Problem : Jagen

Hallo Sandra (mit Tayra),
das tut mir schrecklich leid, wann ist denn das passiert?? Genau das will ich für meinen Hund nicht.
Ich werde dranbleiben und hoffe, ich kann, falls ich Oldtimes Methode anwende, diese auch im Alltag praktizieren, denn meine 11 jährige 1.Hündin will von so einem Quatsch bestimmt nix wissen ( ist ja immer dabei).
Grüßle Sandra
 
  • 29. April 2024
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Hi Sandra ... hast du hier schon mal geguckt?
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#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
ich sage nur danke sabine,

und für die anderen, es geht ums abgewöhnen!!
kontrolliertes jagen an der Lein?????
und der Hundeführer rennt immer mit???? und das soll dem Hund das jagen abgewöhnen?? oder er wird dann nur auf Komando jagen???? na ich weiß nicht

und nun ignoriere ich den rest wie mir ja geraten worden ist

Gruß Butschi
Lupo, Bigrotti und Quini könnten ja auch mal was dazu schreiben



hunde4.gif
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hi @ll!
Ich muß sagen, es ist teilweise recht abenteuerlich was ich hier zu dem Thema gelesen habe.
Viele Wege führen nach Rom, das ist ja allgemein bekannt, und jeder Hund reagiert auch anders. Aber ob es nun der richtige Weg ist, einem Hund etwas abzugewöhnen indem ich ihm diesen Reiz immer wieder aussetze, indem er es darf...

Klar setze ich meinen Hunden diesen Reiz auch aus, ich provoziere es regelrecht.
Und in dem Augenblick wo es darum geht meinem Hund das Jagen abzugewöhnen, geht mir auch der Tierschutz am A... vorbei! Ich möchte mit meinem Hund zu jeder Tageszeit spazieren gehen können, ohne ihn ständig an der Leine führen zu müssen. Abgesehen davon ist einmal richtig "Aua" durch den Hundeführer sicherlich besser als einmal tot durch Kugel vom Jäger oder Knall gegen das Auto!

Ich halte nicht viel vom Teletakt in der Hundeausbildung, wobei es immernoch humaner ist als die Lachkrause (Stachelhalsband), aber heutzutage brauchen wir keines der beiden Dinge, da uns die Hundeausbildung betreffend andere Wege aufgezeigt wurden.
Aber beim Jagen ist es das einzige was wirklich hilft, zumindest um den Grundstein des "Abgewöhnens" zu legen. Denn sobald der Hund merkt das er das Lederhalsband nicht um hat, pfeift er auf unser Hörzeichen! Die Hunde sind nicht blöd!

Meine jetzige Hündin hat von heute auf morgen plötzlich angefangen zu jagen. Ich habe es mir ein paar Mal angeschaut. Aber wie soll ich es ihr abgewöhnen? Ich kann sie nicht schütteln wenn sie irgendwann zu mir zurück kommt, sie würde denken ich strafe sie für das zurückkommen. Also bin ich wenn sie zurück kam auf sie zu gegangen, habe dabei geschimpft und ihr zu verstehen gegeben das sie nichts gutes zu erwarten hat. Somit bin ich schon einmal nicht Gefahr gelaufen, das es bei ihr so ankommt das ich sie für das Kommen strafe. - Auch das hat nichts gebracht...

Gebracht hat es folgendes:
Am Wochenende morgens um 4.30 beim hellwerden raus mit Hund, vorher Tele um den Hals, sie kannte es vorher nicht. Ich habe es provoziert, die Wege waren voll mit Hasen. Sie los, ich habe Platz geschrien einen Bruchteil von Sekunden später den Sender ausgelöst. - Als sie lag, habe ich ihr den Ball zugeworfen und somit bestätigt. Das hat dann schon einmal gesessen.

Abends beim dunkel werden wieder raus. Diesmal angespitzte Lachkrause, mit langer Wäscheleine, die ich mir mit nem Fetten Knoten an die Gürtelschlaufe gebunden habe. Die Feldmark ist von hier aus nicht weit, ich hatte Glück, es tummelten sich Rehe und Co.
Sie ist los gerannt, kurz danach hat es geknallt. Sie ist im hohen Bogen retour geflogen. Ich habe Platz gerufen, sie hat es sofort gemacht, dafür den Ball bekommen. Ich habe mir zusätzlich Arbeitshandschuhe angezogen und zur Leine gegriffen, sonst wär mir wohl die Gürtelschlaufe abgerissen.
Jetzt, Wochen später kommt sie automatisch bei Fuß wenn ein Hase auftaucht.

