Gesundheit und Impffreiheit für Tiere

Studien an Kindern sind sowohl aus rechtlichen als auch aus ethischen Gründen ein ganz heisses Eisen.
Eine Studie an Erwachsenen wird schon x fach geprüft und bei Kindern ist man extrem kritisch.
Es geht ja nicht um Studien für neue Arzneimittel, die in die Kinder gestopft werden sollen, sondern nur um Impftsoffe, die die einen sowieso bekommen, weil sie nach StiKo von ihren Eltern geimpft werden, was komischerweise keiner für ethisch bedenklich hält, und die die anderen eben nicht bekommen, weil sie von ihren Eltern, die gegen Impfungen eingestellt sind, nicht geimpft werden. Da sie sowieso nicht geimpft werden, spräche auch ethisch nichts gegen die Beteiligung an Studien, bei denen sie ja nur beobachtet und verglichen werden würden.

Außerdem glaube ich nicht, daß Eltern ihre Kinder für eine Studie zur Verfügung stellen würden. Es geht ja nicht um 10 Kinder sondern um hunderte oder vermutlich eher tausende Kinder bestimmter Altersgruppen.
Woher gibt es denn all die Studien, wenn Eltern das nicht täten?

Jede Studie muß ganz bestimmte Anforderungen erfüllen, damit man ein verwertbares Ergebnis bekommt.
Ist schon klar, deshalb überlege ich auch die ganze Zeit, ob diese "Krankenhauserfassungsstatistik", die Lektoratte genannt hat, eine Studie ist.

@Nicole
war ein privater Träger, der hat die Impfe nicht bezahlt
Seit wann werden denn auch Keuchhustenimpfungen vom Arbeitgeber bezahlt?? Aber selbst wenn, mache ich meine Überzeugung ja wohl nicht davon abhängig, wer sie bezahlt. Wenn ich 'ne Impfung will, bezahle ich sie. Kriege ich für den Hund ja auch nicht umsonst!

Ich wusste damals nix von der Impfung, sonst hätte ich es später eventuell gemacht.
Du wußtest nicht, daß es 'ne Impfung gegen Keuchhusten gibt? Oder reden wir gerade aneinander vorbei?

Das Risiko als Seuchenschleuder durch die Gegend zu laufen, das muss nicht sein.
Als ob das geimpft anders wäre...:rolleyes::rolleyes:

Tollwutimpfe, Wat willste an den Länderbestimmungen ändern, wenn du jährlich ins Ausland fährst. Ich kenne nicht sämtliche Bestimmungen, aber die braucht man halt.
Es wäre gut für Dein(e) Tier(e), wenn Du die Einreisebestimmungen nur kennen würdest! Ändern brauchst Du sie gar nicht, um nur alle drei Jahre (Katzen alle vier Jahre) zu impfen!:rolleyes:

Hochpolitisch, weil die Phamaindustrie den Impfstoff absetzen kann? Halte ich für überzogen.
Nein, warum sollte denn ein Verkäufer etwas vom Markt nehmen, woran er verdient? Das wäre doch dumm.

Ich habe jedenfalls keine Lust einen Bestand die Krankheit durchstehen zu lassen, weil Impfungen keinen 100igen Schutz bieten,
Muß ich jetzt nicht verstehen, oder? Es geht ja nicht danach, wozu wir Lust haben. Das Leben ist kein Wunschkonzert.

Einer meiner Kater ist vor etlichen Jahren gegen Katzenschnupfen mit Lebrnimstoff geimpft worden, er hat ihn auch bekommen. Demgegenüber stehen etliche Katzen die durch die Impfe nicht so gefährdet sind.
Sind sie nicht? Warum gibt es dann so viele geimpfte Katzen mit chronischem Katzenschnupfen?

Ich empfehle Dir dringend die Lektüre von Monika Peichl! Und keine Sorge, sie ist Impfbefürworterin.

Im TH würde ich es genauso handeln wie damals Juliette de Bairacli-Levy. Sie hatte eine Staupeklinik (ist 60 Jahre her, da war Parvo noch unbekannt und die Staupe das Schreckgespenst), bekam ständig staupekranke Tiere rein, die geimpft waren, ihre eigenen Hunde impfte sie nie, sie blieben gesund. Sie setzte auf gesunde Nahrung, frische Luft und gute Pflege. In heutigen Tierheimen ist das sicher alles schwierig umzusetzen, vor allem, die Hunde und Katzen alle 100%ig roh zu füttern und ihren Streßpegel gering zu halten. Deshalb würde ich wohl kein TH führen, und weil ich keine Lust hätte, mich ständig mit dem Vetamt auseinanderzusetzen, welches mir ohne gesetzliche Grundlage Impfungen aufzwingen will.

