Problem : Jagen

Sandra

Hallo Leute,
ich möchte mich jetzt mal mit meinem großen Problem an Euch wenden : Mein " Jagdhund Sally ".
Ich habe sie ( Staff, 5 jahre) halbjährig und unerzogen bekommen, alsbald zeigte sich ihre jagdpassion, die es galt in den Griff zu bekommen. Mit dem Pferd unterwegs, stöberte sie ständig Hasen etc. auf und ist weg ! Ich habe schon ein Geschirr an meinen anderen Hund und sie mit Kette drangebunden, egal, Lea wurde mitgeschleppt. ich bombardierte sie mit Büchsen, Steinen, Discs usw,m Fehlanzeige. Jet care oder Masterplus halfen nur kurzzeitig und ist sie mal durchgestartet, gibt es kein Halten mehr. Sie ist einfach schon zu sehr auf den Geschmack gekommen, denke ich. Entweder nur noch Leine, oder Teletakt, so weit bin ich schon. Es gibt natürlich Zeiten, da jagt sie fast gar nicht, dafür reicht aber schon einmaö, um unters Auto zu kommen! Das einzige, was etwas geholfen hat, die Trachtprügel hinterher, da habe ich etwas den Eindruck, sie wägt ab, da sie sehr sensibel ist. Tiere hat sie genug um sich und im Park waren wir auch schon paarmal.
Hat jemand noch ne Idee ????#
Grüßle Sandra
 
  • 29. April 2024
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Hi Sandra ... hast du hier schon mal geguckt?
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also, ich kann nachvollziehen das du manchmal am rande eines nervenzusammenbruches bist, aber prügel werden wohl wenig bewirken, wahrscheinlich weiß sie nicht einmal wofür, meinen rüden bekam ich 4.5 jährig vom tierschutz mit ausgeprägtem jagdverhalten.
nach vielen wochen des übens, hab ich soweit bekommen, daß wenn er losspurtet, er auf das kommando "zurück" innehält, abbricht und zu mir kommt, dies klappte nur, weil ich ihn jedesmal mit dem kommando zu mir rief (auch wenn er nicht jagte) und ihn überschweglich belohnte. klappt bestimmt nicht bei jedem hund, aber ein versuch wärs vielleicht wert.liebe grüße patricia

spike
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo Sandra !
Schau mal in diesem Thema hier unter Dominanz, da hab ich das ausführlich beschrieben, ob das allerdings praktikabel für dich ist weiss ich nicht, bei mir funktioniert es bombenmässig. Und Spass macht es auch noch.
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:
Ciao Micha


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...mögen sie dereinst rächend über diese welt kommen
 
hallo Sandra!
Du solltest vorher entscheiden auf welche Weise du den Jagdtrieb beherrschen willst, indem du mit dem Hund jagst (wie oldtimedogs es beschreibt) oder aber du verbietest es deinem Hund ganz. Und du versucht ihm beizubringen Fährten, Wild etc. ganz zu ignorieren. Das dauert natürlich etwas länger als das Erlernen einer einfachen "Sitz"-Übung:
Du solltest so oft wie möglich irgendwo spazierengehen, wo die Ablenkung recht groß ist (z.B. auf einem Feld, weil dort oft Mäuse oder Kaninchen leben)
Gehe am Anfang um das Feld herum (an der langen Leine), mache das so oft bis er einiger Maßen sicher, auf Befehl zu dir zurückkommt und Abstand vom Feld nimmt.
Gehe dann (wieder an der langen Leine) mit deinem Hund
in das Feld, wenn dein Hund versucht eine Fährte aufzunehmen, gib ihm den Befehl "Sitz" oder "Platz" und setzte diesen Befehl dann auch durch. Wenn er deinem Befehl folgt, belohne ihn (funktioniert vor allem wenn ihr spazierengeht bevor der Hund gefressen hat). Nach längerem üben wird er Witterungen weitestgehend ignorieren. Funktioniert das gut kannst du dann dazu übergehen ihr das "ignorieren eines sichtbaren Objektes" beizubringen, dass ist dann etwas schwieriger, weil meist wenn du gerade ein Kaninchen oder einen Hasen zum üben brauchst keiner da ist. Oft sieht man abends oder frühmorgens am Waldrand Kaninchen, wenn ihr eines seht gib deinem Hund wieder den Befehl "Sitz" oder "Platz", und lasse nicht zu das er den Befehl ignoriert. Das solltet ihr dann so etwa 100 mal machen, bis es richtig sitzt. Dein Hund wird schnell merken, dass er so oder so nicht zum jagen kommt, wenn er gehorcht wird er allerdings belohnt. Dein Hund muss sich mehr Vorteile davon versprechen dir zu gehorchen als zu jagen. D.h. dass die Belohnung bei richtig ausgeführtem Befehl groß ausfallen muss (überschwengliche Freude deinerseits, Leckerlie oder der Lieblingsball)Wenn dein Hund, das Wild mit Leine ignoriert gehst du dazu über, es auch ohne Leine zu üben. Am Anfang sollte der Hund bei Fuß gehen, wenn das klappt, darf er auch so herumlaufen. Viele Hunde merken den Unterschied mit oder ohne Leine und versuchen dann trotzdem zu jagen etc. Ich würde dir empfehlen am Anfang, eine lange, dünne Leine an das Halsband zu machen, die er dann hinter sich herschleift, mit dieser Leine ist es einfacher, deinen Hund eventuell einzufangen. Wenn du ihn ihn dann so "einfängst" kannst dann auch mit ihm schimpfen, weil er die Tat an sich mit der Bestrafung verbindet.
Wenn du eine Beute siehst und deinem Hund den entsprechenden Befehl gibst, verlangsame deinen Gang, damit dein Hund nicht zum hinterherjagen animiert wird.


