Anschaffung American Staff./Pitbull Terrier??

Bine1976 · 15. August 2010

sorry, aber so viel mieses zeug kann man einfach nicht ignorieren.........................es geht hier um lebewesen.

Hi Bine1976 ... hast du hier schon mal geguckt?

fibbso · 15. August 2010

ich finds schade das der TE so hingestellt wird....hätte er den hund schon und hätte probleme würde es wieder heißen: "warum hast du dich nicht vorher informiert"
ich glaube wenn ich mir jetzt ein pferd zulegen wollte(mal angenommen) müsste ich in einem pferdeforum genau die gleichen (für pferdebesitzer lächerlichen) fragen stellen.

ich wollte nur mal meinen senf dazugeben.... :hallo:

havelchen · 15. August 2010

Warum interessieren sich viele solcher Leute unbedingt für solche Hunde

Null Ahnung von Hunden vermutlich unter 20 aber es muss unbedingt ein Pitbull oder Amstaff ins Haus

Solche Hunde :verwirrt:

Ich wüsste nicht das "solche Hunde" auch niur im geringesten etwas anderes sind als jeder andere Hund auch.

Das erkläre - bzw. damit kläre ich die Leute auf wenn das Thema "Kampfhunde" auf den Plan tritt. Und eigentlich dachte ich immer das gerade hier in der KSG man einer Meinung ist, das es an "solchen Hunden" nix anderes oder ungewöhnlichereres gibt als an jedem anderem Hund auch.

"Und bei Fragen warum es ein Staff - Pitt oder oder sein muss platzt mir regelmässig die Hutschnur.
Einerseits will ich aufklären - Gleichheit der Rassen - und im gleichen Atemzug mache ich aus" solchen Hunden " dann etwas besonderes ??

@ TE
"solche Hunde" brauchen wie auch jeder andere Hund etwas zu fressen, auslauf , medizinische Versorgung - spielmöglichkeiten ect.
Ich weiß nicht ob sich in Niedersachsen schon was geändert hat bzgl. der Rassen. Aber ein "solcher Hund" ist dort ( nach meinem Stand ) gottseidank noch ein ganz normaler Hund.. ( wie er es eigentlich Bundesweit sein müsste wenn es nicht solche Deppen in der Politik gäbe.

huskey · 15. August 2010

das sehe ich genauso diverse Hundehalter hier im Forum legen einen immensen wert darauf einen Staff oder ähnlichen Hund als schwierige Rasse abzustempeln aber demonstrieren dafür einen sogenannten Kampfhund als solchen nicht anzusehen da man ja aus jedem Hund einen Kampfi machen könne.Das ist doch alles sowas von Pseudo.

1.Fackt ist das er sich vorerst informiert hat bevor er sich einen listenhund zulegt das spricht doch in erster Linie schonmal von Verantwortungsbewusstsein
2.Hat er erwähnt einen vom Züchter zu holen und nicht von einem dubiosen privatverkäufer
3.lieber fragen als einfach kaufen und dann den schwarzen männern in zivil gegenüberstehen

-Ich rate dir nur belese dich gut ( zwecks Ämter und erziehung und Futter)
-biete dem Hund genug Auslauf
-lass Geld keine Rolle spielen denn dein Hund hat auch bedürfnisse
-lege dir monatlich auch gut was zur seite denn manche op`s kosten schonmal ab 1000 aufwärts
-geh zur Welpenschule und sorge dafür das er gut sozialisiert wird

Hatte hier vor kurzen auch ein paar Fragen im Bezug auf einen staff gestellt und die rezensionen waren nicht anders wie bei dir.Ich wünsche mir nur das du dir vorher genügend Gedanken darüber machst und dem Hund auch alles bietest was er braucht
viel Glück dir

mat · 15. August 2010

huskey schrieb:
diverse Hundehalter hier im Forum legen einen immensen wert darauf einen Staff oder ähnlichen Hund als schwierige Rasse abzustempeln aber demonstrieren dafür einen sogenannten Kampfhund als solchen nicht anzusehen da man ja aus jedem Hund einen Kampfi machen könne.Das ist doch alles sowas von Pseudo.

So ein Unfug. Wenn man jetzt sagt die Hunde sind keine Anfängerhunde heißt das nicht im Umkehrschluss das sie schlecht oder schwierig sind. Es sind Hunde mit viele Energie und grosser auch geistiger Präsenz; als Anfänger kann man da schnell überfordert sein. Ein Bestätigung zur falschen Zeit kann aus dem besten Hund nen schwierigen machen. So einfach ist das.

