Rottweiler als Anfängerhund

  • 30. April 2024
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Hi Nacho BC ... hast du hier schon mal geguckt?
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Leider ja und er kann gar nichts dafür

Was für dich bedeutet, dass man unter Umständen immer der Gear.schte ist.
Andere bringen ihren Hund mit auf die Party? Dein Hund ist unerwünscht.
Mal spontan über's Wochenende weg und bei kaum bekannten Leuten auf der Couch pennen? Nicht mit einem Rotti.

Ganz ehrlich, wenn noch andere Rassen zur Auswahl stehen, dann würde ich mir als junger Mensch keine Rasse zulegen, wo von Anfang an Konfliktpotenzial besteht, an dem ich so gar nichts ändern kann.
 
Was für dich bedeutet, dass man unter Umständen immer der Gear.schte ist.
Andere bringen ihren Hund mit auf die Party? Dein Hund ist unerwünscht.
Mal spontan über's Wochenende weg und bei kaum bekannten Leuten auf der Couch pennen? Nicht mit einem Rotti.

Ganz ehrlich, wenn noch andere Rassen zur Auswahl stehen, dann würde ich mir als junger Mensch keine Rasse zulegen, wo von Anfang an Konfliktpotenzial besteht, an dem ich so gar nichts ändern kann.

Stimmt schon, aber eigentlich habe ich mich schon lange in den rotti verliebt, auch wenn ich dafür auf einiges bestimmt verzichten muss.
 
Ich hab ja jetzt schon ein paar Rottis kennen gelernt
Die Hündinnen waren allesamt nette gut erzogene Hunde :)
Aber die Rüden könnte ich mir - obwohl auch gut erzogen - nicht an einer Uni vorstellen. Das hätte Konfliktpotenzial... und das nicht wegen der Optik
 
Dann würde er wohl eher zuhause bleiben müssen.n Aber danach hab ich dann ja zeit für ihn
 
Wie sieht das denn bei rottis mit dem unterschied zwischen rüden und hündinnen aus, was charackter und triebigkeit angeht?
 
Bitte, es ist ein Rottweiler... diese Verniedlichungen sind gar schrecklich, oder möchtest du Jungchen genannt werden? Oder Bubi?
 
Ich kenne dich nicht aber nachdem was du schreibst, bist du ein ganz normaler junger Mensch der an der Schwelle zum Erwachsenenleben steht. Das in Kombination mit einem jungen Rottweiler stelle ich mir recht schwierig vor, außer du bist ein absoluter Hundenerd. Ich bin eher der Meinung, die Kombination junger Mensch, voll in der eigenen Entwicklung, plus erwachsener Hund kann gut funktionieren oder halt erwachsener Mensch, der voll im Leben steht, plus junger Hund, voll in der Entwicklung, also gegenläufig.

Das jetzt kombiniert mit dem Rottweiler, würde ich dir raten außschließlich nach einem erwachsenen Hund, so um die 5-6 Jahre, ausschau zu halten. Im Grunde sehe ich die Entwicklung bei einem Rottweiler so: 4 Jahre intensive Arbeit, teilweise anstrengend ohne Ende, quasi nur Erziehung, dann kommen 4 wundervolle Jahre mit einem erwachsenen Hund, der voll im Saft steht mit dem du alles anstellen und erleben kannst wenn du ihm einen Job geben kannst, eine Aufgabe die euch beide erfüllt und dann kommt der entspannte, lebenserfahrene, erwachsene Hund, der die Welt kennt mit dem du schon 8 Jahre zusammengewachsen bist, wenn du denn seine Bedürfnisse die letzten 8 Jahre erfüllt hast ;).

