Shice - Thema

Das habe ich mich auch schon immer gefragt!
Also,Bambam macht nur wenn kein anderer Mensch/Hund in Sicht ist,rennt hektisch mindestens 10 Meter von uns weg,am liebsten versteckt im Gebüsch,nach Erledigung des "Übels" rast sie wieder auf den Weg und auch lieber so 10m von dem "Klo" weg.
Damenhaft eben,ich mache "so was" auch nicht,bei mir kommen nur Rosenblüten:gaensefueßchen:
Klaus -Dieter hat so lange gesucht bis er eine deutliche Erhöhung gefunden hatte,möglichst an einer Kreuzung von wo aus er die kompletten Wege überblicken konnte,kam ein anderer Hund wurde dieser fixiert und extrem gescharrt,pinkeln auch nur möglichst weit oben,also auf dem Knick oder so,er hat da schon eine richtige Klettertour draus gemacht.:D
Das Rüdenriesenbaby hier macht mit seinen 11 Monaten wo er eben muss,dabei ist ihm die Stelle noch egal,allerdings auch immer am Rande von Wegen.
 
  • 26. April 2024
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Hi laufender Futtersack ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was sich so ein Hund wohl denkt, wenn er mühsam den besten Platz gefunden, sein Häufchen strategisch günstig dort platziert, alle potentiellen Konkurrenten darauf aufmerksam gemacht hat... Und dann kommt dat blöde Frauchen mit dem Kackbeutelchen :mies:
 
Was sich so ein Hund wohl denkt, wenn er mühsam den besten Platz gefunden, sein Häufchen strategisch günstig dort platziert, alle potentiellen Konkurrenten darauf aufmerksam gemacht hat... Und dann kommt dat blöde Frauchen mit dem Kackbeutelchen :mies:
Du Spielverderber untergräbst seine Autorität:D
 
Aber ist es nicht so, wenn sie einen geeigneten Platz gefunden habe, der Hintern in Position gebracht wird, das dann erstmal Herrchen/Frauchen mit einem stechenden Blick fixiert wird, um zu sagen. " Ich muss jetzt groß, halt mir ja den Rücken frei, ich kann jetzt nicht. " Verstecken zum gaggen...wäre Selbstmord...
 
Was sich so ein Hund wohl denkt, wenn er mühsam den besten Platz gefunden, sein Häufchen strategisch günstig dort platziert, alle potentiellen Konkurrenten darauf aufmerksam gemacht hat... Und dann kommt dat blöde Frauchen mit dem Kackbeutelchen :mies:

Wenn ich Pavels Blicke richtig deute, verurteilt er mich für mein perverses Hobby und schämt sich ein bisschen fremd...

(Er möchte gerne schnell weit weg, während ich dann da mit dem Beutelchen anrücke. Gefällt ihm gar nicht!)
 
Kira hat das nicht :D
Die würde sogar, wenn ich sie lassen würde, auf den Gehweg k.acken, die hat keine Probleme, eine geeignete Stelle zu suchen.
 
Nova kackt am liebsten auf Büsche, so dass die Würstchen beim Runterfallen alle Zweige berühren und der Geruch schön weit trägt. Alternativ auf Anhöhen, Hügel oder so.
Max macht nicht an der Leine, nur wenn es gar nicht anders geht. Er mag es auch nicht, wenn man ihn beim Geschäft anstarrt (z.B. wenn man schaut, um nachher den Haufen aufzuheben). Er sucht ein bisschen länger, macht an eher "neutralen" Orten (ebenerdig, aber nicht versteckt) und geht dabei weiter, so dass sich die Würstchen in einer Linie verteilen.

Ob das was mit "Dominanz" zu tun hat, keine Ahnung.
 
Was sich so ein Hund wohl denkt, wenn er mühsam den besten Platz gefunden, sein Häufchen strategisch günstig dort platziert, alle potentiellen Konkurrenten darauf aufmerksam gemacht hat... Und dann kommt dat blöde Frauchen mit dem Kackbeutelchen :mies:
War bei Sabah schwierig, doch mein Wille war da.
Sie ist ca. 50 m durch den Tiefschnee gerobbt, ich war indessen froh, einen kleinen Trampelpfad im Schnee gefunden zu haben.
Dann hat sie sich dort, wie gewohnt, 10 mal hin und her bewegt, bis es genehm war, dann ihr Ei gelegt.
Anschließend himmelhochjauchzend noch eine Runde im Schnee geschwommen, um dann zu mir zurückzukommen.
Den Kackbeutel hab ich steckengelassen.
 