Niemand sagt ein Herdenschutzhund ist ein Anfängerhund, niemand behauptet ein Mali ist der perfekte Ersthund. Jacqueline Fraser schreibt in einen der besten Bücher über den Amstaff: für viele zu viel Hund. Warum soll man das bei einem Amstaff nicht sagen dürfen? Erklär mir das bitte mal?

allmydogs · 15. August 2010

Sie sind allein schon deshalb keine Anfängerhunde, weil jeder, wirklich jeder noch so kleine "Vorfall" eine große Welle von Problemen und schlechter Presse nach sich ziehen kann. Und das unabhängig vom Bundesland.

Unfähige Besitzer dieser Rassen sind eines der Hauptprobleme! Nicht nur für schlechte Presse, sondern auch für die Überfüllung der Tierheime.

Und bitte, wer solche (sorry) dummen Fragen stellt, erwartet nicht ernsthaft vernünftige Antworten?!

Gast20120905 · 15. August 2010

Aber nun stellt euch doch einmal vor, der TE hätte bereits einen Hund und würde nun diese Fragen stellen.

Manchmal kann man besser vorher fragen und feststellen, dass es nicht passt, als unüberlegt ein Tier anzuschaffen.

Ich könnte :heul:

, wenn ich sehe, wie schlecht es so mancher Vierbeiner hat, weil gerade Sommerzeit war, schönes Wetter und auf einmal ein Hund her sollte.

Vllt kann man Hunde besser ausrotten. Dann können ihnen die Menschen nicht mehr so viel Leid antun.
Es ist wirklich schwer, sich das ständig wieder auf's Neue mit ansehen zu müssen.

allmydogs · 15. August 2010

bellyeudogs schrieb:
Aber nun stellt euch doch einmal vor, der TE hätte bereits einen Hund und würde nun diese Fragen stellen.

Manchmal kann man besser vorher fragen und feststellen, dass es nicht passt, als unüberlegt ein Tier anzuschaffen.

Ich könnte , wenn ich sehe, wie schlecht es so mancher Vierbeiner hat, weil gerade Sommerzeit war, schönes Wetter und auf einmal ein Hund her sollte.

Vllt kann man Hunde besser ausrotten. Dann können ihnen die Menschen nicht mehr so viel Leid antun.
Es ist wirklich schwer, sich das ständig wieder auf's Neue mit ansehen zu müssen.

Leute, die Du meinst, melden sich hier sicher nicht als "Welpe" an und stellen solche Fragen. Das tun wohl eher Leute, die schlichtweg Langeweile vorm heimischen PC haben.
Leute, die Du meinst, mißhandeln ihre Tiere hinter verschlossenen Türen. Und sie tun es sicher nicht, weil sie zu dumm und unerfahren, sondern weil sie einfach unbarmherzig, brutal und gleichgültig gegenüber dem Leid eines Lebewesens sind und ihre eigenen Psychomacken am Tier ausleben.

havelchen · 15. August 2010

Unfähige Besitzer dieser Rassen sind eines der Hauptprobleme!

Unfähige Besitzer jeder Rasse werden zu einem Problem.

allmydogs · 15. August 2010

havelchen schrieb:
Unfähige Besitzer dieser Rassen sind eines der Hauptprobleme!

Zum Vergrößern anklicken....

Unfähige Besitzer jeder Rasse werden zu einem Problem.

Ganz sicher: Ja! Und sie werden ein Problem für das jeweilige Individuum Hund.

Bei diesen Rassen jedoch, und das weiß jeder, werden sie zu einem ganz speziellen, nämlich gesellschaftlichen Problem, und da hast Du den Rest meines Satzes weggelassen:

....was schlechte Presse und (in der Folge) überfüllte Tierheime angeht!!
Schlechte Presse ist ganz sicher nicht das, was all die seriösen und verantwortungsbewußten Besitzer dieser Rassen brauchen.
Überfüllte Tierheime: Einfach mal ins Tierheim Berlin gehen... Da siehst Du die Realität.

Wem haben wir denn die Rasselisten zu verdanken. Doch nicht den Hunden!

:hallo:

angel · 16. August 2010

allmydogs schrieb:
Und bitte, wer solche (sorry) dummen Fragen stellt, erwartet nicht ernsthaft vernünftige Antworten?!

es gibt keine dummen fragen, es gibt nur dumme antworten

chrissisteve · 16. August 2010

Also unser Rotti ist auch unser erster Hund und viele haben uns abgeraden solch einen Koloss gleich als Ersthund. Und ich gebe zu manchmal war ich überfordert, aber ich habe trotzdem alles so hinbekommen wie ich wollte, ein Traumhund!