In meiner Jugend hatten wir das absolut zuckersüsseste Rottweilermädchen das man sich nur vorstellen kann. Klein, zierlich, unterwürfig, sehr sehr leicht zu führen, ein Gesicht zum 24 Stunden abknutschen. Wir waren in der Welpenstunde beim Hundeplatz, dann die ganz normale Unterordnung usw. usf.. Die Maus war solch ein Streber, kannste dir nicht vorstellen, einwandfrei der Hund. Egal ob auf dem Hundeplatz, Zuhause, im Restaurante oder bei Freunden zu Besuch. Seltenst musste man die Stimme erheben, sie war sehr feinfühlig und hatte die Stimmung in Sekundenbruchteilen erkannt. Und mit 3 1/2 Jahren, quasi über Nacht (also für uns "Anfänger" damals quasi über Nacht, aus heutiger Sicht eine ganz normale Entwicklung aber wir wussten es nicht besser ...), hat da auf einmal ein "Schutzhund", als er am Arm des Nachbarn hing, nur weil der auf einen Vogel am Himmel zeigte und unser Mädel diese Armbewegung einfach falsch interpretierte. Das war für meine gesamte Familie ein schockierendes Erlebnis und ich weiß noch wie wir damals am Abend zusammen sassen und darüber diskutierten was denn das bitteschön war ... Jetzt nicht falsch verstehen, sie war immer noch ein genialer Hunde, im Restaurante, bei Freunden oder auf dem Hundeplatz aber es war ein erwachsener Rottweiler, voll in "seiner Arbeit", immer hatte sie alles im Blick, ständig wurden veränderte Situationen analysiert und bewertet, das war kein Mitlaufhund mehr, ein erwachsener Rottweiler halt. Seither war ich alle paar Jahre immer wieder mal beim Rottweiler hängen geblieben, mal wieder ein Buch gekauft, mal wieder einen Züchter besucht oder in ein TH gefahren und einen gassi geführt und kennen gelernt aber am Ende hab ich den Gedanken immer wieder abgelegt. Ich liebe Rottweiler sehr aber solch ein Charakter passt leider nicht in mein Leben.
 
Ich kenne dich nicht aber nachdem was du schreibst, bist du ein ganz normaler junger Mensch der an der Schwelle zum Erwachsenenleben steht. Das in Kombination mit einem jungen Rottweiler stelle ich mir recht schwierig vor, außer du bist ein absoluter Hundenerd. Ich bin eher der Meinung, die Kombination junger Mensch, voll in der eigenen Entwicklung, plus erwachsener Hund kann gut funktionieren oder halt erwachsener Mensch, der voll im Leben steht, plus junger Hund, voll in der Entwicklung, also gegenläufig.
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Das das mit sicherheit nicht das leichteste ist, gluaub ich.
Ich möchte dir hier gar nicht wiedersprechen, nur miene Sichtweise der dinge darlegen.

Ich habe schon überlegt einen aus dem Tierschutz zu holen. Allerdings waren die Rottweiler nicht erzogen bzw stammen aus sehr schlechten Verhältnisen und die meisten TH´s geben die eigentlich nur an Hudeerfahrene Leute . Und da weiß ich nicht, ob der Welpe nicht einfacher wäre, da er ja noch keine schlechten efahrungen mit menschen gemacht hat(Vorrausgesetzt man hat einen Guten züchter)
Und mit dem Welpen, kann man halt alles mit dem Welpen zusammen machen und die Welt neuerkunden.