Was meinst Du mit etc.? Im kleinen Rahmen? Wie ich es in meinem Hunderudel umsetze, kann ich Dir sagen. Ich habe z.T. nie geimpfte, z.T. einmal mal als Welpen geimpfte Hunde und keine Angst vor Seuchen, denn ich glaube nicht an Impfschutz, sondern daran, daß ich die Hunde mit artgerechter Nahrung und gesunder Lebensweise gegen Seuchen schütze. Zwingehusten hatte ich schon dreimal in meinem Rudel. Es uferte aber nie so aus, daß ich deswegen mit auch nur einem einzigen Hund zum TA gemußt hätte. Mit Parvo hatte ich mal einen Besucherhund hier, der wurde jährlich dagegen geimpft, meine nicht. Keiner von meinen bekam auch nur ansatzweise Parvo, was aber auch nicht verwunderlich ist. 1. ist die Erkrankungerate bei erwachsenen Hunden ohne Impfschutz unter 10%, 2. verläuft sie bei erwachsenen Hunden, sofern sie überhaupt erkranken, sehr harmlos. Der Besucherhund hatte zwar Brechdurchfall, war aber einigermaßen fit dabei. Wenige Jahre später kam eine meiner nie geimpften Hündinnen in einer Hundepension mit einem beschlagnahmten Trupp Parvowelpen in Kontakt. Meine Hündin erkrankte nicht, einige der Welpen starben aber.

Hast du Belege dafür, das es keine Immunität bei Keuschhusten gibt und wenn, kann ich das nachlesen?
Ich sehe mich selbst als Beleg.:D Aber mußt Du einfach mal googeln, ich kann das nicht so gut, da kein DSL.

LG
Ute
 
  • 27. April 2024
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Hi zippy ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Nicole
Seit wann werden denn auch Keuchhustenimpfungen vom Arbeitgeber bezahlt?? Aber selbst wenn, mache ich meine Überzeugung ja wohl nicht davon abhängig, wer sie bezahlt. Wenn ich 'ne Impfung will, bezahle ich sie. Kriege ich für den Hund ja auch nicht umsonst

War ein privater Träger in NRW, der hat es nicht bezahlt. Warum sie die nich selbst gezahlt hat, keine Ahnung.

Du wußtest nicht, daß es 'ne Impfung gegen Keuchhusten gibt? Oder reden wir gerade aneinander vorbei?

Nein, das wusste ich nicht. Normalerweise lasse ich mich selbst gegen nix impfen, ergo war das Thema für mich persönlich nicht relevant.

Als ob das geimpft anders wäre...:rolleyes::rolleyes:

Das kannst du genauso wenig objektiv und sicher von der Hand weisen, wie die andere Seite. Da es nun mal immer auf eine Norm hinausläuft, der viele doch nicht entsprechen.
Soll heissen, das es immer ein Kompromiss bleibt, weil jeder Organismus unterschiedlich reagiert. Erfasst werden die häufigsten Nebenwirkungen und Beschwerden. Könnte man sicher verbessern.

Es wäre gut für Dein(e) Tier(e), wenn Du die Einreisebestimmungen nur kennen würdest! Ändern brauchst Du sie gar nicht, um nur alle drei Jahre (Katzen alle vier Jahre) zu impfen!:rolleyes:

Ist Tollwut als Einreisebestimmung ein gängiges Verfahren, oder nicht?:rolleyes:
Ich impfe die Grundimmu und sonst nichts weiter, wie oft noch? Ausser in Ausnahmesituation wie bei dem Leukosekater. Bei meinem TÄ hängt eine neues Impfschema aus, das genau darauf abzielt.
Es ändert sich etwas und das ist gut so. Mir begegnen nicht diese impfwütigen TÄ,was auch daran liegen mag, das meine sich ihre Existenz gesichert haben.

Nein, warum sollte denn ein Verkäufer etwas vom Markt nehmen, woran er verdient? Das wäre doch dumm.

Sicher, das ist der Klassiker. Dann frage ich dich, was der Staat machen soll. Hat er Geld investiert, ist es nix und hat er keinen Impfstoff ist das Geschrei auch gross. Dein Vorschlag?


Muß ich jetzt nicht verstehen, oder? Es geht ja nicht danach, wozu wir Lust haben. Das Leben ist kein Wunschkonzert.

Ach was, danke für die Aufklärung.

