Qualzuchten, Hunderassen mit zuchtbedingten Defiziten

Hier im Ort gab es mal einen Barsoirüden, der mir bei unseren gelegentlichen Begegnungen ganz okay vorkam. Näher kannte ich ihn allerdings nicht.

@Crabat Der Minirock von dem Bild neulich wäre schon Barsoi-kompatibel, finde ich. :)

Du hast selber auch hunden von format....ich bin geschaedigt, wenn ich ein rueden sehe schaue ich ob eine leine drann ist, mit am anderen ende eine sehr kraeftige person.
 
  • 26. April 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Angeleint war er allerdings immer, und jetzt kommt mir auch in Erinnerung, dass der Halter immer einen gewissen Abstand zu uns gehalten hat.
Ich dachte mir da nichts dabei, weil der Hund völlig ruhig wirkte.
 
Angeleint war er allerdings immer, und jetzt kommt mir auch in Erinnerung, dass der Halter immer einen gewissen Abstand zu uns gehalten hat.
Ich dachte mir da nichts dabei, weil der Hund völlig ruhig wirkte.


Das sind die echte jaeger, sich nichts anmerken lassen, die kommen lautlos und schnell.

Edit sagt: ich habe sie natuerlich in "massen" auf der rennbahn erlebt....
 
Eins steht mal fest...mit Barsoi trage ich nur noch Kleider, einen Hut, Handschuhe und rauche mit Zigarettenspitze :knicks:
Kinners! Dieses Foto ploppte eben ungesucht bei Facebook auf...sorry, das finde ich jetzt schon ein bißchen creepy :eek: Aber hier, ich darf vorstellen: in einem früheren Leben. :mies: :spruce_up:
 

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Kinners! Dieses Foto ploppte eben ungesucht bei Facebook auf...sorry, das finde ich jetzt schon ein bißchen creepy :eek: Aber hier, ich darf vorstellen: in einem früheren Leben. :mies: :spruce_up:
Die Zigarette mit Spitze fehlt...allerdings fehlt auch ne dritte Hand um sie zu halten, von daher...aber ja passt prima und in der Tat creepy
 
Flummi wiegt auch 7,5 kg.
Ein riesen Windspiel?

Aber: Er hat diesen unglaublich unförmigen, walzenförmigen Körper auf krummen Dackelbeinchen. Er hat diesen Vorbiss und die eingestauchte Nase, er keucht und schnauft und schnarcht.
Er ist so unglaublich unbeweglich und auch langsam. Er kann rennen, aber dem könnte ich locker wegrennen. Er schafft es nichtmal, auf die Couch oder aufs Bett zu springen. Man muss ihn heben.

Ich kann echt nicht verstehen, warum man Hunde so züchtet. So kurzatmig (wie z.B. auch Bulldoggen und Möpse), so röchelnd und schnaufend. :(
Hast Du mal die Freundin gefragt, was sie daran findet? Man züchtet Hunde so, weil es Abnehmer dafür gibt. Die Frage wäre, warum gibt es Menschen, die so einen Hund haben wollen (Schädelmißbildung? mißgebildete Läufe?) Dackel haben übrigens heute keine krummen Beine mehr, zumindest sollen sie nicht und viele Züchter schaffen es auch mit der Zucht der geraden Beine. Im VDH schaffen das sogar Shi Tzu-Züchter. Aber es werden eben auch massenweise außerhalb vermehrt, und daher gibt es massenweise Shi Tzus, Jack Russell Terrier und sogar noch einige Dackel mit krummen Beinen.

Ich frage mich grundsätzlich, was man an solchen Mißbildungen findet. Aber oft gelange ich dann in Sreit, wenn es um Nackthunde geht. Die haben gerade Beine, athletische Körper (wenn nicht fett gefüttert), lange Schnauzen (bis auf die Miniaturausgaben), können trotz fehlender Zähne auch ganze Beutetiere und Knochen fressen, haben teils eine hohe Lebenserwartung. Da heißt es dann auch schnell "Qualzucht", nur, weil das Fell fehlt.