In meiner Jugend hatten wir das absolut zuckersüsseste Rottweilermädchen das man sich nur vorstellen kann. Klein, zierlich, unterwürfig, sehr sehr leicht zu führen, ein Gesicht zum 24 Stunden abknutschen. Wir waren in der Welpenstunde beim Hundeplatz, dann die ganz normale Unterordnung usw. usf.. Die Maus war solch ein Streber, kannste dir nicht vorstellen, einwandfrei der Hund. Egal ob auf dem Hundeplatz, Zuhause, im Restaurante oder bei Freunden zu Besuch. Seltenst musste man die Stimme erheben, sie war sehr feinfühlig und hatte die Stimmung in Sekundenbruchteilen erkannt. Und mit 3 1/2 Jahren, quasi über Nacht (also für uns "Anfänger" damals quasi über Nacht, aus heutiger Sicht eine ganz normale Entwicklung aber wir wussten es nicht besser ...), hat da auf einmal ein "Schutzhund", als er am Arm des Nachbarn hing, nur weil der auf einen Vogel am Himmel zeigte und unser Mädel diese Armbewegung einfach falsch interpretierte. Das war für meine gesamte Familie ein schockierendes Erlebnis und ich weiß noch wie wir damals am Abend zusammen sassen und darüber diskutierten was denn das bitteschön war ... Jetzt nicht falsch verstehen, sie war immer noch ein genialer Hunde, im Restaurante, bei Freunden oder auf dem Hundeplatz aber es war ein erwachsener Rottweiler, voll in "seiner Arbeit", immer hatte sie alles im Blick, ständig wurden veränderte Situationen analysiert und bewertet, das war kein Mitlaufhund mehr, ein erwachsener Rottweiler halt. Seither war ich alle paar Jahre immer wieder mal beim Rottweiler hängen geblieben, mal wieder ein Buch gekauft, mal wieder einen Züchter besucht oder in ein TH gefahren und einen gassi geführt und kennen gelernt aber am Ende hab ich den Gedanken immer wieder abgelegt. Ich liebe Rottweiler sehr aber solch ein Charakter passt leider nicht in mein Leben.

Dann hattet ihr ja glück mit eurer Rottweiler Hündin, bis zu dem Vorfall, gab es danach konsequenzen oder hat der Nachbar das nicht böse genommen?
 
Ich war 21, als ich meinen ersten Rotti bekam.

Ich bin zwar mit Hunden aufgewachsen, aber die waren das totale Kontrastprogramm (Neufundländer).

Auch wenn er für mich ein absoluter Traumhund war, war er von außen betrachtet durchaus anstrengend und meine Schwester hat mir irgendwann mal gestanden, dass sie ziemlich Schiss vor ihm hatte.
Meine Eltern/Geschwister hatten zwar kein Problem mit ihm, aber alleine hier rein gekommen wären sie nicht, da hätte es gekracht. Mit Artgenossen war es ebenfalls mitunter schwierig - er hat da eher die Richtung "Erst drauf hauen, dann fragen stellen " verfolgt. Den Tierarzt hat er bis zum letzten Atemzug gehasst, wenn er freies Spiel gehabt hätte, hätte es da auch ordentlich Ärger gegeben. Genau so war es häufig bei Besuchern oder Passanten. Man musste halt immer mit dem Kopf bei der Sache sein bei ihm.

Er war defintiv kein Hund, der einfach nur mitläuft. Gekracht hat es nie, aber auch nur, weil ich wirklich extrem umsichtig und immer vorausschauend unterwegs war.

Ich will dir den Rotti nicht schlecht reden, aber zum Einstieg kann es durchaus anstrengend sein und du musst dir bewusst sein, dass es je nach Veranlagung kein Hund ist, den man easy überall mit hinnehmen kann. Gerade Uni wäre mit meinem lustig gewesen. Klar. Hätte er gemacht und hätte sich brav abgelegt. Allerdings hätte ich als Zweibeiner drauf achten müssen, dass niemand den Hund anpatscht, weil das ggf. dumm ausgegangen wäre. Da nebenbei dann einer Vorlesung folgen?

Trotz allem ... tolle Rasse. Wenn man mit ein paar Eigenarten umgehen kann/will.
 
Kann da jemand was zu sagen?
Bei vielen Rottweilern ist der Unterschied recht deutlich. Hündinnen sind da oft etwas sanfter und weicher im Umgang, akzeptieren Ansagen etwas besser und sind familienbezogener. Während die Rüden oft Rowdys sind, viel in Frage stellen, auch den Besitzer ernsthaft in Frage stellen und sehr ernsthaft sein können.
Aber keine Regel ohne Ausnahmen...in beide Richtungen. Für absolute Hundeanfänger würde ich klar zu einer Hündin raten.
 
Ich war 21, als ich meinen ersten Rotti bekam.