Ob es auf Dauer was gebracht hat wird sich zeigen, aber sollte sie wieder fiese Matenten machen, ziehe ich die Show wieder ab.

Ich bin Gegner von Strom und Stachel, ich würde ihr damit nie etwas beibringen, aber den Jagdtrieb unterbinden, das würde ich damit immer wieder tun. Habe nämlich keine Lust sie ausschließlich an der Leine zu führen, oder sie mit nem Loch im Bauch aufzufinden oder von der Straße kratzen zu müssen.

Gruß Sandra




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Also erstmal,
stehen meine Nacken Haare hoch und ich kann garnicht glauben was ich hier zu lesen bekomme.
Denn es ist doch wohl klar,wenn man unter kontrolle an
der Leine jagen läßt das der Hund damit nicht auf hört, sondern dadurch nur noch Bestätigt wird.Ich habe auch einen Hund gehabt der immer gejagt hatte. Wenn wir im Wald oder Stadtpark waren und er was in der Nase hatte war kein Halt mehr.Wir haben es aber gut raus bekommen. An der Straße konnte ich ohne Leine mit ihm gehen,ohne das da was war.Eigntlich wenn ich mir es recht überlege hat er fast nie eine leine gebraucht.Ich habe auf dem Feld mit ihm geübt da hatte ich ihn mit drei jahren aus dem Tierheim bekommen.Er wußte nichts war völlig versaut,immer wenn er von mir weggelaufen ist und nicht kam als ich rief, habe ich immer mein Schlüßelbund geworfen und das fand er nicht komisch.
Das habe ich ein paar mal gemacht, und dann hatte er es kapiert.Die Hunde denken das ist unserer verlängerter Arm wegen dem geruch an dem Bund hat mir mal jemand gesagt.Ich brauchte wirklich egal wo wir waren, nur einmal mein Bund raus holen und er hörte es ,schwups war er da,egal ob auf der anderen seite der Straße ein Hund lief oder Hase.Ich denke es ist so ähnlich mit dem Chlicker.
Aber ich würde nie bei meinen Hunden Tele anwenden,erstens wenn meine Hündin Sensibel ist unterdrücke ich sie und breche ihren Charakter,zweitens würde ich wenn überhaupt nur mit einem Erfahrenen Ausbilder es machen, man kann so viel kaputt machen als es was nützen würde.
Denn wie war das füge keinem Tier das zu ,was Du nicht auch magst.
Beutetrieb kommt dem Jagdtrieb gleich,bestreben Wild nicht nur zu Jagen,sondern auch Beute zu machen,d.h. das Wild zu fassen und zu töten.
Ich denke wenn man mit einem Hund auf dem Platz geht und ihm das beigebracht wird,wie soll er dann verstehen das er beim Spazieren gehen es nicht darf und dann noch mit Tele bestraft wird?

Es grüßt Babsy Dusty und Lasko

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Tja Sandra,

mit dem Tele hast Du Deinen Hund versaut in meinen Augen. Wie kannst Du nur ein Tele benutzen, ohne dass sie es vorher kannte ?? So wie Du es beschreibst gehe ich davon aus, daß Du keine Attrappe 6 - 8 Wochen benutzt hast ??

Ist doch klar, daß Sie kapiert wenn das Tele ab ist, daß sie nichts zu befürchten hat.

Man sollte wie eben beschrieben dem Hund mindestens 6 Wochen eine Attrappe anziehen. Dann erst das richtige Gerät benutzen. Meinem hab ich damit das Kommen auf Pfiff beigebracht, auch in Verbindung mit Wild. Jetzt nach gut 1,5 Jahren sitzt der Pfiff immer noch wie eine eins. Er hat das Tele nicht mit dem Halsband in Verbindung gebracht sondern mit dem Pfiff.

Schade, ist bei Deinem Hund leider nicht mehr drin.

