Religionsdebatte Muslime müssen Freiheit zur Provokation hinnehmen

ich höre da auf mein Bauchgefühl wenn ich die sehe und das sagt mir nix Gutes.

29 verletzte Polizisten davon zwei mit Notoperation überlebt, das sind Fakten.
Wegen eines Bildes. Für mich nicht nachvollziehbar. Da pfeiffe ich auch gern auf theoretische Nächstenliebe.

Muslime steht auf für den Islam! - YouTube

Abu Dujana - Die Hölle - YouTube

Das sind die die dem von Gott gesandten nacheifern, vielen Dank.
Ach und im Himmel wird arabisch gesprochen, offizielle islamische Meinung.

Ich bevorzuge die Hölle-einfach wegen der besseren Gesellschaft.
 
  • 1. Mai 2024
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Hi Saschy ... hast du hier schon mal geguckt?
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die muslime haben viele gebote aus der tora übernommen. deshalb ist gerade besonders auffällig, daß sie es bei diesem, welches tatsächlich ein grundpfeiler nahezu jeder religion ist, "versäumt" haben.



das ist tatsächlich ein ganz konkretes problem des islam.
Als ob das Judentum irgendwo Nächstenliebe predigt-und wenn dann ganz bestimmt nicht für Nichtjuden.
Islam und Judentum haben jedenfalls ein sehr ähnliches Gottesbild.
Ein von Menschen ausgedachter orientalischer Despot, wenn man ihm gehorcht gibts Gold und Sinnesfreuden und wenn nicht gibts Feuer und Qual.
Die Juden nennen ihn Ellah(von hebräisch Elohim) die Moslems Allah.

Beide Religionen glauben sich im Besitz der einzigen wahren Wahrheit und beide sind politisch ausgerichtet. Das Judentum ist in der Tat mehr eine Staatsverfassung als was Spirituelles. Vorschrifeten Ge-und Verbote für jeden vom Bauern über den Soldaten bis zum König. Verziert mit einigen Geschichten über das Volk Israel und einzelne. Aber im Prinzip steht in der Tora sogar wie der Soldat im Gefecht zu kacken hat-mögichst kurz weil G-tt zusieht.

Der Islam gibt ja jedem noch die Möglichkeit zu konvertieren, egal ob er in Nigeria oder in Island geboren ist. Jude ist man nur wenn man von einer jüdischen Mutter geboren wurde, laut Halacha. Und Konvertiten sind nicht gern gesehen.
Es gibt in der Tora als auch im Talmud weder freundliche noch milde Worte für Nichtjuden, ähnelt auch sehr den verhassten Ungläubigen im Koran.

Der Islam hat genauso einen politischen Anspruch. Die Gemeinschaft der Gläubigen soll selbstverständlich unter Allahs Gesetzen leben der Scharia.
Die steht selbstverständlich über weltlichen Gesetzen weil sie von Gott selbst kommt-logo oder? Die islamischen Nationen unter der Scharia leben im Haus des Friedens und die anderen Nationen im Haus des Krieges und man möchte natürlich möglichst alle im Haus des Friedens haben.

Darin liegt meiner Meinung nach auch das große Problem, es geht nicht wie wir es als selbstverständlich verstehen um die Privatsache Religion.

Jesus hat den Christen gesagt das sie das trennen sollen "Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist und Gott was Gottes ist" aber das ist eine völlig andere Nummer.

Mal abgesehen davon das Politik und das was Religion sein sollte nämlich Spiritualität oder auf deutsch Geistlichkeit sich völlig widersprechen.
Das ist unvereinbar.

In der Politik verordnet man sich selbst immer bei den Guten und alles Negative und unvernünftige bei den Gegnern-egal ob linksrechtsextrem oder extrem mittig.
Spiritualität guckt mal zuerst auf die eigenen Fehler und versucht andere so zu lassen wie sie sind.

Islam und Judentum haben mit Nächstenliebe beide nix am Hut, das Judentum betont immer das man wenn man überhaupt verhandelt erstmal eine Position der Stärke innehaben muss, ist das nicht der Fall wird nichts verhandelt sondern der Gegner weiter geschwächt.
Und Hände abhacken, an Baukränen aufhängen und von Hochhäusern werfen als auch Steinigungen was ist daran mildtätig? So sieht das gewünschte Haus des Friedens aus. Kann man sich angucken in Iran,Afghanistan, Pakistan,Saudi Arabien, Jemen, Bahrain, Indonesien jeden Tag. Gelebte Nächstenliebe.

Ich hab nen Freund der ist Professor für Islamwissenschaften und der sagt so wie er das mitbekommt werden die sogenannten Salafisten die sich selbst ja garnicht so bezeichnen oder bezeichnet wissen wollen von den anderen Muslimen garnicht als besonders radikal wahrgenommen. Die machen ihre Tour durch viele Moscheen und ernten viel Zuspruch für ihren Dienst an den Muslimen.