Ich bin zwar mit Hunden aufgewachsen, aber die waren das totale Kontrastprogramm (Neufundländer).

Auch wenn er für mich ein absoluter Traumhund war, war er von außen betrachtet durchaus anstrengend und meine Schwester hat mir irgendwann mal gestanden, dass sie ziemlich Schiss vor ihm hatte.
Meine Eltern/Geschwister hatten zwar kein Problem mit ihm, aber alleine hier rein gekommen wären sie nicht, da hätte es gekracht. Mit Artgenossen war es ebenfalls mitunter schwierig - er hat da eher die Richtung "Erst drauf hauen, dann fragen stellen " verfolgt. Den Tierarzt hat er bis zum letzten Atemzug gehasst, wenn er freies Spiel gehabt hätte, hätte es da auch ordentlich Ärger gegeben. Genau so war es häufig bei Besuchern oder Passanten. Man musste halt immer mit dem Kopf bei der Sache sein bei ihm.

Er war defintiv kein Hund, der einfach nur mitläuft. Gekracht hat es nie, aber auch nur, weil ich wirklich extrem umsichtig und immer vorausschauend unterwegs war.

Ich will dir den Rotti nicht schlecht reden, aber zum Einstieg kann es durchaus anstrengend sein und du musst dir bewusst sein, dass es je nach Veranlagung kein Hund ist, den man easy überall mit hinnehmen kann. Gerade Uni wäre mit meinem lustig gewesen. Klar. Hätte er gemacht und hätte sich brav abgelegt. Allerdings hätte ich als Zweibeiner drauf achten müssen, dass niemand den Hund anpatscht, weil das ggf. dumm ausgegangen wäre. Da nebenbei dann einer Vorlesung folgen?

Trotz allem ... tolle Rasse. Wenn man mit ein paar Eigenarten umgehen kann/will.

Ich glaub mein bruder hätte auch ziemlich schiss vor ihm :sarkasmus:

Bei vielen Rottweilern ist der Unterschied recht deutlich. Hündinnen sind da oft etwas sanfter und weicher im Umgang, akzeptieren Ansagen etwas besser und sind familienbezogener. Während die Rüden oft Rowdys sind, viel in Frage stellen, auch den Besitzer ernsthaft in Frage stellen und sehr ernsthaft sein können.
Aber keine Regel ohne Ausnahmen...in beide Richtungen. Für absolute Hundeanfänger würde ich klar zu einer Hündin raten.

Ist ein Rüde für den anfang unmöglich oder eher von abzuraten?
 
Nach meiner Erfahrung sind bei Rottweilern Hündinnen wirklich in der Regel entspannter und leichter zu handhaben.
Letztlich sind es ziemlich normale, eben große Hunde, zunehmend leider zul massig, zu groß. Darauf würde ich, wenn es den wirklich ein Rottweiler werden sollte, auch achten.
Ich hatte selbst einen Rüden und eine Hündin, immer aus dem TS. Der Rüde war angeblich so krass dass ansonsten nicht vermittelt werden sollte. Ich kannte ihn, weil ich als einzigste im Tierheim mit ihm Gassi gehen dürfte und selbst er war mit klaren Regeln und trotz zwei weiteren Hunden bei mir, problemlos.
Vor 2 Jahren hatte ich noch mal eine Hündin und ansonsten die Hündin einer Userin aus diesem Forum ab und an in Pension. War auch alles gut, obwohl die Rasse in unserem Bundesland, BB, gelistet ist.
Gibt es nicht ein Tierheim in der Nähe wo du als Gassigänger Hundeerfahrung sammeln kannst? So merkt man am besten, ob und welche Hunde einem liegen.
Allerings sehe ich es auch als ggf.problematisch an, wenn du.mit dem Hund zum Studium zu Hause ausziehen willst und eine Wohnung suchst. In den Großstädten wird das sicher zum Problem und es ist vllt. auch nicht das, was der Hund braucht.
 
Kann da jemand was zu sagen?

Die Frage hatte ich übersehen.

