Nachbarshund macht uns fertig

Vorfall, was denn für ein Vorfall :verwirrt: der Hund hat vor eurem Zaun gestanden, warum wolltet ihr da die Polizei rufen, ihr hättet doch den Nachbarn rufen können?
 
  • 1. Mai 2024
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Hi Yannik ... hast du hier schon mal geguckt?
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also wir gehen regelmässig mit nachbars kettenhund spazieren. der hund war 12 jahre !!! ununterbrochen an der kette und wenn man wirklich will, kan man durchaus was erreichen indem man selbst tätig wird.
gesetzlich hätte ich null chancen gehabt und manchmal hilft es mit den leuten zu reden. nein im gegenteil..man muss mit den leuten vernünftig reden.
dass du angst vor dem hund hast ist für mich kein wirkliches argument. wo ein wille ist ist auch ein weg und in der regel schafft man es sich mit einem hund anzufreunden. meine meinung.

Ich finde es prima, das ihr mit einem Kettenhund (in Deutschland?!) spazieren geht und finde derlei Engagement großartig.

Aber nicht jeder hat da Zeit oder auch Lust zu. Und nein, es ist und bleibt der Hund der Nachbarn und damit am Ende des Tages deren "Problem", um welches SIE sich gefälligst zu kümmern haben! Das sehe ich absolut so wie der TE - es ist durchaus legitim, KEINE Lust zu haben, (täglich/regelmäßig) mit fremderleuts Hunden spazieren zu gehen, nur weil diese keinen bock haben, sich um IHRE Verantwortung zu kümmern!

Eine Verschiebung der Verantwortlichkeiten sehe ich hier höchst kritisch.
 
Kann es sein, daß die Leute arbeiten gehen und der Hund dann im Zwinger bellt?
Anscheinend ist es ja nicht so störend, da andere Nachbarn noch nichts gemacht haben.
Mir kommt das so vor, als wenn du auf Kosten des Hundes deine Ruhe haben willst, denn das ein älterer Schäferhund nochmal ein Traumplatz bekommt, glaube ich nicht.

Ein ewig kläffender Hund ist eine Zumutung! Nun die Verantwortung auf den TE schieben zu wollen ("Du willst auf Kosten des Hundes..."), empfinde ich als beinahe unverschämt (siehe mein Post oben). Der Hund selber hat dort - so die Aussagen des TE stimmen - mit Sicherheit deutlich (!) weniger Lebensqualität, als in einem gut geführten Tierheim. Im Gegenteil: Es wäre eine Bereicherung für das Tier (beheizte Zwinger, Gassigänger, tägliche Ansprache, Artgenossen, Auslauf etc.) - selbst wenn er nicht mehr vermittelt würde.
 
Unverschämt finde ich nicht ;)

Wenn ich das Wohl des Hundes im Auge hätte, würde ich bestimmt nicht zur Polizei oder einem Anwalt gehen, sondern zum TS oder Vet.Amt und denen vernünftig sprechen.
Ganz bestimmt würde ich nicht in der Nachbarschaft herumlaufen und Unterschriften sammeln (wegen dem bellen)

Auch habe ich das mit der Nachbarschaft und Hund heulen schon durch, leider konnte ich dem Hund nicht helfen, weil ich nicht beweisen konnte, daß er tagelang auf dem Balkon gehalten wurde.
 
Unverschämt finde ich nicht ;)

Wenn ich das Wohl des Hundes im Auge hätte, würde ich bestimmt nicht zur Polizei oder einem Anwalt gehen, sondern zum TS oder Vet.Amt und denen vernünftig sprechen.
Ganz bestimmt würde ich nicht in der Nachbarschaft herumlaufen und Unterschriften sammeln (wegen dem bellen)

Auch habe ich das mit der Nachbarschaft und Hund heulen schon durch, leider konnte ich dem Hund nicht helfen, weil ich nicht beweisen konnte, daß er tagelang auf dem Balkon gehalten wurde.