Damit kein Missverständnis aufkommt ich bin kein Freund von den PI Fritzen oder Islamkritikern wie die sich nennen, aber die Naivität hier in Europa ist einfach nur dumm.
Und Dummheit kann sehr weh tun wie das hier zeigt :
 
Interessanter Artikel, der allerdings mitten in ein Wespennest gestochen hat. Ich gehe mit der Ansicht des Autors völlig konform, der Islam sollte auch Scherze vertragen können. Aber irgendwie scheint diese Religion unter einem besonderen Schutz zu stehen, klar man hat Angst dass man umgebracht wird. Dabei ist der Islam an sich nicht mal was Besonderes, da es ja genug Religionen gibt. Allerdings wird es auch da immer wieder fanatische Anhänger geben, die sich strikt an ihre Auslegung des Koran halten und andere Ansichten nicht akzeptieren und auch noch bedrohen. Hatten wir ja oft genug :rolleyes: Ich frage mich sowieso ob es der Gesellschaft überhaupt klar ist welche Blüten der Islam überhaupt treibt, nachdem die Ausübung dieser Religion derart geschützt wird und - in meinen Augen - so manche unsinnige Forderungen von Islamisten erfüllt werden.
Uah, der böse Muselman wieder.
Welche unsinnigen Forderungen werden denn erfüllt?

Warum begrenzt man diesen etwas suggestiven Artikel auf Religion?
Mohammed - Karikaturen müssen erlaubt sein, sagt der Demokrat.
Ein Gedicht von Grass über Israel - hm, da distanzieren wir uns schnell kollektiv.

Weil die Muslime sich bei ihren Taten nunmal auf Religion berufen. Nun ja, ich denke an die Forderung nach Kopftuch während der Arbeit (dem wurde ja nicht stattgegeben), das Beten in der Schule. Des Weiteren werden Zwangsheiraten toleriert, Schulpflicht gilt dann wohl auch nicht für alle. Das meine ich mit Schutz der Gesellschaft. Ich bin wirklich tolerant und nicht kirchlich, soll jeder glauben was er meint.. aber ich finde auch dass man sich in fremden Ländern bis zu einem gewissen Grad durchaus den Gesetzen und Gegebenheiten anpassen sollte und nicht seine Religion bis zum Fanatismus ausüben darf. Weil Deutschland anderen Kulturen so offen gegenüber steht und ihnen absolute Religionsfreiheit zugesteht, kommt eben auch einiges Negative zustande. Z.B. die ganzen z.B. türkischen Stadtteile, in denen gelebt und gesprochen wird wie in der Türkei - welche Chance gibt es denn für die Polizei dort im Ernstfall einzugreifen, oder etwas in Erfahrung zu bringen wenn die Anwohner nicht mal Deutsch sprechen? Und das ist von den dort lebenden Volksgruppen auch nicht gewünscht. Das Gleiche gilt übrigens für Russen, Griechen etc.. hat aber nicht nur etwas mit Religion, sondern auch Kultur zu tun, das vermischt sich dann. Nix der böse Muselman, ich kenne einige und ich kenne auch einiges aus dem Koran und der Geschichte, ich verallgemeinere nichts. Aber es ist nunmal so dass es immer wieder Individuen gibt, die gerade den Koran sehr..hm.. eigen auslegen und somit ein schlechtes Licht auf alle anderen werfen. Es wird schon einen Grund haben, dass der Islam in verschiedenen Ländern so verschieden streng praktiziert wird. Glaub mir, ich habe mich eingehend damit befaßt und für mich als Frau ist die Stellung der Frau im Islam sehr schwer nachzuvollziehen - obwohl vom Koran durchaus anders gepredigt, so wird genau das nicht wirklich praktiziert - wie ich durchaus regelmäßig hier in der Arbeit feststellen kann. Dass das bei uns im Christentum nicht anders war, darüber brauchen wir nicht reden. Meiner Meinung nach würde es den Religionen gut zu Gesicht stehen etwas toleranter und weltoffener anderen Religionen gegenüber zu sein. Klar kann man konvertieren, aber.. eigentlich ist es so dass ein Mann durchaus eine Christin heiraten darf - eine Moslemin aber keinen Christen und auch wenn er zum Islam konvertiert wird es schwierig. Es ist auch eine Tatsache dass z.B. in der Türkei inzwischen alles lockerer gehandhabt wird - in einigen Gegenden - als es hier der Fall ist, das hat aber etwas mit dem Leben im Ausland zu tun. Und natürlich fände ich es gut, wenn die Muslime nicht immer so angepißt wären wenn man versucht hinter die Kulissen zu schauen, auch Bücher darüber schreibt usw.. es sind nicht ohne Grund Menschen umgekommen, oder werden massiv bedroht weil sie damit an die Öffentlichkeit gegangen sind - das passiert in der ich sag mal westlichen Welt wohl eher nicht.

Nun ja.. und Israel, das ist für mich ein künstlich geschaffener und erhaltener Staat und mit der Vorgehensweise dort gehe ich überhaupt nicht konform. Ich bin nämlich nicht der Meinung dass die Israelis wirklich ein Anrecht auf dieses Land haben, aber das ist eben meine eigene Meinung.
 
Es ist für mich eine Selbstverständlichkeit, dass ich mich in Ländern die muslimisch geprägt sind, dementsprechend verhalte. Auch wenn mich das zuweilen einschränkt.