Ich hoffe ich konnte das verständlich machen
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Allerdings muß diese Methode nicht funktionieren, dass kommt immer noch auf den Hund an. Während es bei unserem früheren Schäferhund geklappt hat und ich es auch einem Labrador begreifbar gemacht habe, hilft es bei meinem jetztigen Hund leider nicht so richtig
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Trotzdem hoffe ich, dass du es "irgendwie" hinbekommst.

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liebe Grüße Lana & Sessy
 
Strafen, Strafen,Strafen. Das was ihr damit produziert, ist Frust, Frust,Frust. Und wenn es nicht klappt Tele. Kann ich nichts mit anfangen und find ich traurig
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Ciao Oldtymedogs

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...mögen sie dereinst rächend über diese welt kommen
 
  • 29. April 2024
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von OLDTYMEDOGS:
Strafen, Strafen,Strafen. Das was ihr damit produziert, ist Frust, Frust,Frust. Und wenn es nicht klappt Tele. Kann ich nichts mit anfangen und find ich traurig
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Ciao Oldtymedogs
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Hä? Muss ich das jetzt verstehen?
Ich habe nirgendwo etwas von Tele oder ähnlichem geschrieben! Und auch nicht von Strafen! Ok, vielleicht denkst du man bestraft seinem Hund indem man ihn nicht jagen lässt. Wenn das deine Meinung ist dann bestrafe ich meinen Hund.
Das was ich beschrieben habe ist eine Übung, wie z.B. das bei Fuß gehen unter Extrembedingungen. Grundsätzlich ist ein Hund doch bereit jedes mögliche Verhalten zu zeigen um seinem Besitzer zu gefallen - nur muss man ihm eben zeigen, was er tun soll!

Wenn ein Hund ausgelastet ist physisch wie psychisch dann ist er auch nicht gefrustet auch wenn er nicht jagen darf.

Ist nur meine Meinung
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liebe Grüße Lana & Sessy
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von OLDTYMEDOGS:
Und wenn es nicht klappt Tele. Kann ich nichts mit anfangen und find ich traurig
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Wenn ich von einer Sache keine Ahnung habe, halte ich lieber meine Klappe.

Gruss

Mark
 
Wuschel hat beim Regiotreff berichtet, dass sie die Jagd-Eskapaden ihres Hundes ganz gut in den Griff bekommen hat, indem sie nur noch auf Spaziergängen gefüttert hat. Mail sie doch mal an ! Eine "Tracht Prügel hinterher" ist so ziemlich das schlimmste, was Du tun kannst, der Hund verknüpft das nicht mit dem Jagen bzw. Weglaufen, sondern mit dem Zurückkommen zu Dir !!!
Alles Gute
bones

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Ich halt meine Klappe aber nicht .


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Greyh./Bull-Lurcher
...mögen sie dereinst rächend über diese welt kommen
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von OLDTYMEDOGS:
Ich halt meine Klappe aber nicht .
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Danke, sagt schon alles aus
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.