Ich schon - und zwar schlicht und ergreifend aus dem Grund, weil Amtsvet oder Tierschutzverein hier nichts ausrichten können, so lange die Größe/Ausstattung des Zwingers der vorgegebenen Norm entspricht. Zu beweisen, das der Hund keine Sozialkontakte hat und nicht raus kommt, wird so gut wie nicht möglich sein. Das haben etliche andere User vor mir aber auch schon festgestellt.

Der TE wird rechtlich nur etwas über die Lärmbelästigung erreichen können.
 
Naja, das Wohl des Hundes kann auch im Fokus stehen wenn man sich mit Polizei und/oder Ordnungsamt in Verbindung setzt. Wie Cons schon schrieb, sollten die Aussagen des TE stimmen und der Hund nicht aus dem Zwinger kommen, keine Ansprache haben und nur zur Anbindung seinen "Standplatz" wechseln, dann wäre es für den Hund wohl in einem Tierheim von der Haltung her wesentlich besser.

Das Grundstück scheint nach Schilderung relativ blickdicht zu sein. Grundsätzlich ist es meines Wissens nach nicht erlaubt Fotos von außen ohne vorherige Genehmigung des Eigentümers auf ein privates Grundstück zu machen - mal völlig unerheblich wie gut einsichtig alles ist. Es soll außerdem ja auch nicht "gestalkt" werden laut weiterer Aussage von wegen Privatsphäre.....

Ist es nun "nur" das Bellen was abgestellt werden soll...oder die Haltung ansich...oder die verantwortungslose (Grund)Haltung der Halter die sauer aufstößt?

LG
Nicole
 
Erst sind es neue Nachbar und dann geht es schon mehrere Jahre so, es sind ein paar Sachen die so nicht passen.

Hallo,

unsere neuen Nachbarn haben seit ein paar Jahren ein richtig tollen, wunderschönen großen Schäferhundrüden. Allerdings stehen Haltungsbedingungen des Hundes ganz im Gegensatz zu seinem Aussehen.

Wie lang ist man *neu*
 
Mag an mir heute liegen, aber irgendwie kriege ich "Bauchschmerzen" beim Lesen der diversen Posts des TE:rolleyes:, da paßt m.E. ganz viel nicht zusammen!!!

Und warum bitte "durch den Zaun Lunsen" und "rumkraxeln" und solche Sachen ?! Das liest sich ja nach ganz,ganz viel "Hintenherum", und ich freu mich mal grad den TE selber nicht als Nachbarn zu haben;)

LG Barbara
 
Eigentlich ist es ganz einfach - jedes Mal wenn der Hund am Kläffen ist, rufst du das OA. Zusätzlich minderst du deine Miete um 15-20% und gibst deinem Vermieter den Auftrag sich seine fehlende Kohle beim Nachbarn zu holen.

Was am Ende bei rumkommt bleibt offen - ABER kein Gericht, OrdnungsAmt oder AmtsVeterinär kann deine Nachbarn dazu zwingen den Hund DEINER Haltungsnorm entsprechend zu halten.

Vielleicht fahren sie ja mit dem Hund mal eben kurz nach Holland, dann ist Ruhe und nichts braucht sich ändern.:unsicher:
 
Mich würde mal interessieren wer zuerst dort gewohnt hat, die Leute mit dem Hund oder du?
 
also wir gehen regelmässig mit nachbars kettenhund spazieren. der hund war 12 jahre !!! ununterbrochen an der kette und wenn man wirklich will, kan man durchaus was erreichen indem man selbst tätig wird.
gesetzlich hätte ich null chancen gehabt und manchmal hilft es mit den leuten zu reden. nein im gegenteil..man muss mit den leuten vernünftig reden.
dass du angst vor dem hund hast ist für mich kein wirkliches argument. wo ein wille ist ist auch ein weg und in der regel schafft man es sich mit einem hund anzufreunden. meine meinung.