Einer meiner Kater ist vor etlichen Jahren gegen Katzenschnupfen mit Lebrnimstoff geimpft worden, er hat ihn auch bekommen. Demgegenüber stehen etliche Katzen die durch die Impfe nicht so gefährdet sind.
Sind sie nicht? Warum gibt es dann so viele geimpfte Katzen mit chronischem Katzenschnupfen?

Weil die sich über die Mutter infizieren, diese Krankheit hochansteckend ist....da gibt es für mich keinen Kompromiss, obwohl du in dem Punkt recht hast, aber kein schlüssiges Argument, nicht zu impfen.

Ich empfehle Dir dringend die Lektüre von Monika Peichl! Und keine Sorge, sie ist Impfbefürworterin.

Habe ich schon lange gelesen, und? Glaubst du damit am Ende aller Weisheit zu sein?


Im TH würde ich es genauso handeln wie damals Juliette de Bairacli-Levy. Sie hatte eine Staupeklinik (ist 60 Jahre her, da war Parvo noch unbekannt und die Staupe das Schreckgespenst), bekam ständig staupekranke Tiere rein, die geimpft waren, ihre eigenen Hunde impfte sie nie, sie blieben gesund. Sie setzte auf gesunde Nahrung, frische Luft und gute Pflege. In heutigen Tierheimen ist das sicher alles schwierig umzusetzen, vor allem, die Hunde und Katzen alle 100%ig roh zu füttern und ihren Streßpegel gering zu halten. Deshalb würde ich wohl kein TH führen, und weil ich keine Lust hätte, mich ständig mit dem Vetamt auseinanderzusetzen, welches mir ohne gesetzliche Grundlage Impfungen aufzwingen will.

Eben, es ist eigentlich gar nicht umzusetzen. Ich habe nix gegen alternative Ansätze oder eine Rückbesinnung, aber damals war die Umwelt auch eine ganz andere.

Die Frau hatte viel Ahnung, ohne Zweifel. Ihre Zeit war durch andere Umstände geprägt, das kann ich nicht zu hundert Prozent übernehmen.

Was meinst Du mit etc.? Im kleinen Rahmen? Wie ich es in meinem Hunderudel umsetze, kann ich Dir sagen. Ich habe z.T. nie geimpfte, z.T. einmal mal als Welpen geimpfte Hunde und keine Angst vor Seuchen, denn ich glaube nicht an Impfschutz, sondern daran, daß ich die Hunde mit artgerechter Nahrung und gesunder Lebensweise gegen Seuchen schütze. Zwingehusten hatte ich schon dreimal in meinem Rudel. Es uferte aber nie so aus, daß ich deswegen mit auch nur einem einzigen Hund zum TA gemußt hätte. Mit Parvo hatte ich mal einen Besucherhund hier, der wurde jährlich dagegen geimpft, meine nicht. Keiner von meinen bekam auch nur ansatzweise Parvo, was aber auch nicht verwunderlich ist. 1. ist die Erkrankungerate bei erwachsenen Hunden ohne Impfschutz unter 10%, 2. verläuft sie bei erwachsenen Hunden, sofern sie überhaupt erkranken, sehr harmlos. Der Besucherhund hatte zwar Brechdurchfall, war aber einigermaßen fit dabei. Wenige Jahre später kam eine meiner nie geimpften Hündinnen in einer Hundepension mit einem beschlagnahmten Trupp Parvowelpen in Kontakt. Meine Hündin erkrankte nicht, einige der Welpen starbenvon aber.

Wir haben hier zunehmend Probleme mit kranken Importhunden und eine höhere Fluktuation als zu Zeiten von Juliette. Das kann man ignorieren, ich mache das nicht.

Es wird immer bei einem genormten Standard bleiben, Erreger entwickeln sich weiter, die Forschung wird dem nie ganz beikommen, das bestreitet die Pharmaindustrie auch gar nicht. Was du schreibst ist kein Geheimnis, aber man sollte kritisch sein, aber auch die Vorteile sehen.

Hast du Belege dafür, das es keine Immunität bei Keuschhusten gibt und wenn, kann ich das nachlesen?
Ich sehe mich selbst als Beleg.:D Aber mußt Du einfach mal googeln, ich kann das nicht so gut, da kein DSL.

Du reichst mir da zwar nicht aus, aber ich werde es machen.
LG
Ute[/QUOTE]
 


Wesentlich verbessert hat sich die Situation seit damals nicht.

Die Hürden sind nach wie vor hoch. Was auch gut so ist.



Zudem muß ich aus eigener Erfahrung sagen, daß die Patienten häufig sehr unsicher und daher nicht willens sind, wenn es um eine Teilnahme an einer Studie geht.
Kein Pharmaunternehmen kann es sich leisten bei Studien nicht korrekt zu arbeiten.
Dennoch lehnen viele Patienten ab, weil sie Vorbehalte haben.
 