Ich würde nie mit Minirock und Träger-Töpchen dort herumlaufen, auch wenn ich nicht bete beschwere ich mich nicht, wenn es durch das Gebet zu Verzögerungen kommt oder ich nicht schlafen kann, weil mir ein Lautsprecher ins Ohr blökt.
Wenn auf der Autobahn zum Gebet angehalten wird und man deswegen bei 40 Grad im Auto hocken muß- ok, wenn ich meine persönliche Art zu sprechen und mit Leuten umzugehen einschränken muß, weil sich bestimmte Scherze/ Umgangsformen, noch dazu zwischen Mann und Frau, nicht gehören...dann ist das so und für mich, wie gesagt, eine Selbstverständlichkeit, eine Frage des Respekts.

Aber das erwarte ich dann eben auch im eigenen Land.
Religionsfreiheit- ja. Aber nur soweit wie es die Sitten und Gebräuche in diesem Land zulassen.
 
die muslime haben viele gebote aus der tora übernommen. deshalb ist gerade besonders auffällig, daß sie es bei diesem, welches tatsächlich ein grundpfeiler nahezu jeder religion ist, "versäumt" haben.



das ist tatsächlich ein ganz konkretes problem des islam.
Als ob das Judentum irgendwo Nächstenliebe predigt-und wenn dann ganz bestimmt nicht für Nichtjuden.
Islam und Judentum haben jedenfalls ein sehr ähnliches Gottesbild.
Ein von Menschen ausgedachter orientalischer Despot, wenn man ihm gehorcht gibts Gold und Sinnesfreuden und wenn nicht gibts Feuer und Qual.
Die Juden nennen ihn Ellah(von hebräisch Elohim) die Moslems Allah.

Beide Religionen glauben sich im Besitz der einzigen wahren Wahrheit und beide sind politisch ausgerichtet. Das Judentum ist in der Tat mehr eine Staatsverfassung als was Spirituelles. Vorschrifeten Ge-und Verbote für jeden vom Bauern über den Soldaten bis zum König. Verziert mit einigen Geschichten über das Volk Israel und einzelne. Aber im Prinzip steht in der Tora sogar wie der Soldat im Gefecht zu kacken hat-mögichst kurz weil G-tt zusieht.

Der Islam gibt ja jedem noch die Möglichkeit zu konvertieren, egal ob er in Nigeria oder in Island geboren ist. Jude ist man nur wenn man von einer jüdischen Mutter geboren wurde, laut Halacha. Und Konvertiten sind nicht gern gesehen.
Es gibt in der Tora als auch im Talmud weder freundliche noch milde Worte für Nichtjuden, ähnelt auch sehr den verhassten Ungläubigen im Koran.

Der Islam hat genauso einen politischen Anspruch. Die Gemeinschaft der Gläubigen soll selbstverständlich unter Allahs Gesetzen leben der Scharia.
Die steht selbstverständlich über weltlichen Gesetzen weil sie von Gott selbst kommt-logo oder? Die islamischen Nationen unter der Scharia leben im Haus des Friedens und die anderen Nationen im Haus des Krieges und man möchte natürlich möglichst alle im Haus des Friedens haben.

Darin liegt meiner Meinung nach auch das große Problem, es geht nicht wie wir es als selbstverständlich verstehen um die Privatsache Religion.

Jesus hat den Christen gesagt das sie das trennen sollen "Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist und Gott was Gottes ist" aber das ist eine völlig andere Nummer.

Mal abgesehen davon das Politik und das was Religion sein sollte nämlich Spiritualität oder auf deutsch Geistlichkeit sich völlig widersprechen.
Das ist unvereinbar.

In der Politik verordnet man sich selbst immer bei den Guten und alles Negative und unvernünftige bei den Gegnern-egal ob linksrechtsextrem oder extrem mittig.
Spiritualität guckt mal zuerst auf die eigenen Fehler und versucht andere so zu lassen wie sie sind.

Islam und Judentum haben mit Nächstenliebe beide nix am Hut, das Judentum betont immer das man wenn man überhaupt verhandelt erstmal eine Position der Stärke innehaben muss, ist das nicht der Fall wird nichts verhandelt sondern der Gegner weiter geschwächt.
Und Hände abhacken, an Baukränen aufhängen und von Hochhäusern werfen als auch Steinigungen was ist daran mildtätig? So sieht das gewünschte Haus des Friedens aus. Kann man sich angucken in Iran,Afghanistan, Pakistan,Saudi Arabien, Jemen, Bahrain, Indonesien jeden Tag. Gelebte Nächstenliebe.

Ich hab nen Freund der ist Professor für Islamwissenschaften und der sagt so wie er das mitbekommt werden die sogenannten Salafisten die sich selbst ja garnicht so bezeichnen oder bezeichnet wissen wollen von den anderen Muslimen garnicht als besonders radikal wahrgenommen. Die machen ihre Tour durch viele Moscheen und ernten viel Zuspruch für ihren Dienst an den Muslimen.

