Und äußerst störend finde ich diesen Tunnelblick von Kaddi. Nur ihre Methode, alles andere sch**, keiner hat sonst Ahnung und bitte NUR poitive Bestärkung. VPGler prügeln sowieso ihre Hunde, SV Vereine erst recht und alles was nicht positiv ist, das ist massiver Zwang, oder man bekommt gleich das Tele unterstellt. Vorurteile ohne Ende.
Ich glaube Kaddi ist von ihrer Methode überzeugt und es ist eine sehr schöne Methode, wenns klappt. Frühere Einwürfe sind hier jetzt mal nicht relevant für mich.
Es gibt nicht DIE einzig wahre Methode weil es nicht DEN Hund gibt.
Ich bin übrigens selbst auch der Meinung dass Stachler, Tele,... nur die Inkompetenz verschiedener Menschen zeigt, was weder mit Sport noch mit Erziehung zu tun hat. Auf dieses Endergebnis kann man nicht ernsthaft stolz sein, denn das ist schlichtweg Tierquälerei.
Hab jetzt bissl rumgeguckt und hab noch keine derartige Äußerung von Kaddi gelesen. Vielleicht äußert sich Kaddi nochmal selbst dazu. Ich glaube nicht dass jemand der ein bisschen Ahnung von Hunden hat sagen würde, dass es nur eine Schiene gibt auf der gefahren werden kann.
hallo,
also jetzt muss ich doch nochmal einspringen. Ihr sagt selbst, "viele Wege führen nach Rom", verteufelt aber Stachel und Tele als Teufelswerk und Tierquälerei. Es ist hier wie mit jedem anderen Hilfsmittel auch. sachgerecht in verantwortungsvollne Händen eine große Hilfe. kann natürlich aber auch falsch angewendet werden. ABER das kann das Halti auch, wenn man zu sehr zerrt.
So kann man jede Situation hinterfragen und jeder wird es anders sehen. Ich halte Erziehungsmethoden die auf Schmerz aufgebaut sind (psychisch wie auch physisch) für nicht gut. Ich denke das viele Sachen durch nochmaliges Nachdenken auch anders gelöst werden könnten. In manchen Situationen und in der richtige Hand sind sie aber in Ordnung.
Das tut hier auch keiner.Ich glaube NICHT dass man ein Stachler, Tele,... uneingeschränkt empfehlen kann!
Das ist ja auch nett.Ich glaub das ist doch das was Kaddi sagen will, man sollte den Hund als Freizeitpartner sehen, der nicht immer funktioniert auf Anhieb und anstatt ihn dafür zu strafen, sollte ihm das Gehorchen "schmackhaft" gemacht werden. Ist doch eigentlich ein schöner Ansatz.
Repressalien, wie das 'Deutsche Listending' (völlig überhöhte Hundesteuer etc.) können die Politiker mit dem Applaus der Mehrheit der Bevölkerung, NUR GEGEN EINE MINDERHEIT durchziehen bzw. -halten, das wissen die ganz genau. Genau deshalb werden der DSH und sonst 'gängige' Rassen nie in die Liste aufgenommen werden. Die Lobby gegen die Listen würde zu groß und die Listenhundebesitzer dann als Wählerpotential zu relevant werden.
Und eben dieses könnte man nur kippen indem die "Listenhundhalter" stark würden, durch Schäferhundleute.