Gruss

Mark
 
  • 29. April 2024
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Liebe Josi - Dein Gedanke ist mir schon klar :verlegen:)

Nur - nimm's mir nicht krumm, ich erlege meinem Hund daurch lebenslangen Leinenzwang auf. Wenn ich den Jagdtrieb (ein für den Menschen unerwünschtes Verhalten, also) nicht nachhaltig unterbinde sondern noch fördere, ist die einzige Konsequenz daraus ein permanentes Ableinverbot. Nur noch so kann ich verhindern, daß sich der Hund bei Gelegenheit (wenn ich einen geduckten Hasen auf dem Feld nicht rechtzeitig erkenne, ist das z.B. eine solche) verselbstständigt und womöglich so endet, wie hier mehrfach bereits blumigst umschrieben wurde.
Wenn Du Dein Beispiel mit dem Schutzdienst auch hier noch einmal selbst anführst wird Dir sicherlich selbst auffallen, wie oft Hunde beim Schutzdienst aus der Hand gehen und zum Helfer drängen, ihn belästigen, oder gar bedrängen. Du siehst also, das Risiko ist enorm. Nur mit dem Unterschied, daß es "draußen" schnell zu tödlichem Ernst werden kann, was die Statistik über abgeschossene Hunde nachdrücklich belegt.

Mag ja durchaus sein, daß solche "Praktiken" (die ich persönlich sehr stark anzweifle) in Hohenschöngrünkohl u.U. funktionieren - auf bewirtschafteten Flächen dürfte das ohne ausdrückliche Zustimmung des Försters/Jagdpächters nicht durchführbar sein.

Wer mir den schriftlichen Nachweis erbringt, daß er gemeinsam mit seinem Am.-Staff., Pitbull, Dobi oder Bernhardudel im nachbarschaftlichen Forst auf die Hatz gehen darf, ohne daß der Hund abgeschossen oder der Halter wegen Wilderei angezeigt wird, der hat 'ne Kiste Sekt bei mir gut.

Liebe Grüße

Sabine :verlegen:)





...out of the dark - into the light, the brightness...
 
Hi Mark!
Nein, mein Hund hat diese Atrappe keine 6 Wochen getragen. Sie hat es ein Mal umbekommen um den Trieb zu unterbinden. Weil ich wußte das ich Abends den zweiten Weg gehen werde. Und was bei meinem Hund drin ist und was nicht, weiß ich wohl am besten.
Ich habe mich gegen Tele und Co gewehrt, aber nachdem sie einem LKW nur knapp entkommen ist, habe ich mich darauf eingelassen.
Willst Du mir etwa erzählen Dein Hund kommt Retour wenn er dem Hasen oder sonstigem hinterher ist und Dein Pfiff hört? Glaube ich Dir nicht! Er kommt vielleicht wenn er 5 Meter von Dir entfernt läuft, aber nicht wenn Euch 10 oder 15 Meter trennen.
Würde ich ihr die Atrappe wochenlang umbinden, würde ich ihr was mit dem Tele beibringen. Will ich aber nicht, ich wollte und habe lediglich den Jagdtrieb unterbinden wollen.
Abgesehen davon kann man den Trieb nach dem Hasen nicht mit dem nach dem Schutzarm vergleichen, aber das nur so am Rande.
Ist mir auch wurscht wie Du über meine Methode denkst Mark, sie hat bei meiner Hündin was gebracht und alleine das zählt für mich.
Mir tat es in der Seele leid was ich mit meiner Maus gemacht habe, aber es war die einzigste Möglichkeit den Trieb zu unterbinden, abgewöhnen kann man ihn meiner Meinung nach keinem Hund wenn er erst mal geweckt wurde.

Sandra


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Hallo Sandra,

also, wenn ich mich für das Tele entscheide, dann mache ich es richtig und nicht so planlos.

Ausserdem kannst Du mit Sicherheit nicht beurteilen wie ich meinen Hund auch hinter Hasen abpfeifen kann und vor allem in welcher Entfernung. Kannst ja gerne vorbei kommen und Du schaust es Dir an.

Wie kommst Du auf die Idee ich hätte meinen Hund im Schutzdienst mit Tele gearbeitet ???? Hab ich davon irgendwo irgendwann was geschrieben ?????

Wie gesagt, wenn ich was mache dann richtig und was Du gemacht hast hat mit Sicherheit nicht viel gebracht. Hast Du ja in einem Satz selbst gesagt.

Gruss

Mark
 
Mark vielleicht mal richtig lesen sollte, thanks!
Habe nirgens behauptet das Du Deinen Hund im Schutzdienst mit Tele arbeitest! Lese den Eintrag über Deinem, dann weißt Du was gemeint ist.