Damit kein Missverständnis aufkommt ich bin kein Freund von den PI Fritzen oder Islamkritikern wie die sich nennen, aber die Naivität hier in Europa ist einfach nur dumm.
Und Dummheit kann sehr weh tun wie das hier zeigt :
Also wenn man Demokratien versch. Glaubensrichtungen vergleichen will, sollte man das auch tun und nicht das nehmen, was gerade gut in die Argumentation passt.
Wo praktiziert denn die muslimisch geprägte Türkei, momentan unter Führung einer muslimischen Partei, mit einem Ministerpräsidenten, dessen Nähe zum Islamismus bekannt ist, eine Sharia?
Im Gegenteil, die Demokratie in der Türkei ist das Vorbild und eine Initialzündung für den "Arabischen Frühling". Mit unseren westlichen Modellen können die dort nämlich nicht allzuviel anfangen. Es gibt also durchaus Demokratien trotz 90 Prozent muslimischer Bevölkerung.

Übrigens haben auch die Christen den Anspruch, den einzig wahren Glauben zu haben, das ist kein Privileg der Juden oder des Islam. "Du sollst keine Götter haben neben mir!" oder so ähnlich.
Und über praktizierte Nächstenliebe können wir auch gern diskutieren :D
 
Interessanter Artikel, der allerdings mitten in ein Wespennest gestochen hat. Ich gehe mit der Ansicht des Autors völlig konform, der Islam sollte auch Scherze vertragen können. Aber irgendwie scheint diese Religion unter einem besonderen Schutz zu stehen, klar man hat Angst dass man umgebracht wird. Dabei ist der Islam an sich nicht mal was Besonderes, da es ja genug Religionen gibt. Allerdings wird es auch da immer wieder fanatische Anhänger geben, die sich strikt an ihre Auslegung des Koran halten und andere Ansichten nicht akzeptieren und auch noch bedrohen. Hatten wir ja oft genug :rolleyes: Ich frage mich sowieso ob es der Gesellschaft überhaupt klar ist welche Blüten der Islam überhaupt treibt, nachdem die Ausübung dieser Religion derart geschützt wird und - in meinen Augen - so manche unsinnige Forderungen von Islamisten erfüllt werden.
Uah, der böse Muselman wieder.
Welche unsinnigen Forderungen werden denn erfüllt?

Warum begrenzt man diesen etwas suggestiven Artikel auf Religion?
Mohammed - Karikaturen müssen erlaubt sein, sagt der Demokrat.
Ein Gedicht von Grass über Israel - hm, da distanzieren wir uns schnell kollektiv.

Weil die Muslime sich bei ihren Taten nunmal auf Religion berufen. Nun ja, ich denke an die Forderung nach Kopftuch während der Arbeit (dem wurde ja nicht stattgegeben), das Beten in der Schule. Des Weiteren werden Zwangsheiraten toleriert, Schulpflicht gilt dann wohl auch nicht für alle. Das meine ich mit Schutz der Gesellschaft. Ich bin wirklich tolerant und nicht kirchlich, soll jeder glauben was er meint.. aber ich finde auch dass man sich in fremden Ländern bis zu einem gewissen Grad durchaus den Gesetzen und Gegebenheiten anpassen sollte und nicht seine Religion bis zum Fanatismus ausüben darf. Weil Deutschland anderen Kulturen so offen gegenüber steht und ihnen absolute Religionsfreiheit zugesteht, kommt eben auch einiges Negative zustande. Z.B. die ganzen z.B. türkischen Stadtteile, in denen gelebt und gesprochen wird wie in der Türkei - welche Chance gibt es denn für die Polizei dort im Ernstfall einzugreifen, oder etwas in Erfahrung zu bringen wenn die Anwohner nicht mal Deutsch sprechen? Und das ist von den dort lebenden Volksgruppen auch nicht gewünscht. Das Gleiche gilt übrigens für Russen, Griechen etc.. hat aber nicht nur etwas mit Religion, sondern auch Kultur zu tun, das vermischt sich dann. Nix der böse Muselman, ich kenne einige und ich kenne auch einiges aus dem Koran und der Geschichte, ich verallgemeinere nichts. Aber es ist nunmal so dass es immer wieder Individuen gibt, die gerade den Koran sehr..hm.. eigen auslegen und somit ein schlechtes Licht auf alle anderen werfen. Es wird schon einen Grund haben, dass der Islam in verschiedenen Ländern so verschieden streng praktiziert wird. Glaub mir, ich habe mich eingehend damit befaßt und für mich als Frau ist die Stellung der Frau im Islam sehr schwer nachzuvollziehen - obwohl vom Koran durchaus anders gepredigt, so wird genau das nicht wirklich praktiziert - wie ich durchaus regelmäßig hier in der Arbeit feststellen kann. Dass das bei uns im Christentum nicht anders war, darüber brauchen wir nicht reden. Meiner Meinung nach würde es den Religionen gut zu Gesicht stehen etwas toleranter und weltoffener anderen Religionen gegenüber zu sein. Klar kann man konvertieren, aber.. eigentlich ist es so dass ein Mann durchaus eine Christin heiraten darf - eine Moslemin aber keinen Christen und auch wenn er zum Islam konvertiert wird es schwierig. Es ist auch eine Tatsache dass z.B. in der Türkei inzwischen alles lockerer gehandhabt wird - in einigen Gegenden - als es hier der Fall ist, das hat aber etwas mit dem Leben im Ausland zu tun. Und natürlich fände ich es gut, wenn die Muslime nicht immer so angepißt wären wenn man versucht hinter die Kulissen zu schauen, auch Bücher darüber schreibt usw.. es sind nicht ohne Grund Menschen umgekommen, oder werden massiv bedroht weil sie damit an die Öffentlichkeit gegangen sind - das passiert in der ich sag mal westlichen Welt wohl eher nicht.

