte sie die Zeit der Verschnaufpausen dazu chinesisch zu lernen.







:rolleyes:
 
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