Aber ich glaube ich habe mehr Hirn als der TE, sorry aber da muss ich echt lachen wenn ich solche Fragen höre. Unwissenheit ok, die hat jeder, aber in der Art und Weise finde ich das schon lächerlich. Sorry.... und dumme Fragen gibt es sehr wohl, man hat sie ja im Anfangsthread stehen

havelchen · 16. August 2010

....was schlechte Presse und (in der Folge) überfüllte Tierheime angeht!!
Schlechte Presse ist ganz sicher nicht das, was all die seriösen und verantwortungsbewußten Besitzer dieser Rassen brauchen.
Überfüllte Tierheime: Einfach mal ins Tierheim Berlin gehen... Da siehst Du die Realität.

Wem haben wir denn die Rasselisten zu verdanken. Doch nicht den Hunden!

Zu den überfüllten Tierheimen folgendes:

Sicherlich sitzen da zu hauf " solche Hunde".
Mal abegsehen von dem jetzigen TE - fällt es ( vielleicht nur mir?) der öfteren auf das wenn jemand nach einem "solchen Hund" fragte auch immer wieder die Frage aufkam warum gerade ein "solcher Hund". Sollte man nicht froh sein das es immer wieder mal Menschen gibt die sich für einen "solchen Hund" interessieren ?

Sicherlich ist auch keine schlechte Presse erwünscht.
Aber anhand einiger frsgen des TE´s die er vielleicht völlig unbedarft stellt gleich zu vermuten das der TE sicherlich nichts taugt ( weil er für "Uns" blöde Fragen stellt. finde ich schon ziemlich vermessen.

Ich finde ausseerdem das man den Listenhund vielleicht erstemal aus den Köpfen der Halter kriegen sollte bevor man den normalo etwas erzählen will.

Und vonwegen Anfängerhund.Kein Hund ist ein Anfängerhund - Alle Hunde haben die gleichen Bedürfnisse. Nur fange ich als Neuling mit einem eigenen Hund an, dann würde ich mir ebenso wie der TE einen Welpen holen den ich noch selbst prägen kann.

Wem haben wir denn die Rasselisten zu verdanken. Doch nicht den Hunden!

Nwein - den Geldscheffelnden nichtdenkenden Politikern. Sonst keinem. Auch nicht zwingenden den Haltern ( zumindest nicht ständig). Hund e sind Hunde - gleich welcher Rasse und sie werden immer auch zu einem teil unberechenbar sein.
Wer da was anderees behautptet der lügt sich selbst in die Tasche.

Es sind immer noch Tiere..

die dee · 16. August 2010

Danke!

Andere Leute, die vielleicht auch neu in der Materie sind und Fragen haben, genau die trauen sich nichts zu fragen,wenn die diesen Fred lesen. Wie sich über jemanden lustig gemacht wird, weil er Fragen gestellt hat, lässt ja nicht darauf hoffen, dass man seine eigenen Fragen ernsthaft beantwortet bekommt.

shayna0110 · 16. August 2010

Ich denke auch, man muss nunmal auch davon ausgehen können, dass die Fragen etwas anders ausfallen können als bei jemanden der schonmal nen Hund hatte.

Zudem bin ich durchaus der Meinung und da gebe ich Havelchen völlig Recht. Ein Hund ist ein Hund. Und was man für ein "Wesen bzw. Charakter" bekommt, kann doch nie jemand vorher wissen. Ein Staff kann ausgeglichen sein und er kann hochgedreht sein. Und beim Labbi ist es auch nicht anders.

Völlig egal welche Rasse. Nicht die Rasse, sondern der Hund- das Individuum- ist ausschlaggebend für die Wahl ob Anfängerhund oder nicht.

Ich denke durchaus, dass Staffs, Pits und Co. durchaus Anfängerhunde sein können.... Sie sind liebenswürdige, freundliche Familienhunde....

mat · 16. August 2010

havelchen schrieb:
Und vonwegen Anfängerhund.Kein Hund ist ein Anfängerhund - Alle Hunde haben die gleichen Bedürfnisse. Nur fange ich als Neuling mit einem eigenen Hund an, dann würde ich mir ebenso wie der TE einen Welpen holen den ich noch selbst prägen kann.

Wie bitte schön möchtest Du nen Welpen prägen wenn Du gar nichts von Hunden weißt. Der Welpe läuft in diesem Fall mit und prägt sich allein. Wohin die Reise geht ist hier völlig offen.