Ich habe auch nirgens geschrieben, das das mit Tele bei meiner Hündin nichts gebracht hat! Ebenfalls richtig lesen, thanks!
Morgens tele, dann Ball, abends Lachkrause nachdem ich es provoziert habe, sie konnte gar nicht anders als dem Wild hinterher zu wollen, denn ich habe sie heiß drauf gemacht. Fies, gemein, link, ich weiß, aber es war erfolgsbringend!
Warst Du nicht der, der seinen Hund fesselt und knebelt um ihm das Bring beizubringen?? Jerder wie es ihm beliebt. Nach 15 Jahren im Hundesport, nach diversen Hunden, und nach genauso viel diversen "Wildererern" weiß ich schon so a little bit wovon ich rede. Ich freue mich für Dich wenn Dein Hund auf Pfiff den Jagdtrieb vergißt, aber genauso freue ich mich das meine Hündin automatisch bei Fuß kommt wenn ein Hase auftaucht. Deiner hat den Piff mit Stop verbunden, und meine das Wild mit bei Fuß kommen bzw. Platz, wo ist nun das Prob???

Sandra



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Also hier bin ich nochmal,zu diesem Thema.
Wer verzweifelt ist und wem Tele und was weiss ich noch alles nicht helfen, und wem das 3-4 Wochen Urlaub wert ist!!!, (und wer nicht Komfort verwöhnt ist), dem zeige ich,wie`s geht.

Einer hat es verstanden, und den Vergleich mit dem Schutzdienst und dem steigenden Pferd,( Monty Roberts macht nichts anderes als die natürlichen Triebe des Pferdes zu bedienen, nur halt hat er es mit einem "Fluchttier" zu tun , wir mit einem "Jäger" ) hätte ich nicht besser erklären können, aber beim Jagen ist alles anders oder?
Ihr habt alle einfach nur Angst vor euren Hunden vor dem Leuchten in den Augen, vor der Power und dem Spannen der Muskeln, ihr solltet keinen Hetzjäger und Beutegreifer zum Kameraden wählen, und schon gar keinen triebstarken Terrier.

Was das Thema angeht, wie kriege ich einen Lurcher müde, ziehen ziehen ziehen, am besten bergauf und am allerbesten in Obstbaumwiesen. Diesbezüglich sitzen wir immer am längeren Hebel.
Alles in allem hätte ich mir etwas
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: Unterstützung von den Schutzleuten gewünscht, dort wird der Hund auch nicht hochggeputscht untergeordnet und dann im kalten Regen stehen gelassen, sondern er darf auch zupacken.
Das was hier so als mysteriöse "meine Methode" rumgeistert ist nichts anderes als an die Realität des Wilderns angepasste Beutearbeit. Wenn ihr euren Hund eher mit dem Schutzarm bestätigen könnt, wenn er Wild zu Gesicht bekommen hat,und ordnungsgemäss gehorcht hat, dann ist das o.k. bei meinen wäre das kein adäquates Angebot.
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:

Es geht eigentlich nur darum, wenn der Hund vor der Entscheidung steht "abhauen" oder "Platz" machen, er sich eher für`s "Platz" machen entscheidet, wenn er weiss er darf nachher (und sogar noch mit Einverständnis des Bosses und mit Lob ) jagen, dass es nur an der Leine ist, ist (zumindest meinen) dem Hund egal. Der Hund sollte allerdings noch kein Tier gerissen haben, da man das nicht "simulieren" kann, und der Hund dieses Erlebnis trotzdem immer wieder suchen würde. Es ist auch klar, dass jedes Ausbüchsen des Hundes jede Form der Kontrolle erschwert, bis irgendwann unmöglich macht, ob nun mit Tele oder so wie ich.
Das heisst zuallererst an die Leine und hard working, je müder ein Hund ist, destobesser hört er und nach ca. 30 wiederholungen verknüpft der Hund das "Wild sichten" mit "geschwind Platz machen und dann mit Herrchen verfolgen dürfen".
Was das angeht, was Sabine G gesagt hat, dass der Hund natürlich letztendlich keine wirkliche Bestätigung (wie beim Schutzdienst) bekommt, ist ein gewisses Problem, was man aber nicht ändern kann.
Macht aber insofern nichts, da bisherige "Abhaujagden" sicher auch erfolglos waren und die
"offiziellenmitchefjagden" sind auch erfolglose Jagden (nichts was er nicht kennen würde). Den Hund macht das Hetzen (Laufen) hinter dem Geruch müde und glücklich und solange er noch kein Erfolgserlebnis (Wild reissen)
hatte, genügt ihm das auch.
Alles andere, (beissen, schütteln,kämpfen) mache ich konsequent am Springpole, beim Treeclimbing, mit dem Hetzarm, mit dem Flirtpole. Diesbezüglich ausgelastete Hunde (zusätzlich noch den Schlittenhundesport, [ist auch hetzen]), machen nach einer kurzen "Platzreflexbeiwildsichtungundnachherverfolgendürfen-Ausbildung" keine Probleme mehr bei zufällig auftauchenden Wild.
Ich habe niemals behauptet, dass ich dem Hund das Jagen abgewöhnen kann(will
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: ), da würde ich gegen die Natur kämpfen.
Ich kann nicht mehr, habt Mitleid mit mir.
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:
Ciao Oldtymedogs