Ich habe übrigens Yorkies und auch mal gezüchtet. Inzwischen sehe ich den Yorkie (zumindest, wenn nicht VDH) als Qualzucht und warne davor. Er gehört auch zu den brachycephalen Rassen und hat oft ein zu langes Gaumensegel, durch seine Winzigkeit ist die sehr häufig auftretende PL nur ganz schwer zu operieren, in manchen Schädeln haben die Augen zu wenig Platz, daß sie hervortreten müssen, bei einigen Exemplaren sind die Luftröhren zu weich, daß die Spangen einknicken und Stends eingebaut werden müssen, und das lange Haar, welches den Vorzug des fehlenden Fellwechsels hat, verfängt sich gern in Zweigen und Unterholz, so daß ein Yorkie, der sich im Wald verirrt und eigentlich den Rufen seines Besitzers folgen möchte oder irgendwie nach Hause finde will, sich verfangen und elendig zu Grunde gehen kann. Es sind Hunde, die man ihr Leben lang beschützen muß.

@Crabat
"Dauerstrom" ist auch bei Gebrauchshunden nicht erwünscht! Nicht das Verhalten, welches Lektoratte beim Dobermann beschrieben hat. Es nützt keinem Diesnthundeführer, wenn der Hund bei einfachen Kommandos bereits einen Nervenzusammenbruch bekommt.

Die wenigen Dobermänner, die ich näher kennenlernen durfte, wurden im Veranstaltungsschutz geführt. Die mußten Nerven haben und die hatten natürlich auch Nerven für den Wochenmarkt. Da haben meine beiden großen schlechtere Nerven, aber Wochenmarkt, wo sie mich regelmäßig (abwechselnd) hin begleiten, finden sie cool. Der eine legt sich hin, so bald ich an einem Stand einkaufe, der andere möchte vom Käsemann gefüttert werden.

Barsois kann man übrigens im Wald auch ohne Leine führen, zumindest die aus meiner Kindheit. Heute sehen sie anders aus, vielleicht sind sie es auch charakterlich. Durch die neue Optik sind sie für mich unattraktiv geworden. War irgendann mal ein must have für mich. Lang ist's her.

Hat schon seinen Grund dass man lieber den Mali nimmt.
An Schafen? Noch nie gesehen!


Was Möpse und Franz. Bulldoggen bei Hofe angeht: Die feinen Damen wollten sicher nicht rund um die Uhr von Schnorcheln, Schnarchen und Grunzen beschallt werden!
 
"Dauerstrom" ist auch bei Gebrauchshunden nicht erwünscht!
Kommt drauf an wen man fragt. ;) Grade im privaten Schutz gibt es Hunde die komplett plemplem sind und ihre HF auch noch stolz drauf. Im Sport ebenfalls. Und dann bleibt halt ein kleiner Rest der wirklich einen Diensthund BRAUCHT...bei denen sieht das anders aus. Aber deren Bedürfnisse wirken sich auf die Zucht nicht mehr so wahnsinnig stark aus. Hunde im Gebrauch sind halt auch bei Mali und Co die Minderheit. Kohle wird mit Sportis gemacht.

In Belgien gibt es noch Malis auf Höfen und auch bei den Schafen. Große, derbe Hunde die eher wenig Beutetrieb haben und sehr ernsthaft sind. Machen Malizüchter hierzulande einen Bogen in den Linien drum. Funktioniert nicht so gut auf dem Platz. :D
 
Gestern sind wir mit einem Bekannten und seinen Hunden gelaufen. Er hält seit Jahrzehnten immer einen Riesenschnauzerrüden und einen belg. Schäferhundrüden.
Wir haben uns über Tierarztkosten unterhalten. Da ist bei ihm einiges zusammen gekommen und er war erstaunt, das es bei mir so wenig ist.
Abgesehen von Noppers Kosten wegen seiner PLL, sind es bei mir nur Impfungen. Anfang des Jahres brauchte ich für Quixsy mal ein Antibiotika und die alte Kitty, mittlerweile 16 Jahre, bekommt Vetmedin.
Ich rechne immer mit einer Lebenszeit meiner Hunde von 14-15 Jahren. Als meine Roxy so plötzlich mit 14 1/2 starb, war ich wie vom Donner gerührt. Sie war nie krank und hat erst in ihrer letzten Lebenswoche erkennen lassen, das ein neurologisches Problem vorlag.