Nun ja.. und Israel, das ist für mich ein künstlich geschaffener und erhaltener Staat und mit der Vorgehensweise dort gehe ich überhaupt nicht konform. Ich bin nämlich nicht der Meinung dass die Israelis wirklich ein Anrecht auf dieses Land haben, aber das ist eben meine eigene Meinung.
Na welche Forderungen wurden denn nun erfüllt?
Du schreibst, was gefordert und nicht erfüllt wurde.
Kopftücher sind nirgends verordnet, manche stört wahrscheinlich eher, daß sie nicht verboten sind.
In den Schulen gibt's keinen Islam-Unterricht, jedenfalls nichts verordnetes, während das Kreuz in den Schulen Bayerns obligatorisch ist - Trennung von Staat und Kirche ist in D ein Witz und z.B. in der Türkei wesentlich strikter.
Ehrenmorde werden verfolgt, Zwangsheiraten, sofern man dahinter kommt und die Frauen sich auch helfen lassen wollen, unterbunden.
Das die Integration hier nicht vernünftig lief und läuft, ist auch Schuld des deutschen Staates und wenn sich die Polizei das Gewaltmonopol durch Mafia, Russenbanden, Albaner und türkische Banden nehmen lässt, ist das in erster Linie ein Problem der Polizei.
Schulpflicht gilt für alle Kinder in Deutschland, aber nicht alle, auch deutsche, gehen regelmäßig zur Schule.
Ein Konvertierter kann natürlich eine Muslimin heiraten, was ist da schwierig?
 
ich hätte vielleicht eine und nicht die schreiben sollen,damit wäre es nicht direkt ein einheitsbrei geworden-meine schuld...
Das klingt schon besser.
Nebenbei bemerkt, können mich alle mal, Salafisten, Buddhisten, Christen und Schamanen.
Und erst recht Neonazis, die "Meinungsfreiheit" benutzen, um eindeutige Ziele zu erreichen.

Aber dass die Salafisten auch nicht merken, dass die sich da selbst ins Fleisch mit schneiden. Denn die Ziele, die diese Neonazis da verfolgen, erreichen sie ja überhaupt nur, weil die Salafisten genau so reagieren, wie sie es eben tun. Die könnten die Nazis ja auch einfach auflaufen lassen, dann stünden diese in der Öffentlichkeit als Deppen da, die nix besseres zu tun haben als komische Zeichnungen durch die Gegend spazieren zu führen. So geht bei der breiten Bevölkerung völlig unter, WER tatsächlich hinter den Aktionen steckt (nämlich eben Nazis mit Biedermannimage) und es bleiben nur die messerstechenden Moslems (Salafisten sagt doch den meisten gar nix) im Kopf. ein klassisches Eigentor. So wenig Selbstkontrolle wegen ein paar Bildchen finde ich schon echt beängstigend.
Es wird ihnen sogar teilweise recht sein.
Und wahrscheinlich ist den gewaltbereiten Salafisten auch herzlich egal, was in deutschen Köpfen für Bilder bleiben.
Man kann ja nun nicht die Nazis als eine Art Dummejungen-Provokateure betrachten, die nicht von der Wand bis zur Tapete denken können und von den Salafisten, die eben auch ihren Fanatismus teilweise durch Gewalt ausleben, intellektuelle Vordenker in Sachen Konfliktbewältigung erwarten.
 
Na welche Forderungen wurden denn nun erfüllt?
Du schreibst, was gefordert und nicht erfüllt wurde.
Kopftücher sind nirgends verordnet, manche stört wahrscheinlich eher, daß sie nicht verboten sind.
In den Schulen gibt's keinen Islam-Unterricht, jedenfalls nichts verordnetes, während das Kreuz in den Schulen Bayerns obligatorisch ist - Trennung von Staat und Kirche ist in D ein Witz und z.B. in der Türkei wesentlich strikter.
Ehrenmorde werden verfolgt, Zwangsheiraten, sofern man dahinter kommt und die Frauen sich auch helfen lassen wollen, unterbunden.
Das die Integration hier nicht vernünftig lief und läuft, ist auch Schuld des deutschen Staates und wenn sich die Polizei das Gewaltmonopol durch Mafia, Russenbanden, Albaner und türkische Banden nehmen lässt, ist das in erster Linie ein Problem der Polizei.
Schulpflicht gilt für alle Kinder in Deutschland, aber nicht alle, auch deutsche, gehen regelmäßig zur Schule.
Ein Konvertierter kann natürlich eine Muslimin heiraten, was ist da schwierig?