Ich finde es prima, das ihr mit einem Kettenhund (in Deutschland?!) spazieren geht und finde derlei Engagement großartig.

Aber nicht jeder hat da Zeit oder auch Lust zu.

lust dazu habe auch ich nicht wirklich...
mit eigenen drei hunden bin ich auch ziemlich ausgelastet. aber der alte mann kann selbst nicht mehr laufen und "das elend" spielt sich bei uns vor der haustüre ab.
;) wir wohnen in frankreich
ich sehe das nicht als verschiebung der verantwortlichkeiten, sondern als nachbarschaftshilfe, womit wir nat. in erster linie dem hund helfen. der kann schliesslich nichts dafür..
 
mhm welchen sinn macht es dann aber in einem hundeforum nachzufragen und nicht in einem rechtsforum oder so was.

bei uns uffm dorf :)lol:) bleibt der neue immer der neue bis ein neuer kommt
 
@Andrea63: ich glaube (??) so hat Cons das nicht gemeint...ihr ging es eher um den aktuellen Fall...
und da wird ja schon fast vorwurfsvoll gefragt, warum der TE nichts tut...
und das ist Verantwortlichkeitenverschiebung...definitiv...

wenn man das freiwillig tut, ..ist das doch was ganz anderes, als wenn man dafür angegriffen wird das man das nicht tut...
 
also was ist denn jetzt hier los. Wem (ganz speziell den Hobbydetektiven) was komisches auffällt, der kann doch einfach nachfragen. Ich hab das ja selbst geschrieben! und wer mir irgendwas unterstellt, erinnere ich gerne an den Spruch: selbst ein Schwein wer böses denkt!

Ich bin ...(gelöscht)..... Ach weshalb erkläre ich mich überhaupt, viel Spaß noch bei der Hobbydetektei, ja ich finde das unverschämt, solche Unterstellungen von irgendwelchen ..... anstatt Menschen die ein Problem haben und nach Unterstützung fragen von der Seite anzumachen mit solchen Unterstellungen. Ich bin ja gewarnt worden und tja, ich hätts mir echt denken können.

VIELEN Dank an ALLE die einfach ihre Gedanken geschrieben und damit mich wirklich weitergeholfen haben!! Klasse!

Gruß
Matthias
 
@tte
Ich habe mich bischen mit der Nachbarschaft unterhalten. Verschiedene haben zum Teil schon seit Jahren mit denen Stress wegen dem Gebelle. Vor mir haben schon 3-5 andere über die Jahre versucht Gespräche zu führen und eine korrekte Lösung in der Nachbarschaft zu finden. Anscheinend bisher ohne Erfolg. Ich will ja eigentlich nicht mit irgendwelchen Gerichtsurteilen ins Haus fallen, werde mich die nächste Woche mal mit einem Anwalt treffen und hören was er denn meint. Ich will Ruhe und Frieden in der Nachbarschaft, mein Wohnort ist mein Heiligtum und dort möchte ich mich wohl fühlen und das nunmal nicht wenn sich so ein armer Kerl den Hals wund bellt. Wenns nicht anders geht, dann halt so.

Matthias

wenn du beim re. anwalt bist, sollte er sich auch mal das t.schutzgesetz vornehmen. ich nehme doch an dass in der haltung mit dem hund erhebliche mängel sind. wenn dem der fall ist, kann man evtl. schon hier genügend ansetzen dass sich etwas ändert. einen versuch wäre es wert.
 
Gleich einen auf beleidigt machen ...


Merkst du eigentlich das du, einen unheimlich frechen 'Ton' an dir hattest in diesem Thread?
Da standen die Unterstellungen nicht mehr zwischen den Zeilen, die sprangen einen förmlich an. So kann man auch dafür sorgen, das die KSG einen immer schlechteren Ruf bekommt.
Es gibt Fälle da ist Misstrauen sicher angebracht und es gibt auch Leute bei denen man die Samthandschuhe mal ausziehen darf, aber in dem Fall gings einfach zu weit.
 
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