Gruss

Mark
 
Hallo Leute,
erstmal vielen Dank für Eure Tips !!!! Meine Sally hat zu lange Zeit die größte Freude am hinterherjagen, als das sie sich durch Befehle, Bälle oder Leckerlies hätte ablenken lassen. Sie ist sehr triebstark, was das angeht und reagiert null auf mich, wenn sie etwas wegrennen sieht. Teilweise hatte ich sie nur an Schleppleine o.ä. Es ist eine Weile besser, dann fängt es wieder ganz brutal an. Sie verbindet sehr wohl mit Jagd und Strafe, da ich sie. mal weggerannt, nicht mehr rufe und ihr entgegen gehe. Sie weiß es genau ( kenne meinen Hund) und holt es sich ab. Der Jagdtrieb ist stärker als alles andere. Ansonsten kommt sie freudig zu mir und benimmt sich normal. Sie ist nicht frustriert oder sonst irgendwas, im "normalen Leben sehr ausgeglichen und ruhig. Ich mache 2 x die Woche Agility und Flyball und noch Hundetreffs. Ich biete ihr wirklich genug Abwechslung.
Mal ehrlich, glaubt Ihr, es wird besser, wenn ich das zurückkommen, nach dem Jagen ignoriere oder gar belohne ??? Es geht nur um ihre Sicherheit, oder wollt Ihr, das Euer Hund überfahren oder erschossen wird?? Ich nicht, daher muß ich durchgreifen.
Grüßle Sandra
 
Gratulation zu Deinem Hund
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:
Wir kriegen das hin, du wohnst ja nicht weit weg. Besuch mich und lass mir freie Hand, dann klappt das. Übrigens meine Wiese ist gemäht und morgen werde ich das Gras wegschaffen, dann kanns losgehen mit der Grillerei und nebenbei richten wir Deine Sally o.k.

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Greyh./Bull-Lurcher
...mögen sie dereinst rächend über diese welt kommen
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von OLDTYMEDOGS:
nebenbei richten wir Deine Sally o.k.
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So so, nebenbei trainierst Du Sally das Jagen ab. Wow, Du musst ja ein echter Wundertrainer sein *staun*.


Gruss

Mark
 
Bin ich
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:
Weil ich denke und keine Angst vor dem Jagdtrieb des Hundes habe. Warum begreift ihr das nicht, Gehorsam Funktioniert nicht mit Verbieten sondern mit Erlauben, aber ich erkläre das nicht nochmal. Wir werden ja sehen, wie das mit Sally wird. Probleme gibt es nur mit Huskys oder ähnlichen Hunden, da die keine so starke Bindung an den Menschen haben. So genug geschwätzt jetzt werden wir Taten folgen lassen.
Vergiss nie ich bin nur ein Grossmaul.
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Greyh./Bull-Lurcher
...mögen sie dereinst rächend über diese welt kommen
 
Na dann Oldtymedogs,

auf geht´s !!!!!

Ich hoffe und wünsche, dass Sandra positives zu berichten weiss, sollte Sie von Deinem Angebot Gebrauch machen.

Gruss

Mark
 
Beim Thema jagen hört der Spaß auf.

Wenn bei mir ein Hund anfängt zu jagen, dann gibt es nur eines, und das ist hart durchgreifen.
Ich habe auch keine Lust mir den Hund überfahren oder abschießen zu lassen.


Gruß

Astrid und die Sabberbande
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Hi Sandra,
Wichtige Frage vorweg: " Hat Dein Hund schon mal Wild gerissen"?

Bin Jäger und habe selbst zwei Jagdhunde, und kenne somit die Problem. sehr gut. Zumal einer ein "Kopfhund" ist.

Gruß
Bocuse
 
Normalerweise sollte der Hundehalter das Problem "bekämpfen" (selbstverständlich gern mit Hilfestellung und unter Anleitung).
Wie das in wenigen Minuten gelöst werden kann ist mir schleierhaft, aber wir bekommen sicher noch eine Erklärung und können etwas daraus lernen.
Das Wochenende ist nun vorbei - wie ist das Resultat? Wildert Dein Hund noch?

Danke
watson
 
Hallo Micha,
ich warte auf Eure Einladung (grins), dann bequatschen wir das mal bei einer Sojawurst, ja ??

An alle, klar muß ich in erster Linie mit meinem Hund Leben und gebe die Verantwortung an niemand ab, dazu bin ich zu vorsichtig. Allerdings hat Micha, sofern ich das beurteilen kann recht viel Ahnung von Hunden und vertraue ihm schon.