Das kannst du genauso wenig objektiv und sicher von der Hand weisen, wie die andere Seite. Da es nun mal immer auf eine Norm hinausläuft, der viele doch nicht entsprechen.
Welcher Norm soll denn der Mensch entsprechen Deiner Meinung nach?

Soll heissen, das es immer ein Kompromiss bleibt, weil jeder Organismus unterschiedlich reagiert. Erfasst werden die häufigsten Nebenwirkungen und Beschwerden. Könnte man sicher verbessern.
Sprichst Du jetzt von der Keuchhustenimpfung? Oder von Impfungen allgemein? Bei der Keuchhustenimpfung kann man nun einmal nicht von Immunität sprechen. Wie die Nebenwirkungen bei dem Impfstoff heute aussehen, weiß ich nicht, ist auf jeden Fall verträglicher geworden als der alte Impfstoff.

Ist Tollwut als Einreisebestimmung ein gängiges Verfahren, oder nicht?:rolleyes:
Es handelt sich um eine Bestimmung, nicht um ein Verfahren.

Ich impfe die Grundimmu und sonst nichts weiter, wie oft noch?
Ich dachte, Du reist ständig ins Ausland?

Sicher, das ist der Klassiker. Dann frage ich dich, was der Staat machen soll. Hat er Geld investiert, ist es nix und hat er keinen Impfstoff ist das Geschrei auch gross. Dein Vorschlag?
Das Thema ist zu komplex für einen Vorschlag, das ganze Gesundheitssystem ist eine Farce. Aber ich will hier wie gesagt keine politische Diskussion entfachen, weshalb ich darauf nicht genauer eingehe. Wäre nur schön, wenn der Staat sich nicht in die Gesundheit/Krankheit der Bürger einmischt und seine Finger aus dem Spiel läßt bei den Impfungen.

Weil die sich über die Mutter infizieren, diese Krankheit hochansteckend ist....da gibt es für mich keinen Kompromiss, obwohl du in dem Punkt recht hast, aber kein schlüssiges Argument, nicht zu impfen.
Wenn sie sich bei der Muter angesteckt haben, warum entsteht der Katzenschnupfen dann erst nach einigen Jahren im erwachsenen Alter und nach einigen Impfungen? Hat das Virus so lang die Finger still gehalten und Urlaub gemacht?

Habe ich schon lange gelesen, und? Glaubst du damit am Ende aller Weisheit zu sein?
Ich für mich nicht, nein. Ich denke ja sowieso entwas anders als die Autorin. Ich hatte nur den Eindruck, Du kennst die Lektüre nicht, weil Du beim Thema Reisen immer von jährlichem Impfen schriebst.

Eben, es ist eigentlich gar nicht umzusetzen. Ich habe nix gegen alternative Ansätze oder eine Rückbesinnung, aber damals war die Umwelt auch eine ganz andere.
Man könnte das sicher umsetzen, aber nur mit Nerven wie Drahtseile bzgl. des Vetamts, und die habe ich nicht mehr.

Die Frau hatte viel Ahnung, ohne Zweifel. Ihre Zeit war durch andere Umstände geprägt, das kann ich nicht zu hundert Prozent übernehmen.
Würde ich auch nicht 100% machen, gerade bzgl. ihrer Fütterung.;) Auch der Staupeimpfstoff war damals ein anderer.


Wir haben hier zunehmend Probleme mit kranken Importhunden und eine höhere Fluktuation als zu Zeiten von Juliette. Das kann man ignorieren, ich mache das nicht.
Die Importhunde (und auch die vielen kranken Hunde aus Deutscher Massenproduktion) werden nicht gesünder, wenn ich meine Hunde impfe.;)

Es wird immer bei einem genormten Standard bleiben, Erreger entwickeln sich weiter, die Forschung wird dem nie ganz beikommen, das bestreitet die Pharmaindustrie auch gar nicht. Was du schreibst ist kein Geheimnis, aber man sollte kritisch sein, aber auch die Vorteile sehen.
Ich weiß schon wieder nicht, auf welchen "genormten Standard" Du hinaus willst. Aber daß ich Geheimnisse lüfte, habe ich nicht behauptet. Ich versuchte nur Deine Fragen zu beantworten.

LG
Ute
 
@Cornelia
Das ist viel Text, lese ich mir jetzt nicht durch. Aber trotzdem danke!

Dieser Krankenhausvergleich, den Lektoratte gepostet hatte, war in USA, oder? Da sind die Hürden dann evtl. niedriger? Oder doch keine Studie?