Ich hab je ein Exemplar. Zum einen Ben, dem es völlig schnurz ist, wann und wo - der ist scheinbar eh immer sehr überrascht davon, dass hinten auch mal was raus will. Der guckt aber auch erschrocken, wenn er mal pupst. Und Zeit für sowas völlig überflüssiges hat er eh nie...:D
Max, ja der zelebriert schon eher. Fängt mit einem Spurt an, man könnt ihm ja was weg gucken, dann am liebsten was mit Gesträuch, nur am Po pieksen darf es nicht. Und zu guter Letzt dreht er sich noch etliche Male um sich selbst (man könnt meinen, die K.acke muss noch zentrifugiert werden), um sich dann mit Blick zu mir endlich hinzuhocken.:applaus:
Wobei der gar nicht richtig hockt, der senkt nur minimalst das Heck ab - sieht a weng komisch aus.:sarkasmus:
Dominanz zeigt keiner meiner Beiden. Auch untereinander sind sie total gechillt.
 
Das Dominanz - Ding will mir nicht so recht einleuchten.
Sabah kackt 50 m entfernt, wenn möglich, markiert aber mittels Urin auch auf dem Weg.
Also will ein Hund seine Marken möglichst unauffällig setzen, dann tut er das sicher auch beim Pinkeln.
 
Hella macht es wie Sabah. Sie geht grds. zum kaggen weit vom Weg weg und sucht manchmal lange nach der richtigen Stelle, aber gepinkelt wird schon mal mitten auf dem Weg oder auch mitten auf ner Kreuzung. Nicht immer, aber manchmal.
Und Hella ist kein Hund, der sich versteckt. Keine Ahnung, was sie da antreibt.
Alex ist das glatte Gegenteil. Sie hat sich mit den Jahren zum Glück wenigstens angewöhnt, an den Wegrand zu gehen. Früher musste man auch damit rechnen, dass sie diesen einen Schritt zur Seite nicht machte und sich auf dem Weg hinhockte. Oder dann hatte sie ne Zeit, da ging sie an den Wegrand, drehte sich aber mit dem Po zum Weg hin, so dass der Haufen doch auf dem Weg zu liegen kam. Und sie hat ein Talent, auf einem langen Spaziergang die eine Stelle zu finden, wo es wirklich nicht passt, z.B. eine Einfahrt oder die Tür zu einem Gartengrundstück.
Und sie ist wiederum kein Hund, der sich dominant präsentiert. Sie lässt sich ja z.B. bis heute von jedem problemlos von ihrem Napf vertreiben. .
 
Nur zur Kenntnis: von mir kam nichts mit Dominanz.
Weil das so ein dumm besetztes Wort ist und sowieso nur situationsbedingt gelten kann.
Tiny ist bei uns der der am wenigsten zu sagen hat, aber sein Charakter ist ein sehr klarer, sehr offener. Er weiß wo er steht und wer er ist, was er kann und auch was er nicht kann, hat eine gesunde Selbsteinschätzung, ist Selbstbewusst und -sicher, absolut kein Schisser ...aber sein Sozialstatus zwischen den Bulls ist sehr niedrig.
 
Kann doch nicht sein, daß sich da noch niemand ernsthaft mit beschäftigt hat.
Wundert mich wirklich.
 
na, da hast du doch eine Marktlücke entdeckt
Hau rein :D
Aber wenn du unsere Antworten hier für eine Studie missbrauchst, möchten wir bitte gerne auch am Erfolg beteiligt werden :respekt:
Keine Zeit, arbeite gerade an einem enorm wichtigen Projekt :)
Ich dachte eher, daß es schon irgendwelche Sachen darüber gäbe, aber ist schon interessant, wie sich die Hunde verhalten, wenn sie stuhlgehen.
 
Aber mich beschäftigt da eher die "angreifbare Stellung".
Das klingt logisch.
hm - also mein eher unsicheres Hundchen, das auch gerne mal dicke Arme macht, kackt dann, wenn sie muss.
Ist auch egal, ob an der Leine oder frei.
Also quasi dann, wenn der Mist schon fast von alleine rausfällt, bleibt sie kurz am Rand stehen, erledigt das Nötigste und will dann weiter.
Ich kann dir aber nicht sagen, ob sie 'schnell weg' will oder einfach weiter rennen will, wie vorher auch schon (tippe auf Letzteres)
Genauso macht sie es übrigens auch, wenn wir in der Gruppe laufen... bleibt kurz am Rand stehen pinkelt oder kackt und will weiter.
So wirklich angreifbar kommt sie mir dabei nicht vor...
 
Also quasi dann, wenn der Mist schon fast von alleine rausfällt, bleibt sie kurz am Rand stehen, erledigt das Nötigste und will dann weiter.
Ich kann dir aber nicht sagen, ob sie 'schnell weg' will oder einfach weiter rennen will, wie vorher auch schon (tippe auf Letzteres)
Meine Ronja, ansonsten in der Hinsicht unauffällig, konnte das in dem Gebiet am Rhein, wo wir ihr immer Freilauf gönnten, ganz ohne stehen bleiben. Wir fanden das phänomenal: aus dem gestreckten Galopp in die Hocke und direkt wieder in den gestreckten Galopp, ohne sichtbare Verzögerungs- und Beschleunigungsphase.
 
Und Puccini hat heute Morgen gemacht, was hier glaub ich auch schon jemand geschrieben hat: Er hat sich schlicht da hingehockt, wo er grade stand, als es kam. Auf dem Weg.
 
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