imgProxy.asp

olde english bulldogge
Rückzüchtung auf den Urtyp nach Leavitt 27 kg fit

...mögen sie dereinst rächend über diese welt kommen
 
Und wenn der Jäger meinen Hund abknallt oder der LKW ihn platt fährt, dann sage ich : Wie konntet Ihr nur, ich habe sie doch gerade dafür bestätigt das sie Platz gemacht hat als ich es sagte weil sie nem Hasen hinterher wollte. - Sorry! Das ist mir nun doch zu hoch, denk mal drüber nach.
Diesbezüglich kannste von mir als "Schutzler" keine Unterstützung erwarten, da es für mich total irrsinnig ist, den Hund zu betätigen weil er auf Hörzeichen Platz gemacht hat anstatt seinem Jagdtrieb nachzugehen.

Abgesehen davon ist Hundeplatz und Abteilung C Sport, beim Wildern geht es um Leben und Tot meines Hundes.

Im Prinzip ist Dein Gedanke richtig, wir machen im Schutzdienst nichts anderes, wir bestätigen den Hund mit der Beute (Arm) damit der Beutetrieb ausgeprägt wird und der Hund nur den Arm sieht.
Denn er soll nur den Arm sehen und nicht den Mann/die Frau in der Hose. Was meinst Du was auf Dauer gesehen passiert, wenn man nen Hund mit der Jagd betätigt, hm??? Denk mal bitte drüber nach!
Oder gibst Du Deinem Hund auch die Tafel Schokolade vom Tisch, nachdem er auf Pfui gehört hat, und nachdem er schon diverse Tafeln gemopst hatte?

Ich denke nicht!
Gruß Sandra



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Ich denke,
wenn der Hund ,so gefährdet ist sollte man ihn nicht von der Leine lassen.
Wie es mehrfach schon hier gesagt worden ist,in einem Hund steckt der Jagdtrieb und wenn er so aus geprägt ist sollte man versuchen ihn an der leine zu halten.
Aber ich sage auch immer das ich es,für unlogisch halte ,das der Hund auf dem Platz hört ,und kaum ist man an der Straße macht er was er will.Zeigt meines erachtens,das man nicht Konsequenz genug ist.Ich habe schon viele Leute gesehen,die eine Sahne Unterordnung abgelegt haben und anschließend der Hund ausserhalb des Platzes wilde Sau gespielt hat.Mit dem Kontrollierten und richtig gelernten Schutzdienst auf den Übungsplätzen können wir dem Hund soviel
beibringen (sollte man meinen)das er in der Realität
es weiterhin einsetzt oder?Denn was soll das ,ist doch das gleiche mit der Schule,man geht hin um es später um zu setzen.Auf dem Übungsplatz wird der Hund im spielerischen Aufgebaut, und in der Realität mit Tele?
weiß nicht wo der Sinn sein soll.Der Platz ist für Hund und Mensch zum üben da, nicht nur der Hund lernt sondern der Mensch ist dafür da, es außerhalb des Platzes weiterhin so ein zu setzen wie man es beigebracht bekam.Das was der Mensch
verkehrt gemacht hat,muß der Hund wieder ausbaden. Na klasse
Gruß Babsy,Dusty und Lasko