In Band 1 von "Kritische Analyse der Impfproblematik" wird bei jeder Krankheit, gegen die geimpft werden kann, auch auf einzelne Studien eingegangen. Daraus geht eben hervor, daß es nie eine ungeimpfte Vergleichgruppe gab. Es wurden aber auch immer die Gruppen zeitlich parallel beobachtet, dadurch unter den gleichen Bedingungen lebend (so gut wie möglich, die Menschen wurden natürlich nicht unter Laborbedingungen gehalten wie Ratten oder Beagle). Vergleicht man nur Zahlen aus der Zeit, wo es einen bestimmten Impfstoff noch nicht gab mit Zahlen etwas später nach Einführung dieses Impfstoffs, ist das m.W. keine Studie.

LG
Ute
 
@Baudisch

Danke für deine Ausführungenüber Mehrfachimpfstoffe.

Mit Impfungen bei Hunden kenne ich mich überhaupt nicht mehr aus.

Die TÄ meiner Eltern vertrat vor 20 Jahren schon die Auffassung, nach einer Grundimmunisierung müsse ein normaler Hund (außer gegen Tollwut, weil damals noch Tollwutbezirk) nicht mehr geimpft werden - oder höchstens nach 6 Jahren mal zur Auffrischung, je nach Impfstoff.

Und unser Hund war ja alles andere als gesund (und durch mangelnde Absprache innerhalb von einem dreiviertel Jahr einmal im TH und dann in einem ansderen TSV nochmal gleich zweimal grundimmunsiert worden), den hat meine TÄ (außer einmal gegen Tollwut) auch nicht geimpft.

Die DOI-Werte für die Tollwutimpfungen waren lange vor der Änderung der Bestimmungen mit mehr als 3 Jahren bekannt - danach haben nicht alle Pharmaunternehmen aber wenigstens die meisten auch entsprechende Zulassungen beantragt. Mittlerweile wollen einzelne Hersteller diese 3 Jahre - die auch schon mehr als sicher erreicht wurden - wieder zurückschrauben und haben still und leise angeblich neue Impfstoffe mit 1-jähriger Zulassung in den Handel gebracht. Ein Schelm, der dabei auf böse Gedanken kommt :eg:

Oh, dabei denke ich mir - naja, nix Böses, aber meinen Teil. ;)

Ich bin (mittlerweile) absolut gegen das jährliche Wiederimpfen von Hunden und halte es aus gesundheitlicher Sicht für völlig überflüssig... und ja, ich denke, da macht durchaus "jemand" Geld mit. Vermutlich gleich mehrere Parteien.

Bei Menschen ist das ja in der Regel auch nicht nötig, und, wie ich schon schrob... so unterschiedlich funktioniert das Immunsystem nicht. :hallo:
 
[@ccb
Vielleicht liegt es an der Tierart? Oder am Bundesland? Pflichtimpfungen, die es aber z.Zt. nicht gibt, werden von der Kasse bezahlt. Andere für Schafe und Ziegen nicht. Der Bauer hier um die Ecke hat Rinder, er impft nicht.

IBR-Sanierung funktioniert,
Aber nicht durch Impfung!

Ich meine Breiniere. Alles andere ist harmlos dagegen bzw. kann noch behandelt werden. Grundsätzlich aber können Clostridienerkrankungen nicht mit Impfungen verhindert werden, und fast alle Impfungen richten sich nunmal gegen Clostridien. Anders die BT. Doch in den zwei Jahren Zwangsimpfung haben so viele Halter über Mißbildungen, Totgeburten und Frühaborte geklagt, daß von den Kleinbetrieben keiner mehr freiwillig weiterimpft. In Großbetrieben mag das bei Schafen anders aussehen. Bei Ziegen gibt es die Verluste nicht.

Muttertierimpfung gegen Durchfall funktioniert,
Name der Krankheit bitte? Bei mir hatte erst ein Lamm Durchfall, dem ist nichts passiert, und hier werden weder Mütter noch Lämmer geimpft!

