mir stellt sich noch eine frage: wie ist es, wenn ihr evtl mal zurück nach deutschland oder ein anderes land zieht? ein pitbull ohne papiere kann da zum problem werden.
wie die vorschriften für deutschland sind weiß ich nicht, aber vllt kann sich jemand anderes dazu äußern...
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also nach meinem Kenntnisstand gilt absolutes Einreiseverbot für alle Pitts un Co. und auch "kampfhund-ähnliche" Hunde. Mit Sicherheit gibt es ein paar "Einfuhrlücken", aber das ist extrem Risikoreich. Ausserdem - wieso sollte man wieder nach Deutschland zurück kommen
Mit dem Anfängerhund wäre ich schon ein wenig vorsichtiger, ich habe da so meine Erfahrungen gemacht, muss aber erwähnen, dass ich schon immer, egal welche Rasse, die Problemwufftis hatte
oder "grade" biegen durfte. Bei meiner jetzigen Hündin (mittlerweile 3 Jahre alt) hat der Gutachter (Bayern - nicht ganz einfach!und zum Glück wurde mein Hund durchleutet und nicht ich
) gemeint: wenn dieser Hund in einer anderen Hand wäre - würde ich alle Aufflagen in Betracht ziehen, die man nur zur Hand hat - ich weiß bis heute nicht, ob ich mich geehrt fühlen soll oder im Rückblick auf die 3 Lebensjahre mir an den Kopf greifen soll, dass ich sooooo lange soooo hartnäckig an der Erziehung dran geblieben bin - EINFACH war und ist Sie bis heute nicht - aber zu Menschen in Ihrer Umgebung SEHR freundlich und das ist für mich das Wichtigste! Und ich habe doch nur 2 Auflagen mit Ihr erhalten (Leine innerhalb von Ortschaften und nur geeignete Personen dürfen mit Ihr raus - ok, kann ich absolut mit leben, läuft das ganze Leben schon so) - ich glaube ich hatte wahnsinniges Glück mit dem Gutachter (er hat nicht nur den Hund beurteilt - Gott sei DANK!)
Zum Thema: es ist nichts unmöglich und es sind absolute Spitzenhunde, aber: SIE suchen sich IHREN Menschen aus