Aber wie erreicht man als Züchter so eine gesunde Basis?
Als meine taube Fiona geboren wurde, wurden die Eltern sofort aus der Zucht genommen. Ein finanzieller Totalverlust. Für PLL gibt es mittlerweile Gott sei Dank einen Test. Es wird vorrangig auf Gesundheit und Wesen selektiert und keinen Modewünschen entsprochen.
Es wird nur mit den Hunden gezüchtet, die perfekt erscheinen. Gute Ernährung, gute Auslastung, viel Beschäftigung mit den Hunden. Selbst dann ist man nicht vor Überraschungen gefeit, aber die Quote der guten Welpen ist hoch.

Das alles kostet richtig Geld, viel Zeit, viel Wissen, eine Menge Arbeit und ich kenne im Russellbereich nicht viele Züchter, die dazu in der Lage sind.

Dagegen kenne ich viele Züchter, durchaus nette Menschen, die beschließen sich mal an der Zucht zu versuchen. Sie haben eine nette Hündin, die die Zuchtzulassung geschafft hat, was mich bei manchem Hund doch sehr verwirrt, und praktischerweise 50 km weiter lebt ein netter Rüde, der sie decken soll und er hat sogar schon ein paar Austellungserfolge.
Man überlegt selber auszustellen, also wäre man froh hübsche Welpen zu bekommen, die dem Standard entsprechen sollten, den sonst kann man ja auf Ausstellungen keinen Blunentopf gewinnen.
Finde den Fehler!
 
In Belgien gibt es noch Malis auf Höfen und auch bei den Schafen. Große, derbe Hunde die eher wenig Beutetrieb haben und sehr ernsthaft sind. Machen Malizüchter hierzulande einen Bogen in den Linien drum. Funktioniert nicht so gut auf dem Platz. :D
Gibt es sowas auch als Tervueren? Das wäre dann was für mich.:love:
 
Ich frage mich grundsätzlich, was man an solchen Mißbildungen findet. Aber oft gelange ich dann in Sreit, wenn es um Nackthunde geht. Die haben gerade Beine, athletische Körper (wenn nicht fett gefüttert), lange Schnauzen (bis auf die Miniaturausgaben), können trotz fehlender Zähne auch ganze Beutetiere und Knochen fressen, haben teils eine hohe Lebenserwartung. Da heißt es dann auch schnell "Qualzucht", nur, weil das Fell fehlt.

Nackthunde sind absolut keine Qualzucht in meinen Augen. Ich selber habe eine heimliche Schwäche für American Hairless Terrier, eine Bekannte hat zwei schöne Hunde dieser Rasse! :love:
 
Ein riesen Windspiel?

Ja, schon. Er ist mit knapp 43 cm auch gute 5 cm höher als der Standard erlaubt, allerdings hat er als Tierschutzhund ja auch keine Papiere. Es gibt eine Ami-Linie Italienischer Windspiele, die sind alle zwar noch deutlich vom Whippet unterscheidbar, aber auch noch eindeutig Windspiel nur eben deutlich größer als "normale" Windspiele und auch nicht so zartknochig.

Hast Du mal die Freundin gefragt, was sie daran findet? Man züchtet Hunde so, weil es Abnehmer dafür gibt.

Ich hatte es schon mal erläutert, der Hund kam als "Tierschutznotfall" zu meiner Freundin ebenso wie die Frz. Bulldogge, die war auch nicht geplant. Nach letzterer wollte meine Freundin sicherlich nicht nochmal wissentlich so einen "körperbehinderten" Hund.

Ich habe übrigens Yorkies und auch mal gezüchtet. Inzwischen sehe ich den Yorkie (zumindest, wenn nicht VDH) als Qualzucht und warne davor. Er gehört auch zu den brachycephalen Rassen

Seit wann das? Brachycephal bedeutet doch Plattschnäuzig mit Vorbiss? Ein Yorkie hat zwar einen Apfelkopf aber doch eine relativ normal lange Schnauze und ein Scherengebiss? Zumindest hatte unser eigener Yorkie das so, der war auch nicht kurzatmig. Nur größenwahnsinnig...