LG Ute
OK - Du sprichst von SCHAF-Impfungen (ich dachte Du meinst Wiederkäuer allgemein)

IBR-Sanierung funktioniert entweder mit Impfung oder Tötung der Erkrankten/ Überträger ... wenn man gegen Impfung ist, kann man selbstverständlich auch alle positiv getesten Tieren umbringen lassen :rolleyes:

Als BT nach D kam hat "alles" nach einer wirksamen Impfung gerufen ... schau mal die Verbreitungskarten an während der Ausbreitung, in der Hochphase ohne Impfung und nach Impfung ;) - die Verluste durch BT (teils 1/3 bis 1/2 des Bestandes !!!!) waren kein Vergleich zu dem ein oder anderen Abort ... der von Leuten wie Dir der Impfung zwar zugeschrieben wurde, aber dessen Ursache oft nicht untersucht/ bewiesen wurde (Aborte kamen und kommen immer wieder aus unterschiedlichen Gründen vor)

"Normale" leichte Durchfälle heilen selbstverständlich von allein aus .. ICH spreche von Bestandsproblemen mit Rota -/ Coronaviren oder pathogenen E.coli-Stämmen. Da sterbenin Problembetrieben teilweise die Hälfte der Kälber dran, wenn sie nicht aufwändig mit Infusionen behandelt werden. Mit Einführung der Impfung kann man quasi von Tag zu Tag zuschauen, wie die Durchfallstärke und -Häufigkeit im Betrieb abnimmt :hallo:

Ich habe NIE behauptet dass eine Impfung KEINE Nebenwirkung haben kann - die Häufigkeit und Stärke einer eventuellen (!!!) NW steht aber meist in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Es generell nur gegen potentiell tödliche oder extrem schwer behandelbare Krankheiten geimpft ... und etliche davon wurden durch konsequente Impfung (hier zumindest) soooo selten bzw ausgerottet , dass viele Leute deren Symptome und (teils tödliche!)Auswirkungen gar nicht mehr kennen und im Gegensatz zu den angeblich sooooooooooo schrecklichen Impfnebenwirkungen völlig unterschätzen. :(
 
@Cornelia
Das ist viel Text, lese ich mir jetzt nicht durch. Aber trotzdem danke!

Dieser Krankenhausvergleich, den Lektoratte gepostet hatte, war in USA, oder? Da sind die Hürden dann evtl. niedriger? Oder doch keine Studie?

Doch, das ist auch eine "Studie", aber eine andere Art von Studie. Keine "klinische Studie", bei der etwas unter Laborbedingungen getestet wird, sondern eine, wo die Vorgänge im realen Leben erfasst und nach bestimmten Kriterien statistisch ausgewertet werden.

Geschieht dies anonymisiert, braucht es eventuell gar kein Einverständnis der Teilnehmer - ich bin aber gerade nicht sicher (und ärgere mich über mich selbst... es ist unglaublich, was ich schon alles gelesen und wieder vergessen habe... :().

Andererseits braucht es in Deutschland heute für jeden Fitz und Fatz ein Einverständnis (des Patienten bzw. seiner Eltern) - was ich im Übrigen durchaus richtig so finde. ;)

Also vermutlich auch dafür.

Ich erinnere mich auch, dass ich eins für eine ähnliche Untersuchung geben musste. Mein älterer Sohn hat einen leichten Herzfehler, und nach der Erstuntersuchung beim Kardiologen riefen die mich an und fragten, ob sie seine Daten im Rahmen einer bundesweiten Studie verwenden bzw. an die Studienleitung weiterleiten dürften. Ich stimmte zu und bekam dann auch nochmal einen Fragebogen geschickt, den ich ausfüllen musste.

Womit sich für mich die Unsicherheit beseitigt hat: Auch so etwas nennt man zumidest im Deutschen "Studie". Definitiv, ich habe gerade nochmal nachgeschaut, wie es hieß:

Prävalenz angeborener Herzfehler bei Neugeborenen in Deutschland, im Weiteren stets als PAN-Studie bezeichnet.




Es ist aber definitiv so, dass die Hürden in den USA andere, und teils wohl auch niedriger sind. (Teils vielleicht auch höher, das Recht dort funktioniert irgendwie anders als hier, ich komm da immer nicht ganz mit.) Also, zB was die Weitergabe und Auswertung anonymisierter Daten angeht, könnte es sein, dass dort die Eltern nicht ihr Einverständnis geben müssen, dass die Daten ihrer Kinder erfasst werden. Ich weiß es aber nicht genau.
 
OK - Du sprichst von SCHAF-Impfungen (ich dachte Du meinst Wiederkäuer allgemein)
Tu' ich auch, weil einige Krankheiten alle Wiederkäuer betreffen, aber eben nicht alle.

IBR-Sanierung funktioniert entweder mit Impfung oder Tötung der Erkrankten/ Überträger ... wenn man gegen Impfung ist, kann man selbstverständlich auch alle positiv getesten Tieren umbringen lassen :rolleyes:
Habe es im Netz gestern etwas anders gefunden, wo etwas vom Impfverbot stand.