Sally hat eine ultrastarke Bindung zu mir ( trotz Jagdfieber ) und ist sehr sensibel, daher habe ich nach 4 Jahren immer noch Hoffnung.
Sie hat noch nie etwas gerissen ( außer 2 Mäuse ) und benimmt sich beim Anblick von Kühen, Schafen und Pferden normal. Kritisch wird es nur bei Hasen und Rehen.

Gruß Sandra
 
An Sandra !!
So bald wieder schönes Wetter ist.
Wegen deiner Hasen seh ich keine Probleme, da sieh sehr gut unterscheiden kann zwischen "meine" und "fremd".
Übrigens exzessives Mäusebuddeln( mit Spaten also auch mit Erfolg) ist ein sehr guter Jagdtriebabbau/kanalisation. Dagegen kann auch kein Jäger was haben(es sei denn der Bauer
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: ). Die Windhundebahn ist ebenfalls super, und alles in allem seh ich da keine unüberwindbaren Probleme.
wenn Samstag gut Wetter ist, was hältst du von dem Termin
Grüssle Micha

An alle die immer noch meinen Ich bin nur ein Grossmaul und Dummschwätzer erklär ich noch mal ganz kurz die Psychische Seite. Was passiert, wenn der Hund in den Trieb fällt und ein scharfes Kommando bekommt?
Er gerät in eine Konfliktsituation. Auf der einen Seite möchte er wirklich gerne jagen auf der anderen Seite möchte jeder Hund auch Frieden mit seinem Rudelführer.
So. Wenn der Hund sich entscheidet, gegen den Willen des Bosses zu jagen, hat er (Hunde wählen immer den weg des geringsten Widerstandes) sich das kleinere von Zwei Übeln ausgewählt.
Man kann jetzt natürlich mit extremem Druck die Angst vor dem Rudelführer erhöhen und hoffen, das er sich in Zukunft für den Chef entscheidet. Bei nicht ganz so triebstarken Hunden und wenn man es von klein an macht(und auch keinen Bock darauf hat), kann das durchaus funktionieren, und der Jagdtrieb verkümmert mehr oder weniger. Bei einem starken Terrier (DJT,RUSSEL,PATTERDALE,), oder gar einem Stafford halte ich das ganze aber für erstens nicht sicher(Triebstau) und auch nicht für sinnvoll.
Man kann dem Hund aber auch die Entscheidung auf Dauer vereinfachen und ihn aus dieser Konfliktsituation befreien, in dem er weiss, das "Platz" ist kein definitives Aus, sondern nur eine kurze Unterbrechung um dann mit voller Kraft (Leine Geschirr) im Einklang (ohne Strafe, also ohne Konflikt) mit dem Boss der Spur zu folgen(Hetzjäger). Die Folge ist ein glücklicher Hund, der jedesmal bereitwillig Platz macht, wenn es der Rudelführer will, da dies kein Totalverbot ist, sondern nur eine kurze Unterbrechung. Es gibt also in so einer Situation keinen wirklichen Konflikt mehr für den Hund(ausser die Leine, aber dafür hat er keinen Stress mit dem Boss sondern seine Unterstützung und sogar noch Lob)
Hätte sie schon mal Wild gerissen, wäre das noch eine ganz andere Situation, denn das kannst du ihm halt nicht mehr bieten, da wäre zeitlebens der Konflikt mit diesem Schönen Erlebnis. Das solltest man auf alle Fälle verhindern.
Im übrigen, einen Hund, wenn er in den Trieb fällt noch rechtzteitig zu stoppen, bedingt natürlich immer!!!!!, das ich als Boss auch immer!!!! das vermeintliche Objekt der Begierde als erster sehe. Sonst zweifelt der Hund bald bald an der Kompetenz seines "Jagdleiters" und übernimmt selbst diese Position.
Bedenkt auch, andere Leute (Jäger/Schäfer) müssen ihre Hunde unter Trieb noch im Griff haben, ihr braucht sie bloss rechtzeitig abstoppen und nachher etwas zur Konfliktbeseitigung(Vertrauensbildung) tun. Das ist nun wirklich nichts besonderes.

Puhh jetzt hoffe ich mich verständlich ausgedrückt zu haben, ansonsten geb ichs auf

Allen viel Spass mit ihren Hunden
Oldtymedogs



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Greyh./Bull-Lurcher
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