Hallo ihr Lieben,
mich würde mal interessieren, was ihr für Erfahrungen mit aggressiven bzw. reaktiven Hunden gemacht habt. Warum reagieren eure Hunde so und woran glaubt ihr die Motivation des Verhaltens zu erkennen? Inwiefern habt ihr die Erfahrung gemacht, dass die Körpersprache des Hundes nicht zur vermeintlichen Motivation passt?
Einen Hintergrund für diesen Thread gibt es nicht wirklich. Mir ist nur in letzter Zeit vermehrt aufgefallen, dass mehr als jeder zweite Hund aus "Angst" oder "Unsicherheit" aggressive Verhaltensweisen an den Tag legt. Teilweise erkenne ich da lediglich Hunde, die schlicht und ergreifend rotzfrech sind und sich benehmen wie die Axt im Walde, weil es nicht nach ihrem Kopf geht (Wut, Frust). Von der allseits bekannten Unsicherheit ist kein Fünkchen zu sehen. In der heutigen Zeit entstehen laut dem ein oder anderen Trainer so gut wie alle negativen Verhaltensweisen aus der Angst/Unsicherheit heraus. Dass ein Hund aggressiv reagiert, "weil er's kann", ist so gut wie unmöglich. Häufig habe ich auch das Gefühl, dass viele Halter "wollen", dass ihr Hund unsicher ist, weil es eine nette Entschuldigung für das Verhalten ist. (Bevor sich hier jemand angegriffen fühlt - das gilt natürlich nicht für diejenigen, die sich sehr engagieren und mit ihrem Hund an den Problemen arbeiten).
Ich bin gespannt, wie ihr darüber denkt und welche Erfahrungen ihr gemacht habt. Schmerz- und/oder krankheitsbedingte Aggression habe ich bewusst außen vor gelassen.
mich würde mal interessieren, was ihr für Erfahrungen mit aggressiven bzw. reaktiven Hunden gemacht habt. Warum reagieren eure Hunde so und woran glaubt ihr die Motivation des Verhaltens zu erkennen? Inwiefern habt ihr die Erfahrung gemacht, dass die Körpersprache des Hundes nicht zur vermeintlichen Motivation passt?
Einen Hintergrund für diesen Thread gibt es nicht wirklich. Mir ist nur in letzter Zeit vermehrt aufgefallen, dass mehr als jeder zweite Hund aus "Angst" oder "Unsicherheit" aggressive Verhaltensweisen an den Tag legt. Teilweise erkenne ich da lediglich Hunde, die schlicht und ergreifend rotzfrech sind und sich benehmen wie die Axt im Walde, weil es nicht nach ihrem Kopf geht (Wut, Frust). Von der allseits bekannten Unsicherheit ist kein Fünkchen zu sehen. In der heutigen Zeit entstehen laut dem ein oder anderen Trainer so gut wie alle negativen Verhaltensweisen aus der Angst/Unsicherheit heraus. Dass ein Hund aggressiv reagiert, "weil er's kann", ist so gut wie unmöglich. Häufig habe ich auch das Gefühl, dass viele Halter "wollen", dass ihr Hund unsicher ist, weil es eine nette Entschuldigung für das Verhalten ist. (Bevor sich hier jemand angegriffen fühlt - das gilt natürlich nicht für diejenigen, die sich sehr engagieren und mit ihrem Hund an den Problemen arbeiten).
Ich bin gespannt, wie ihr darüber denkt und welche Erfahrungen ihr gemacht habt. Schmerz- und/oder krankheitsbedingte Aggression habe ich bewusst außen vor gelassen.