Ich hatte Rüde und Hündin (wobei die Hündin leider nicht alt wurde) und mehrere Rottweiler im TH eng betreut.

Tendenziell ja... Hündinnen sind defintiv nicht solche "Rüpel", wie Rüden.
 
Nach meiner Erfahrung sind bei Rottweilern Hündinnen wirklich in der Regel entspannter und leichter zu handhaben.
Letztlich sind es ziemlich normale, eben große Hunde, zunehmend leider zul massig, zu groß. Darauf würde ich, wenn es den wirklich ein Rottweiler werden sollte, auch achten.
Ich hatte selbst einen Rüden und eine Hündin, immer aus dem TS. Der Rüde war angeblich so krass dass ansonsten nicht vermittelt werden sollte. Ich kannte ihn, weil ich als einzigste im Tierheim mit ihm Gassi gehen dürfte und selbst er war mit klaren Regeln und trotz zwei weiteren Hunden bei mir, problemlos.
Vor 2 Jahren hatte ich noch mal eine Hündin und ansonsten die Hündin einer Userin aus diesem Forum ab und an in Pension. War auch alles gut, obwohl die Rasse in unserem Bundesland, BB, gelistet ist.
Gibt es nicht ein Tierheim in der Nähe wo du als Gassigänger Hundeerfahrung sammeln kannst? So merkt man am besten, ob und welche Hunde einem liegen.
Allerings sehe ich es auch als ggf.problematisch an, wenn du.mit dem Hund zum Studium zu Hause ausziehen willst und eine Wohnung suchst. In den Großstädten wird das sicher zum Problem und es ist vllt. auch nicht das, was der Hund braucht.

Das das mit der wohnung ein Problem werden könnte ist mir auch schon aufgefalle. Allerding wollten ein freund und ich mit einer freundin eine WG gründen und uns je nach platzangebot noch 1-2 mitbewohner suchen, sodass der platz kein problem sein sollte. Es ist eher das problem Hund in wohnung.
Tierheim gibt es hier schon, allerdings war so etas noch nicht überlegt gewesen, danke für den tipp, werde mal nachfragen
 
Mein Schwiegervater hat sich mit 65 eine Rottweiler Hündin geholt.

Wir haben im gleichen Haus gewohnt, also wurde der Kontakt sehr eng. Bei Feiern wurde die Hündin meist weggesperrt, einfach, weil viele Angst vor ihr hatten. Dabei war sie ein Lamm und ihr Schutzinstinkt ausgesprochen gering.

Bei allen, was mit schnellen Bewegungen zu tun hatte, war sie speziell. Das Grundstück war katzenfrei, mit Grund. Richtig erwischt hat sie, aufgrund der vielen Bäume, nie eine.

Kinder gingen gar nicht.

Nach dem Tod meines Schwiegervaters haben wir die Hündin übernommen. Als meine Tochter geboren wurde, haben wir sie an den Bruder meines Ex abgegeben. Nachdem sie ständig knurrend vor dem Kinderwagen und dem Babybett gestanden hat, kam immer mehr Angst bei mir hoch.

ich hab mir das einfach nicht zugetraut.

Rottweiler sind tolle Hunde. Aber für mich passen sie nicht in deine Lebensphase.
 
Da Du aktuell noch zuhause wohnst und der Hund im Urlaub auch zu Deinen Eltern soll, müsste du bei der Auswahl auch daran denken. Nicht nur Du musst klarkommen, sondern sie auch.
Ein Freund hat eine sehr sportliche Rottweilerhündin. Der Hund ist super und auch nicht schwierig. Aber die hat schon ziemlich Temperament. :) Er hat sich gut vorbereitet und trainiert toll mit ihr. Aber wenn er außer Haus ist und der Hund bei Eltern und Bruder, tanzte die Maus auf dem Tisch ;) Das ging soweit dass der Bruder Angst bekam. Der Hund war nichtmal aggressiv, aber die hat gemacht was sie wollte und war dann auch grob.
Das musste dann erstmal wieder hingebogen werden.
 
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