Als BT nach D kam hat "alles" nach einer wirksamen Impfung gerufen
Nicht "alles", sondern die Schäfer mit großen Beständen.

... schau mal die Verbreitungskarten an während der Ausbreitung, in der Hochphase ohne Impfung und nach Impfung ;) - die Verluste durch BT (teils 1/3 bis 1/2 des Bestandes !!!!) waren kein Vergleich zu dem ein oder anderen Abort ... der von Leuten wie Dir der Impfung zwar zugeschrieben wurde, aber dessen Ursache oft nicht untersucht/ bewiesen wurde (Aborte kamen und kommen immer wieder aus unterschiedlichen Gründen vor)
Es waren bei den Ziegenleuten nicht gelegentliche Aborte, sondern es gab keine einzige Normalgeburt! Das konnte eindeutig der Impfung zugeschrieben werden, die in einem Zeitfenster vorgeschrieben war, in dem die Tiere trächtig waren. Ich habe auch noch keinen TA erlebt, der das bestreitet. Keine Ahnung, wie es in großen Schafbeständen aussah. Wenn die alle schon im Januar gelammt haben, wurde sie ja nicht tragend geimpft. Aber ich gebe Dir darin recht, daß ein Jahr ohne lebensfähige Lämmer weniger tragisch ist als der hohe Verlust von Muttertieren.

Ja, die BT ist nun nicht mehr das Problem? Warum eigentlich nicht, wo doch viele Züchter nicht mehr impfen? Ich meine, bei Ziegen war sie nie ein Problem, aber sehr wohl bei Schafen.

Ich habe NIE behauptet dass eine Impfung KEINE Nebenwirkung haben kann - die Häufigkeit und Stärke einer eventuellen (!!!) NW steht aber meist in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Ich erlebe es bei Mensch und Tier leider immer wieder umgekehrt.

Es generell nur gegen potentiell tödliche oder extrem schwer behandelbare Krankheiten geimpft ...
Bei wem jetzt? Menschen? Heimtieren? Nutztieren? Ich spreche mal für kleine Wiederkäuer, Mensch und Hund, und da trifft die Aussage, daß nur gegen tödliche und extrem schwer behandelbare Krankheiten geimpft wird, nicht zu! Das lasse ich wirklich nur für Tollwut gelten, nicht nur, weil sie beim Tier nicht behandelt werden darf .
und etliche davon wurden durch konsequente Impfung (hier zumindest) soooo selten bzw ausgerottet , dass viele Leute deren Symptome und (teils tödliche!)Auswirkungen gar nicht mehr kennen
Welche Krankheiten sollen das sein?

@lektoratte
Danke für Deine ausführliche Erklärung!:)

LG
Ute
 
@lektoratte, danke, dann brauch ich nicht mehr auf Zippys Frage zu antworten. :)

Ereignisse im realen Leben zu erfassen ist ungemein wichtig. In klinischen Studien sind die Kriterien genau definiert, so daß z.B. ein Arzneimittel zugelassen werden kann.
Im realen Leben sieht es jedoch nicht immer so aus. Daraus können wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden.
 
Zur impfpraxis bei meinen Hunden: Alle drei Jahre Tollwut. Ansonsten Grundimmunisierung und Impfung mit 1 Jahr, danach nicht mehr.
 
Wenn sie sich bei der Muter angesteckt haben, warum entsteht der Katzenschnupfen dann erst nach einigen Jahren im erwachsenen Alter und nach einigen Impfungen? Hat das Virus so lang die Finger still gehalten und Urlaub gemacht?

[I]Also mir ist mehr als eine Katzenwelpe unter den Händen an Katzenschnupfen verreckt, von Urlaub machen würde ich da nicht sprechen. Und die infizierten Katzen haben ein Leben lang mit einen ziemlich miesen Immunsystem zu kämpfen, mit sämtlichen Infektionen. Das sind meine Erfahrungen.
Mordsaufwand, hohe Kosten und ein grosses Elend. Bei mir hatten alle Katzen, die sich bei der Mutter infiziert hatten immer massive gesundheitliche Probleme und das trotz schulmedizinischer und alternativer Behandlung. Längerfristige Erfolge habe ich mit der Eigenbluttherapie erzielt. Für mich ein Grund, Katzen gegen diese Krankheit zu impfen.[/I]



Man könnte das sicher umsetzen, aber nur mit Nerven wie Drahtseile bzgl. des Vetamts, und die habe ich nicht mehr.