Oh Gebete dürfen während der Schulzeit ausgeübt werden und wenn ich mich recht erinnere bekam der eine Junge sogar einen Raum dafür. Kopftuch wurde auch genehmigt, allerdings nicht in der Öffentlichkeit - was ich auch gut finde. Du verwechselst da etwas bezüglich der Trennung von Staat und Kirche. Bayern ist nicht Gesamtdeutschland -wenn wir nicht verallgemeinern dürfen, dann solltest du das auch nicht. Bayern ist sehr traditionell, regligiös und daher hängen dort die Kreuze - was hier in Niedersachsen absolut nicht der Fall ist. Ach werden Zwangsheiraten unterbunden? Lassen sich die Frauen helfen? Ich glaube das müssen wir hier nicht diskutieren, wie gering die tatsächliche Prozentzahl da ist. Und die Chance dahinter zu kommen ist wohl auch eher gering. Natürlich ist die Integration durch die Politik verursacht, aber ich sehe das nicht als Polizeiproblem, sondern als gesellschaftliches und ich kann es durchaus verstehen dass ein Polizist sich nicht freiwillig abknallen lässt. Wir hatten die Chance eine vernünftige Integration zu fördern, zu schaffen, allerdings.. ist es gescheitert und nu müssen wir das ausbaden, denn einen Weg zurück gibt es nicht. Weißt du übrigens wie viele junge Menschen hier nicht gemeldet werden und demzufolge nicht zur Schule gehen? Bei unseren Landsleuten wollten die Jugendlichen/ Kinder nicht gehen, bei anderen Volksgruppen dürfen sie nicht, das ist ein gewaltiger Unterschied.

Wenn ein Konvertierter eine Muslimin heiratet, dann ist das wohl eher die minimale Ausnahme und hängt mit Sicherheit von der Familie und dem Land ab, aber das Normale ist das nicht und eigentlich nicht möglich.

Ich habe zufällig diese Aussage gefunden und muss sagen, dass ich da ziemlich mitgehe:

Der Islam ist mit dem Grundgesetz nicht vereinbar.

Die größte Schwierigkeit für Muslime,
das Grundgesetz zu erfüllen, ist die Forderung,
den Koran unveränderbar zu befolgen.
 
Wenn er das machen will und die Familie ist einverstanden, konvertiert er, lässt sich beschneiden und sie können heiraten. Das ist absolut kein Problem. Ich weiß nicht, woher Du die Märchen nimmst?

Wenn die Polizei nicht in der Lage ist, sich durchzusetzen, brauche ich keine. Ich kann nicht von Gesetzesbrechern verlangen, auf die Befindlichkeiten der Polizisten Rücksicht zu nehmen, das ist recht naiv.

Ich kenne keine türkische Familie, deren Kinder nicht zur Schule gehen und ich kenne sicher wesentlich mehr hier lebende Türken als die meisten, die hier ihre "Erfahrungen" kundtun.

Wenn der Papst vor dem Bundestag redet, nenne ich das mal eine gelungene Trennung von Staat und Kirche. Wenn Politiker und Abgeordnete auf die Bibel vereidigt werden, ist das toll getrennt. Wäre in etwa so, als wenn türkische Abgeordnete auf den Koran schwören :lol:

Wenn "der Islam" für Dich mit dem Grundgesetz nicht vereinbar ist, mußt Du dagegen klagen oder Dich dem Bündnis für NRW anschließen. Optional gibt's dann die härtere Gangart a la Wilders oder Breivik.
Altbundespräsident Wulff hat's z. B. anders ausgedrückt, für ihn gehört der Islam zu Deutschland und da mittlerweile eine Menge muslimischer Bürger einen deutschen Pass haben, denn das macht sie zu deutschen Staatsbürgern und nicht die Gnade der Geburt oder eine Religion, hat er damit Recht.
 
Wenn er das machen will und die Familie ist einverstanden, konvertiert er, lässt sich beschneiden und sie können heiraten. Das ist absolut kein Problem. Ich weiß nicht, woher Du die Märchen nimmst?

Wenn die Polizei nicht in der Lage ist, sich durchzusetzen, brauche ich keine. Ich kann nicht von Gesetzesbrechern verlangen, auf die Befindlichkeiten der Polizisten Rücksicht zu nehmen, das ist recht naiv.

Ich kenne keine türkische Familie, deren Kinder nicht zur Schule gehen und ich kenne sicher wesentlich mehr hier lebende Türken als die meisten, die hier ihre "Erfahrungen" kundtun.

Wenn der Papst vor dem Bundestag redet, nenne ich das mal eine gelungene Trennung von Staat und Kirche. Wenn Politiker und Abgeordnete auf die Bibel vereidigt werden, ist das toll getrennt. Wäre in etwa so, als wenn türkische Abgeordnete auf den Koran schwören :lol:

Wenn ein Konvertierter eine Muslimin heiratet, dann ist das wohl eher die minimale Ausnahme und hängt mit Sicherheit von der Familie und dem Land ab, aber das Normale ist das nicht und eigentlich nicht möglich.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil, aber.. das wird in der Türkei sicher funktionieren, nur glaube ich in Arabien, Jordanien, Iran wohl weniger? Daher habe ich ja gesagt, es ist auch Landesabhängig und kein Märchen.