Es gibt sehr wohl unterschiede im Trieb, Arbeitsfreunde, Sturköpfigkeit usw bei den verschiedenen Rassen und auch innerhalb einer Rasse. Diese verschiedenen Anlagen mach einige Rassen eben auch für Ersthundhalter geeigneter. Alles andere beschönigt Sachen die eigtl gar nicht beschönigt werden müssen.

Warum landen den so viele Amstaff/Pits mit Eintritt der Geschlechtsreife im TH? Weils Wuffelchen sich dann näml. nicht mehr nachbars Lumpi unterwirft sondern stehen bleibt. Weil der Junghund außer Bett und Couch oft keine Konsequenz erfahren hat und Unterordnung meist aus 3Xhier und dann eine weitere Folge von sich widerprechenden Befehlen ist. Dann macht der Hund halt was er will, ein ernstzunehmender Hundeführer sieht anders aus.

Die meisten sind dann ganz erschrocken wie ihr "Kampschmuser" auf eine Herausforderung reagiert. Er wird sie annehmen und so sollen sie sein. Als erfahrener Hundeführer ist dieses Verhalten zu steuern und in gewünschte Bahnen zu lenken, ohne Hunderfahrung steht man ganz jämmerlich da! Hab ich oft genug so gesehen. Eben kein Anfängerhund!

die dee · 16. August 2010

Ich meine gelesen zu haben, dass er mit Wuffi in die HS wollte?

havelchen · 16. August 2010

Ich bin eben immer wieder beeindruckt....
und ich frage mich oft wie die Leute früher ihre Rottweiler, Dobermänner ect. ect. erzogen und gehändelt haben als die Hundeschulen und Hundesportvereine noch nicht so aus dem Boden geschossen sind wie zur heutigen Zeit. Zu den Zeiten gabe auch noch keine Foren in denen es einer besser wusste als der andere.
Seltsamerweise gabs da sehr sehr gute Hund und Haltergespanne. Man hat sich nen Hund angeschafft, vielleicht ein Buch über Hundeerziehung gekauft oder der Sportsfreund ggf. nen Tierarzt gefragt was man machen könnte wenn. Vielfach hat man seine "ureigenste Methode gefunden wie Hundi am besten hört. Die Anforderungen an Hundi waren auch noch nicht so wie heute. Hund war eben Hund und durfte es auch sein. Und es wurde nicht um alles ein riesen Geschiss gemacht.
Die Hundefreunde heute sind in der Hinsicht oftmals schlimmer wie so manches Ordnungsamt.
Alles muss perfekt sein... und im besonderen der Hund..

mat · 16. August 2010

So wie mich an früher erinnere hat man Rottweiler -und Dobibesitzer aufn Hundeplatz getroffen. Die haben mit ihren Hunden für die Schutzhundprüfung "geübt". Es waren bestimmt kein "Jedermann" Hunde. Und wahrsl. sind sie es auch heute noch nicht?

In einem kann ich Dir aber recht geben: die Anforderungen an Hund und Halter waren noch nie so hoch.

@die dee
Er hat überhaupt keine Zeit für einen Hund (+ Hundeschule).

havelchen · 16. August 2010

So wie mich an früher erinnere hat man Rottweiler -und Dobibesitzer aufn Hundeplatz getroffen. Die haben mit ihren Hunden für die Schutzhundprüfung "geübt"

Ich kann mich gut erinnern - da muss ich so anfang 20 gewesen sein ( was durchaus schon 2-3 Tage her ist, das ich den ersten Hund suchte und ich irgendwoher ein Buch hatte ( keine Ahnung mehr ob selbst gekauft oder vn jemndem bekommen) in denen Familien mit kindern zu einem Rottweiler geraten wurde.Und zwar als ausgesprochener Familienhund.

In meinem persönlichen Umkreis Sowohl heute als auch vor 30 Jahren, gibt es gerade hier zig Hundehalter der unterschiedlichsten Rassen. Nicht einer davon is tje in einem verein oder in einer Hundeschule gewesen ( die spriesen hier uch heute noch nicht aus dem Boden). Es hat aber auch niemand von denen heute Probleme oder in den Jahren mal Probleme gehabt.

Allerdings - und das ist eben schön am ländlichen ( 500 einwohner) sind die Leut´s hier noch auf dem Teppich geblieben. Ein Hund beisst nunmal oder schnappt auch nur - Kloppt sich auch mal mit einem Artgenossen. Das ist eben so - es sind und bleiben Tiere. Die man heute leider gottes in etwas reinzwängt damit sie in unser Leben in unsere Gesellschaft passen. Sie haben zu funktionieren und schluss.

Manchmal weiß ich nicht wessens Hunde man eher einziehen müsste.

Anschaffung American Staff./Pitbull Terrier??

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