Ich halte das nicht für realistisch, höchstens wünschenswert.
Die Importhunde (und auch die vielen kranken Hunde aus Deutscher Massenproduktion) werden nicht gesünder, wenn ich meine Hunde impfe.;)

[I]Wie willst du das auch nur ansatzweise ohne Impfung in den Griff kriegen? Heute ist die Welt ein Dorf, d.h. Krankheiten breiten sich schneller aus den je. [/I]

Ich weiß schon wieder nicht, auf welchen "genormten Standard" Du hinaus willst. Aber daß ich Geheimnisse lüfte, habe ich nicht behauptet. Ich versuchte nur Deine Fragen zu beantworten.

[I][/I]Mit genormten Standard meinte ich lediglich, z.B. die Einteilung in Kinder/ Erwachsene/Grösse/Gewicht u.s.w. Irgendwo muss ja ein Ansatzpunkt sein, ähnlich wie der Begriff "gesund" und "impffähig". Kritische TÄ geben offen zu, das hier ein Risiko besteht mit der üblichen Untersuchung ein Tier als gesund zu bezeichnen, so das es geimpft werden kann. So erging es mir ja auch damals mit meinem Kater, der sich dann den Katzenschnupfen eingehandelt hat.
LG
Ute

Grün habe ich geantwortet, manchmal schaffe ich eine Antwort erst später.
 
[I]Wie willst du das auch nur ansatzweise ohne Impfung in den Griff kriegen? Heute ist die Welt ein Dorf, d.h. Krankheiten breiten sich schneller aus den je. [/i]
Die Pest hat sich damals auch ausgebreitet, ohne daß die Welt ein Dorf war.;) Krankeitserreger vermehren sich nur dort, wo sie es auch können. Wie ich den Organismus meiner Tiere davor schütze, sagte ich schon. Andere könnten das auch, aber nicht alle wollen es. Was interessiert es Welpenhändler, wie lang die Tiere nach dem Kauf überleben, Hauptsache verkauft.

LG
Ute
 
Ein Schutz durch z.B gesunde Ernährung reicht wohl kaum aus, oder habe ich etwas überlesen?

Ich kann so einiges nachvollziehen, aber hier muss ich passen. Dann erkläre es bitte ausführlicher.

Heute ist die Welt noch viel mehr ein Dorf als zu Zeiten der Pest. Die ganzen Importe laufen ja nun mal nicht seriös nur seriös ab.

Was ist mit Tieren, die aus schlechter Haltung stammen, von denen man praktisch gar nix über ihre Herkunft weiss oder man wird einfach in der Hinsicht belogen?

Quarantäne, und wenn ja- wie lange ?

Das halte ich persönlich für zu gefährlich, wei gerade im TS mittlerweile zu viel nicht kontrollierbare Fakten vorhanden sind. Oder Fundtieren, die ins TH kommen.....
 
Ein Schutz durch z.B gesunde Ernährung reicht wohl kaum aus, oder habe ich etwas überlesen?
Nein, aber das ist schon mal 'ne wichtige Grundlage. Nützt natürlich nicht ganz so viel, wenn der Hund 'ne Dauertherapie mit Cortison bekommt oder einmal im Monat für 10 Tage 'ne AB-Behandlung, macht aber eine Menge aus.

Ich kann so einiges nachvollziehen, aber hier muss ich passen. Dann erkläre es bitte ausführlicher.
Habe ich weiter oben schon.

Heute ist die Welt noch viel mehr ein Dorf als zu Zeiten der Pest. Die ganzen Importe laufen ja nun mal nicht seriös nur seriös ab.
Ich sagte doch auch, sie war früher keins.;)

Was ist mit Tieren, die aus schlechter Haltung stammen, von denen man praktisch gar nix über ihre Herkunft weiss oder man wird einfach in der Hinsicht belogen?

Quarantäne, und wenn ja- wie lange ?
Bei mir kämen die mit Sicherheit nicht in Quarantäne ohne Verdacht auf Tollwut.

LG
Ute
 
Nope, ist nicht mein Ding. Bei Katzen schon dreimal nicht.

Viel höhere Fluktuation als früher, in allen Bereichen. Nicht jeder geimpfte Hund bekommt ja automatisch AB oder Cortison als Dauergabe ;).


Quarantäne für eine gewisse Zeit ist das Minimum, zumindest für mich. Ich habe auch nicht die Wiederholungsimpfung nach einem Jahr gemacht, Grundimpfe und fertig, danach nur in Ausnahmefällen und auch keine TW mehr.

Erstmal bleibe ich dabei.
 
Ich sprach nicht von geimpften Tieren, und auch nicht davon, daß all diese (oder die ungeimpften, egal welche) Dauergaben von AB oder Cortison bekommen! Das war nur ein Beispiel!

LG
Ute
 
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