Ich verlange auch nicht von Gesetzesbrechern dass sie Rücksicht nehmen, ich verlange aber auch nicht dass ein Polizist sich für mich umbringen lässt. Und ich weiß dass die Polizisten teilweise einen Scheißjob haben, den ich nicht machen möchte.

Du redest immer von türkischen Familien.. der Islam umfaßt aber wesentlich mehr Menschen aus anderen Ländern und da wird einiges anders gehandhabt.

Nuja, aber trotzdem hat die Kirche hier längst nicht den Einfluß den sie gerne hätte. Und wir evangelischen haben mit dem Papst eh nix am Hut.

Aber gut, da ich offensichtlich keine Ahnung habe und nur "Erfahrungen" kundgebe, die wahrscheinlich Märchen sind, spare ich mir weitere Kommentare, das ist mir hier neben der Arbeit auch einfach zu anstrengend.
 
Die meisten Muslime hier sind nun mal Türken oder fühlst Du Dich durch die Ayatollah's im Iran bedroht? Das wäre ja in gewisser Weise sogar noch verständlich.

Keine Ahnung, was "ihr evangelischen" an den Hüten habt. Mir ist diese Religion im Grunde ebenso egal wie jede andere. Ich möchte allerdings auch keine bevorzugt oder verordnet sehen und ich wäre froh, wenn man Staat und Kirche konsequenter trennen würde. Kann man aber kaum erwarten, wenn die Bundeskanzlerin in einer christlichen Partei ist, Tochter eines Pfarrers und der Bundespräsident ein Prediger.

Es wird übrigens niemand gezwungen, zur Polizei zu gehen, doch wenn er dort ist, soll er auch wie ein Polizist handeln. Ansonsten sparen wir Steuergelder und machen Faustrecht. Der Staat hat das Gewaltmonopol, sollte es zumindest, und er muß es durchsetzen. Punkt!
 
Salafisten sind für mich persönlich nicht zu dulden, sie gehören ausgewiesen.

Aber ist nicht ein Gutteil (fast Hälfte oder so?) von denen Konvertiten? Also, in Deutschland geborene und aufgewachsene Leute, mit deutschem Pass und deutschen Eltern?

Wohin willste die denn ausweisen?

Da seh ich schon rein praktisch ein Problem.
 
nach Salafistan :lol:

Fällt eben den Deutschen immer noch sehr schwer, Staatsbürger zu tolerieren, die nicht so aussehen, wie sie selbst. Wenn das die Amis ebenso sehen würden ...
 
es geht auch ganz anders,



ich wohne hier in ein moslemisches land, kein problem whatsoever, leben und leben lassen ist hier die devise.

am aschermittwoch spricht sogar der president am fernsehen seine beste fastenwünsche an die 5 prozent christen aus.
Die mosleme hier haben daringegen horror für die araber, die mit eigenartige ansichten durch die sahara nach unten sacken. die araber die hier wohnen dürfen sich nicht alzuviel heraus nehmen, sonnst werden sie abends im dunkeln kurz durchgewalkt. Das ist glaube ich, verboten in deutschland.

mein mann ist moslemisch erzogen, aber vom kindergarten an, war er in christliche schulen, weil die besser sind, nicht weil dort ein kreuz an die wand hängt.

übrigens haben die türken senegal entdeckt;), ganz busladungen erkunden das land auf der suche nach investitons möglichkeiten.

ich sehe da von der religieuze einstellung her kein problem.
 
Das hat nichts mit dem Aussehen zu tun...eher mit Benehmen.
Kopftuch finde ich völlig unnötig (ist es nicht so, dass in der Türkei die Mädchen mit Kopftuch gar nicht in die Schule dürfen? :gruebel:)...aber komplette Verschleierung bis auf die Augen, oder sogar selbst die Augen hinter Gittern, finde ich eine Frechheit.
Das fällt für mich unter "Minirock in ägyptischer Provinz". Das macht man einfach nicht, es ist respektlos.
Genauso wie ich es respektlos dem Land gegenüber finde, die dort gesprochene Sprache nicht zu lernen. Das geht einfach nicht.
Von der hier aufgeführten Zwangsheirat usw mal ganz abgesehen.
 
Wenn ein Konvertierter eine Muslimin heiratet, dann ist das wohl eher die minimale Ausnahme und hängt mit Sicherheit von der Familie und dem Land ab, aber das Normale ist das nicht und eigentlich nicht möglich.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil, aber.. das wird in der Türkei sicher funktionieren, nur glaube ich in Arabien, Jordanien, Iran wohl weniger? Daher habe ich ja gesagt, es ist auch Landesabhängig und kein Märchen.

Ich halte es aus persönlicher Erfahrung definitiv für keine minimale Ausnahme, weil ich persönlich keinen Fall kenne, bei dem es ernstliche Probleme gab oder die Beziehung daran scheiterte (und irgendwie nicht glauben kann, dass ich nun ausgerechnet die zwei Ausnahmen von der Regel kenne.)

