Rapide Verschlechterung der Gesundheit

Milow_der_Rotti schrieb:
Danke. Wir bekommen morgen die Ergebnisse. Bei der Blutuntersuchung werden alle von Zeckenübertragbare Krankheiten getestet. Da er nie im Ausland war halten die Ärzte das für unwahrscheinlich wir wollen aber auf Nummer sicher gehen.
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Ein Hund muss heute nicht mehr ins Ausland reisen, um an einer der MMK's zu erkranken.
Leider...:(
 
  • 27. April 2024
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Gone in a flash schrieb:
Das ist so hart was du da beschreibst. Das tut mir unsagbar leid! Man ist nur in Stress und Sorge.

Wie @Paulemaus bin ich gedanklich auch bei diversen Mittelmeererkrankungen.

Was anderes, ich kenne mich null aus. Gibt es auch bei Rottweilern eventuell "typische" Krankheiten/Dispositionen etwas zu bekommen was dem ähnelt was du beschreibst? Hast du da schon einmal rumgeforscht?
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Vielen Dank.

Ja gefühlt mach ich seit Wochen nichts anderes mehr aber leider hab ich nichts gefunden was dem ähnelt. Heute bekommen wir die Ergebnisse…
 
MadlenBella schrieb:
Wahrscheinlich, weil er dafür einige Wochen kortisonfrei sein muss.
Meine Hündin hatte auch Verdacht darauf, der Test war aber negativ.

Jahre davor hatte sie Verdacht auf Rheuma, was sich ebenfalls nicht bestätigt hat. Da hat sie auch eine Kortisonkur bekommen und nicht vertragen.
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Das kann gut sein. Die Ärzte wollen auch auf ein anderes Immunsuppressiva umstellen allerdings sind sie der Meinung, dass in seinem aktuellen Zustand mitten in der Therapie zu machen, könnte ihm deutlich mehr schaden als helfen. Daher wollen sie es danach umstellen.
 
embrujo schrieb:
Und, haben die Ärzte irgendeine Idee?
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Leider nein. Es wurde ein Blutbild der Eiweiselektrophorese nachgefordert. Die Ärzte wissen auch nicht wirklich weiter ich bekomm immer nur zu hören wie super komplex dieser Fall ist. Der Haustierarzt macht sich übers Wochenende nochmal Gedanken und wenn ich alle Ergebnisse aus der Klinik habe gehen wir diese nochmal durch und ich mache einen Termin in der LMU in München.
 
Milow_der_Rotti schrieb:
Leider nein. Es wurde ein Blutbild der Eiweiselektrophorese nachgefordert. Die Ärzte wissen auch nicht wirklich weiter ich bekomm immer nur zu hören wie super komplex dieser Fall ist. Der Haustierarzt macht sich übers Wochenende nochmal Gedanken und wenn ich alle Ergebnisse aus der Klinik habe gehen wir diese nochmal durch und ich mache einen Termin in der LMU in München.
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Ich drücke die Daumen, dass schnell eine Ursache gefunden wird.
 
embrujo schrieb:
Na ja, Leishmaniose wird nicht von Zecken übertragen und kann manchmal nicht nur am Blutbild erkannt werden. Also bitte die MMKs nicht gleich gedanklich ausschließen. Aber an der LMU ist der Rotti sicherlich in guten Händen.
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Okei, ich werd es im Hinterkopf behalten vielen Dank.
Haben Sie Erfahrungen mit der LMU?
 
Hey,

ich wollte mal hören, ob du heute schon weitergekommen bist (LMU)? Und wie geht es deinem Hund? Etwas besser?
 
Das tut mir Leid :(

Mir fällt grad nur noch ein:
Ein Hund von einer Freundin hatte auch regelmässig epileptische Anfälle, daraufhin wurde er auf Epilepsie medikamentös eingestellt.
Sie war Hundesitterin und später haben auch zwei ihrer Betreuungs-Hunde Krämpfe gehabt.
Da schrillten dann alle Alarmglocken und letztendlich hat sich herausgestellt, dass der Boden, auf dem Grundstück wo sie die Betreuung stattfinden hat lassen, vergiftet war, ich glaube es war Quecksilber(?). Die Hunde haben, besonders an regnerischen Tagen, über die Pfoten das Gift aufgenommen.
Nachdem sie den Platz gewechselt hat ist bei keinem Hund je wieder ein Anfall aufgetreten.

Ich weiß, dass das nicht alle Symptome erklärt, aber vielleicht hilft es euch in irgendeiner Art und Weise.
 
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