Ps,das ist der § 3 des Tierschutzgesetz

11. ein Gerät zu verwenden, das durch direkte Stromeinwirkung
das artgemäße Verhalten eines Tieres, insbesondere seine Be-
wegung, erheblich einschränkt oder es zur Bewegung zwingt
und dem Tier dadurch nicht unerhebliche Schmerzen, Leiden
oder Schäden zufügt, soweit dies nicht nach bundes- oder
landesrechtlichen Vorschriften zulässig ist.

germ-shp.gif
 
Hallo,

hab mich erst jetzt durch das Thema gekämpft, weil bisher noch keiner meiner Hunde in dieser Beziehung 'Schwierigkeiten' gemacht hat. Auch Attila hat an der Jagd kein Interesse.

Was das Beispiel mit dem steigenden Pferd angeht: Genau das habe ich auch gemacht. Meine letzte Stute war ein Steiger, und das ist ja nun nicht nur unangenehm, sondern auch gefährlich. Ich habe ihr das Steigen auf Kommando beigebracht, und natürlich auch einen Befehl für's aufsetzen. Als das erst mal saß, konnte ich sie, wenn sie mal wieder unkontrolliert stieg, mit dem Befehl, der ja 'drinsaß', wieder auf den Boden bringen.

Nicht zuletzt aufgrund dieser Erfahrung meine ich, daß sich die Methode vom Oldtymer recht schlüssig anhört.
Auch was die erfolglose Jagd angeht, hat er wohl recht, daß ein ausbrechender Hund auch nicht unbedingt die anvisierte Beute erwischt.

So, da ich für Attila ja immer gerne neue, 'müdemachende' Beschäftigungen suche (übrigens liebe ich die Power, die in ihm steckt und ich liebe es wenn er, z.B. beim Schlittenziehen, die Muskeln spannt
wink.gif
) hab ich an Oldtyme noch zwei Fragen:
Was sind treecliming, flirtpole und springpole und wie wird der Hund damit gearbeitet?

Gruß
Alexis

asthanos.gif
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von SandramitVienna:
Hi @ll!

Und in dem Augenblick wo es darum geht meinem Hund das Jagen abzugewöhnen, geht mir auch der Tierschutz am A... vorbei! Ich möchte mit meinem Hund zu jeder Tageszeit spazieren gehen können, ohne ihn ständig an der Leine führen zu müssen. Abgesehen davon ist einmal richtig "Aua" durch den Hundeführer sicherlich besser als einmal tot durch Kugel vom Jäger oder Knall gegen das Auto!

Ich halte nicht viel vom Teletakt in der Hundeausbildung, wobei es immernoch humaner ist als die Lachkrause (Stachelhalsband), aber heutzutage brauchen wir keines der beiden Dinge, da uns die Hundeausbildung betreffend andere Wege aufgezeigt wurden.

Ich bin Gegner von Strom und Stachel, ich würde ihr damit nie etwas beibringen, aber den Jagdtrieb unterbinden, das würde ich damit immer wieder tun. Habe nämlich keine Lust sie ausschließlich an der Leine zu führen, oder sie mit nem Loch im Bauch aufzufinden oder von der Straße kratzen zu müssen.
[]
[/quote]

Nur zur Information, man kann keinem Hund wirklich das Jagen abgewöhnen. Man kann den Jagdtrieb lediglich unterbinden. Und um genau dies zu tun, würde ich immer wieder zu den genannnten Mitteln greifen! Was aus Hunden wird, die ausschließlich an der Leine gehalten werden, wissen wir ja wohl mitlerweile.

80 % der auf einem Hundeplatz geabeiteten Hunde sind auf dem Platz was den Gehorsam angeht allererste Sahne und wenn es privat wird (Spaziergang oder sonstiges) kann man sie knicken.
Ich freue mich für jedermann, dessen Hund die Hasen und Co. egal sind, derjenige hat Glück gehabt, mehr nicht! Es sind Tiere, das jagen liegt in Ihrer Natur.
Es kann ihnen aber das Leben kosten, daher gilt es diesen Trieb zu unterbinden, wenn man nicht einen ewigen "Leinenläufer" und somit vorprogrammierten agressiven Hund haben will.


Sandra



pluto.gif
 
biggrin.gif
:

Zuerst mal Hallo an alle !