Klar "hängt das auch vom Land" ab, und vermutlich insgesamt von der Einstellung der Familie. aber das ist hierzulande ja teils schon zwischen Evangelen und Katholen so.

(Bzw. war lange Jahre ähnlich strikt. Es wurde möglicherweise nicht "umgebracht", aber rigoros sozial ausgegrenzt.)

Mein Bruder musste, "für um zu heiraten", auch erstmal konvertieren. Von Nix zum Katholizismus, denn ohne kirchliche Heirat im Fall seiner Schwiegerfamilie dann eben gar keine Heirat. Und ohne Taufe seinr selbst keine kirchliche Heirat. (Und ja, die leben in einer Gegend, für die das "typisch" ist...)

Ich hab mir aus demselben Grund eine kirchliche Heirat verkniffen, und bereue das bis heute nicht. (Und nochmal ja, ich habe aus diesem Grund ein zwischenmenschliches Problem mit meiner Schwägerin. Und etwas abgeschwächt auch mit meinem Bruder.)

Aber darum würde ich nicht sagen: "Das ist im Christentum so, und alles andere ist die minimale Ausnahme."

Das heißt nicht, dass die Salafisten alle ganz nette, tolerante und im Grunde missverstandene Leute sind.

Zumindest mir kommen sie eher nicht so vor. ;) - Aber ich glaube eben auch nicht, dass sie repräsentativ für "den Islam" sind.

Genau genommen gibt es durch den Mangel an zentralen Autoritäten (also, wie den Vatikan, zB, oder den... hmpf, wie heißt er noch gleich - Patriarch ? der Orthodoxen) nix, was so richtig repräsentativ für "den Islam" ist.

Ich glaube, dass der ähnlich vielgestaltig ist wie das Christentum. Und da kann man eben auch schon lange nicht mehr sagen: "Die Christen sind so... oder so... oder so..."

Vermutlich ist es so, wie überall: Ins Auge fallen einem nur die, die unangenehm auftreten. Der Rest eher weniger.

Aber um auch nochmal die Kampfhunddebatte zu bemühen: Da wird ständig versucht, zu bewirken, dass nicht die Mehrheit für das zahlen muss, was eine Minderheit verbockt, die durch irgendwelche Gesetzesänderungen sowieso nur am Rande betroffen ist, wenn überhaupt. [Edit: Weil sie alle Gesetze eh ignorieren, meine ich.]

... Und hier?

Nun könnte man sicherlich drüber streiten, "welche" Muslime hier die Mehrheit stellen. Die "extremen", im Grunde "verfassungsfeindlich" eingestellten, oder möglicherweise eine schweigende Mehrheit, die, ob nun mit oder ohne Kopftuch im weiblichen Fall, hier einfach nur so lebt, wie andere Leute auch?

Wenn's danach geht, sagen die einen so und die anderen so, und ich kann es nicht beurteilen.

Der subjektive Eindruck hängt sicherlich sehr davon ab, wo man selbst wohnt, und vielleicht auch davon, was man so arbeitet.

Wie es objektiv aussieht... wie gesagt, keine Ahnung.
 
@Sumpfdotterblume

Wusste nicht, daß der Minirock ein Teil des christlichen Glaubens ist, wie das die Verschleierung z.B. beim Islam darstellt. In durchaus unterschiedlichen Formen übrigens.

Das Kopftuchverbot in der Türkei steht mittlerweile unter Kritik, da es den Mädchen verbietet, Zeichen ihres Glaubens zu tragen.

Wenn Du nicht in die Familienstrukturen vordringen kannst und das kannst Du nicht, wenn Du eine Art Ghettoisierung betreibst, kannst Du noch so viel gegen Zwangsheirat wettern. Das Interesse an der anderen Kultur war und ist nie da gewesen. Um so lieber pickt man sich das heraus, was man kritisieren will.
 
es geht auch ganz anders,



ich wohne hier in ein moslemisches land, kein problem whatsoever, leben und leben lassen ist hier die devise.

am aschermittwoch spricht sogar der president am fernsehen seine beste fastenwünsche an die 5 prozent christen aus.
Die mosleme hier haben daringegen horror für die araber, die mit eigenartige ansichten durch die sahara nach unten sacken. die araber die hier wohnen dürfen sich nicht alzuviel heraus nehmen, sonnst werden sie abends im dunkeln kurz durchgewalkt. Das ist glaube ich, verboten in deutschland.

mein mann ist moslemisch erzogen, aber vom kindergarten an, war er in christliche schulen, weil die besser sind, nicht weil dort ein kreuz an die wand hängt.

übrigens haben die türken senegal entdeckt;), ganz busladungen erkunden das land auf der suche nach investitons möglichkeiten.

ich sehe da von der religieuze einstellung her kein problem.
Im Osmanischen Reich war es auch usus, die Religionen gegenseitig zu tolerieren und als man, lange vor den Nazis, in Europa die Juden verfolgte, enstand in Istanbul ein großer jüdischer Stadtteil, man nahm die Flüchtlinge mit offenen Armen auf.
 
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