Gruß
tessa
 
Seit wann das? Brachycephal bedeutet doch Plattschnäuzig mit Vorbiss? Ein Yorkie hat zwar einen Apfelkopf aber doch eine relativ normal lange Schnauze und ein Scherengebiss? Zumindest hatte unser eigener Yorkie das so, der war auch nicht kurzatmig. Nur größenwahnsinnig...
Nein, brachycephal bedeutet verkürzter (runder) Schädel mit kurzem, breiten Fang. Chihuahua und Yorkie gehören auch dazu, ebenso Am Staff, Pit Bull, Staffordshire Bullterrier, Dogo Canario, Alano etc, sind jetzt alles Rassen, die laut Standard keinen Vorbiß haben (sollen). ;)

Kurzatmig sind meine auch nicht, aber bei einigen hört man, wenn sie hecheln, das zu lange Gaumensegel.
 
Ja, schon. Er ist mit knapp 43 cm auch gute 5 cm höher als der Standard erlaubt, allerdings hat er als Tierschutzhund ja auch keine Papiere. Es gibt eine Ami-Linie Italienischer Windspiele, die sind alle zwar noch deutlich vom Whippet unterscheidbar, aber auch noch eindeutig Windspiel nur eben deutlich größer als "normale" Windspiele und auch nicht so zartknochig.



Ich hatte es schon mal erläutert, der Hund kam als "Tierschutznotfall" zu meiner Freundin ebenso wie die Frz. Bulldogge, die war auch nicht geplant. Nach letzterer wollte meine Freundin sicherlich nicht nochmal wissentlich so einen "körperbehinderten" Hund.



Seit wann das? Brachycephal bedeutet doch Plattschnäuzig mit Vorbiss? Ein Yorkie hat zwar einen Apfelkopf aber doch eine relativ normal lange Schnauze und ein Scherengebiss? Zumindest hatte unser eigener Yorkie das so, der war auch nicht kurzatmig. Nur größenwahnsinnig...

Gruß
tessa
Hallo Tessa ; hier eine Beschreibung der brachycephalen Rassen von der Kleintierklinik Uni Leipzig. Du hast schon recht mit deiner Annahme. Ein Staff oder auch Pit Bull gehört auf keinen Fall dazu.
Kurzköpfige Hunde sind prädisponiert für Probleme der oberen Atemwege. Die Veränderungen werden unter dem Begriff Brachyzephales Atemnot-Syndrom (BAS) zusammengefasst. Als charakteristische Befunde gelten verengte Nasenlöcher und Nasenhöhlen, ein verlängertes und verdicktes Gaumensegel sowie Veränderungen am Kehlkopf. Diese Merkmale können einzeln oder in Kombination auftreten und beeinträchtigen die Atmungsfunktion, was zu unterschiedlich lauter, schnarchender Atmung und in schweren Fällen zu hochgradiger Atemnot, Blaufärbung der Schleimhäute (Zyanose) und zum Kollaps führen kann. Sommerliche Temperaturen verschlimmern die Symptome und führen nicht selten zu fatalen Erstickungsanfällen.



Welche Rassen sind betroffen?
Hauptsächlich der Mops, französische und englische Bulldoggen, Shi-Tzu, Pekinesen, Boston Terrier und Boxer. Natürlich gibt es auch brachyzephale Hunde, die nur sehr geringe oder keine Beschwerden haben. Gibt es diese Erkrankung nur bei Hunden oder auch bei anderen Tieren? Brachyzephalie ist auch bei manchen Rassekatzen wie Perserkatzen und Exotic Shorthair sehr verbreitet und kann zu sehr ausgeprägter Atemnot führen.
 
"Wenn eine Brachycephalie besteht, können in Abhängigkeit vom Ausmaß der Schädelverkürzung auch krankhafte Veränderungen der oberen Atemwege bestehen. Sie sind jedoch nicht zwingend vorhanden. Die Brachycephalie mit Brachycephalem Syndrom betrifft vorzugsweise bestimmte Rassen.

Hunderassen, die typischerweise eine Brachycephalie haben und am häufigsten ein Krankheitssyndrom aufweisen, sind die folgenden Rassen wie Englische Bulldogen und Französiche Bulldogen, Möpse, Boston Terrier. Überproportional häufig betroffen sind auch Kavalier King Charles, Shih-Tzus und Pekinesen.
Deutlich seltener findet man das Syndrom bei Yorkshire Terriern, Boxern, Chihuahuas, Maltesern, teils bei Miniatur Pinschern"

 
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