Ich muss nun mal wieder der Reihe nach antworten.
Zuerst mal Dank an Josi und Alexis, Unterstützung tut selbst mir
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: gut.

Zu Sabine G. , der wie ich meine sachlichsten Kritikerin,(ich mag Kritik, mit der ich was anfangen kann). Auch ein ganz besonderes Danke an sie, dass sie mich daran erinnert hat wie es mit der rechtlichen und "wie wirke ich nach aussen" Seite der ganzen Sache aussieht.
Die rechtliche Seite, sieht so aus, dass es TOTAL VERBOTEN IST, Wild zu beunruhigen, zu verfolgen und seine Einstände und insbesondere seine Aufzuchtstellen zu stören. So weit das Gesetz.

Das bedeutet, in der Praxis, der WALD IST ABSOLUT TABU!!!!!! für derartiges. Aber auch im Frühjahr sind alle Heuwiesen tabu (zum einen wegen Futter , zum anderen setzen die Ricken ihre Kitze im Heugras aus und holen sie später wieder ab).
Also sind unsere Möglichkeiten eher begrenzt.
Aber ich hab noch KEINEN Jäger erlebt, der einen Hund, der an der Leine lief abgeschossen hat. (Sandra mit Vienna,Sabine G.). Das ist absolut übertrieben.
Wenn euch der Jäger dabei "erwischt", sieht er lediglich einen Hund und Herrchen über die Wiese rennen. Da schiesst niemand. Natürlich kann es sein, dass er euch anspricht, was der Blödsinn soll. Dann kommt es halt darauf an, wie wirkt ihr auf die Umwelt, seid ihr im Tarnlook, mit Flüsterleine und Schweisshalsung unterwegs(vielleicht noch mit riesigem Saufänger
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: ), dann könnt ihr euch alle Erklärungen sparen und eure friedliche Zeit in der Gegend dürfte vorbei sein, oder hat euer Hund ein knallbuntes Renngeschirr (mit Leuchtstreifen) und ihr eine knallbunte Sportjacke (vielleicht noch mit Leuchtaufkleber " vorsicht Sporthunde" an).
Wenn mich jemand sieht, bin ich über jeden Verdacht erhaben,dass ich wildern könnte oder ähnliches. Bei mir weiss aber wirklich jeder im Umkreis von 20 km, dass ich der Verrückte bin ,der seine Hunde vor ein Wägelchen spannt und der im Sommer halt Sommertraining betreibt. Ich!!!!!!! bin diesbezüglich immmer!!!! fein raus.
Dazu gehört auch immer Sontags (wenn das Dorf unterwegs ist) Promenierfahrten mit Leiterwagen oder ähnliches. Bei mir denkt jeder nur an den Schlittenhundesport.
Ich überlasse es jedem seiner Intelligenz, in seinem "Revier" einen guten Ruf zu haben.
Aber einen Hund an der Leine, wird der radikalste Jäger nicht erschiessen, und was ihr erzählt, was ihr da tut, tja das müsst ihr wissen.
Mein guter Ruf im Dorf und bei den Jägern ist für mich überlebenswichtig.

An Sandra mit Vienna
Zu Dir weiss ich nicht recht, was ich sagen soll. Deinem letzten Beitrag kann ich fast komplett zustimmen, nur brauch ich auch bezüglich des Jagdtriebebs kein TELE (ich und meine Hunde sind kein Phantom uns gibt es wirklich
biggrin.gif
: ).



imgProxy.asp

olde english bulldogge
Rückzüchtung auf den Urtyp nach Leavitt 27 kg fit

...mögen sie dereinst rächend über diese welt kommen
 
Wie sieht das ganze nun bei mir aus?

Wenn meine freilaufenden Hunde ein Stück Wild sichten, sehe ich es erstmal IMMER!!! zuerst (hängt damit zusammen, dass ich grösser bin und von oben auf die Welt blicke und zum anderen, dass ich es einfach muss! ).
Zum zweiten beobachte ich immer! die Hunde, und sehe sofort, wenn sie starten (Mimik, Gestik,etc.) dann zucken sie kurz und schauen aber als nächstes mich bittend an, "dürfen wir?".
Natürlich dürfen sie nicht, sondern es folgt ein Knallhartes (da ist mir der Tierschutz aber auch sowas von egal) "Platz". Tja und da liegen sie nun, teilweise mit eingezogenem Kopf, teilweise mit einem erwartungsfreudigem Hecheln.
Jetzt kann ich entscheiden, anleinen und heim (ist sonntags und wenn viel Leute dabei sind sicher sinnvoller) und irgendwie anders bestätigen oder anleinen, sie noch ne Weile im "Platz" zu halten, bis sie total zittern (dadurch lernen sie sich im Trieb zu beherrschen) und dann auf Kommando ab die Post. Da das Wild (das ist ja nicht bescheuert) schon längst weg ist, kommt dem schnellen Rennen nicht die Bedeutung zu (für uns Menschen ist es noch schnell genug
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: ). Sie müssen also wirklich der Spur folgen, und mich (75 kg) ziehen. Das ist also wirklich harte (in meinen Augen auch sinnvolle Arbeit). Das ganze kann sich auch im Schritttempo (weil ihr immer Angst vor schiessenden Jägern habt) abspielen. Jetzt mal im Ernst, wer will euch verbieten mit einem angeleinten Hund über eine Wiese zu rennen oder zu laufen?
Wenn ich dann merke, sie werden müde (das dauert gar nicht so lange, wenn sie wirklich wild ziehen), hetz ich sie noch ne Weile, bis es wirklich keinen Sinn mehr hat (das gibt es wirklich
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: ) und dann ziehe ich sie wortlos ab und gehe nach Hause. Sie müssen so genug haben, dass sie selber darum bitten, nach Hause zu dürfen. Dann habt ihr gewonnen.
Glaubt es oder glaubt es nicht, es funktioniert so, und ihr werdet die Physik und Biologie nicht ändern.
An Sandra mit Vienna,!!!
was machst du, wenn du deínen Hund (völlig richtig ) dem Trieb ausgesetzt hast, und du ihn mit Tele oder was auch immer gestoppt hast, lässt du ihn dann so hocken und gehst nach Hause?
Das fände ich absolut brutal und das produziert Bomben.

Im übrigen denke ich immer über den Hund und darüber, wie ich sein Leben noch "echter" gestalten kann nach.

An Alexis, da ich nicht denke dass die Erklärungen auf viel Gegenliebe stossen werde ich dir darüber Privat ausführlich Auskunft geben.

An alle: Wer sich für aussergewöhnlichen Sport mit Hunden interessiert, kann mal auf klicken. Da gibt es sogar Schäferhunde beim Weightpulling und Hunde beim Tauchen!!!!!
Total geil!!! (keine Hundekampfscheis.e)

Also für konstruktive Kritik bin ich immer offen

Ciao Oldtymedogs



imgProxy.asp

olde english bulldogge
Rückzüchtung auf den Urtyp nach Leavitt 27 kg fit

...mögen sie dereinst rächend über diese welt kommen
 
Es muss heissen

Sorry

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olde english bulldogge
Rückzüchtung auf den Urtyp nach Leavitt 27 kg fit

...mögen sie dereinst rächend über diese welt kommen
 
Kontrollierte Jagd, Teletakt .... also ich komme hier langsam aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus
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frown.gif


Warum erzieht Ihr Eure Hunde nicht einfach ordentlich von Anfang an und dann treten diese Probleme gar nicht auf
biggrin.gif


Pipilotta kommt bereits nach 14 Tagen bei uns sofort auf Zuruf zu mir zurück - selbst wenn sie mit anderen Hunden spielt. Ich bin der Dreh- und Angelpunkt und nichts anderes ist interessant.....achja und sie setzt sich auch unaufgefordert vor mich hin.....

Nix für ungut ....aber ich versteh das alles nicht.....



bl_paw.gif
Beckersmom
bl_paw.gif

bullcom.jpg

www.hund-und-halter.de
 
Hi Mom,
dann gehörst Du zu den jenigen die Glück haben. Ich freue mich für Dich!
Wann gibt es übrigens man neue Bilder von der Maus?

Zu Oldy:
Ich mag Deine Art von Humor! Meine Hündin hat es nun über meine Methode gelernt, aber Frau lernt ja gern dazu
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Meinst DU, im August ein paar Stündchen nem Fischkopf das Gegenteil zu zeigen? Fahre dann ins Allgäu, ich glaube ich fahre da auch an Dir vorbei, oder? Wenn nicht, mach ich aber gerne nen Abstecher
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Gruß Sandra, die jetzt mal auf die von Dir empfohlene Seite geht.


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