Meinung zu Lesben und Schwule

Alexis · 15. September 2003

Hallo Franzmann,

na, das konnte ich nicht wissen, verzeih.

Ja, daß du selbst solche Dinge erleben mußt glaube ich dir, und es tut mir sehr leid! Ich persönlich weigere mich einfach, mich mit solchen Vorurteilen abzufinden. Die Weltverbesserin in mir ist wohl doch noch nicht tot...

Ninchen: Geb' ich dir selbstmurmelnd recht. Ich bezog mich jetzt einzig und allein auf Homosexualität.

Alexis

Irish · 15. September 2003

Original geschrieben von berny

spontan fallen mir da ein paar sachen ein, die ICH fuer mich als ekelig bezeichnen wuerde...

Original geschrieben von Beckersmom
aber einen Menschen wegen seiner S.exuellen Neigungen eklig finden?

Ich weiss ich habe vorhin anders geschrieben aber..
Jepp. Da gibt es superekelhafte Sachen..*brr*
Aber stell dir mal vor, da kennst du jemanden jahrelang, weisst eigentlich gut Bescheid und dann kommst du drauf das er/sie auf....ähm naja Sekt und Kaviar steht..*brr*
Wenn ich nur daran denke gruselt es mich.
Ich wüsste nicht wie ich reagieren würde.Höchstwahrscheinlich müsste ich Kotzen und ihm/sie meiden. Ist doch eine normale Reaktion darauf.
Also ergo ist dieser Mensch erstmal grauslich für mich.
Okay das ist nun Extrem.*schauder*

Aber auch das ist eine S.exuelle Neigung.

andalima@akira · 15. September 2003

aber wenn du den menschen doch magst?zumal er all das was du gruselig findest nicht mit dir macht?wo ist das problem?ich finde es auch nicht unbedingt prickelnd,aber man muß es doch nciht machen...wieso meiden wenn jemand drauf steht?ändert sich dadurch sein charakter oder seine seite die du an ihm schätzt und magst?
versteh ich nicht...

Hannibal · 16. September 2003

Original geschrieben von berny

die einstellung halte ich fuer mehr als vermessen. es obliegt keinem die S.exualitaet eines anderen als krank oder pervers zu bezeichnen. wenn jemand beim ausleben seiner S.exualitaet gegen gesetze verstoesst oder jemandem schaden zufuegt, ist das abzulehnen und zu unterbinden, das heisst aber nicht, dass es automatisch krank pervers ist.
ohnehin wird imho das wort 'pervers' voellig falsch interpretiert, es heisst nicht mehr oder weniger als 'andersartig'.

@ berny, hast Recht mit dem Begriff "pervers".
Für "krank" steht aber auch "körperlich oder seelisch nicht gesund". Und damit bezeichne ich Leute, die sich an Kindern, Tieren oder Menschen vergehen und das z.T. mehrfach und in Wiederholung. Da ist es mir auch egal, ob diese "Menschen" die von Menschen aufgestellten Normen brechen (darüber könnte man vom 100 ten ins 1000 de kommen, ob diese Normen gerechtfertigt wären oder nicht und derjenige dann normal oder abnormal wäre).
berny, ich denke, Du verstehst mich, das es mir hier nicht um Wortklauberei oder Auslegungssache geht, mir geht es einzig allein um die aufgezählten Sachen. Mag man es nennen, wie man will, es ist vollkommen verachtungswert in meinen Augen.

Irish · 16. September 2003

Original geschrieben von andalima@akira
aber wenn du den menschen doch magst?zumal er all das was du gruselig findest nicht mit dir macht?wo ist das problem?ich finde es auch nicht unbedingt prickelnd,aber man muß es doch nciht machen...wieso meiden wenn jemand drauf steht?ändert sich dadurch sein charakter oder seine seite die du an ihm schätzt und magst?
versteh ich nicht...

Nein natürlich ändert sich nichts an den Menschen selber.. Aber meine erste Reaktion darauf wäre mit Sicherheit zu sagen:" Das ist ja voll grauslich."
Ich müsste immer an Fäkalien denken wenn ich ihm/ihr die Hand gebe. Verstehst? Sorry ist aber so..
Daher schrieb ich ja, ich würde mich erstmal distanzieren.
Solange man nicht weiss was er/sie so treibt. Ist alles in Ordnung. Da gibt man 1000x die Hand aber wenn man es weiss.. es wäre für mich erstmal ein Schock..

prisca · 16. September 2003

Na, da ist man mal ein Wochenende nicht online und schon verpasst man hier ganze Romane *g*. Aber nichts desto trotz hier noch meine Stellungsnahmen:

@Alexis
Ich behaupte nicht, dass du ein Kind schlechter oder so erziehen kannst, wenn du alleine bist (im gegenteil, es braucht sehr viel Kraft und viele geben sich extrem mühe). Ich sagte bloss, dass dem Kind etwas fehlt. Und ich weiss von was ich rede, denn bei uns war's genau so (erst ab dem 15.Lebensjahr). Mir fehlte der Vater ansich (eine männliche Person in der Familie, nicht er sebst) extrem. Meiner Meinung nach, finde ich es einfach wichtig, dass man Vater wie Mutter hat, es braucht einfach beide. Und nicht eine Frau die einen Vater spielt.

Sperren??? Wie bitte???

Was habt ihr gedacht bei einer solchen Umfrage??? Das es alle toll finden, oder was? Ich kann zu meiner Meinung stehen und ich glaube, ich habe hier niemanden pers. Angegriffen. Ja, ich finde es nun mal nicht normal und sehe es nicht gerne wenn sich zwei Gleichgeschlechtrige küssen (ich finde das küssen eklig, nicht die Personen ansich). Das ist meine Meinung, ohne jemanden anzugreiffen. Aber wegen dem bin ich durchaus kein schlechter Mensch, oder? Das ist ein Hundeforum. Was erwartet ihr? Das in allen anderen alltäglichen Themen die Meinungen gleich sind? *kopfschüttel*

Grüässli

Meike · 16. September 2003

Original geschrieben von prisca
Ich sagte bloss, dass dem Kind etwas fehlt.

Huhu Prisca,

auch das ist eine Einstellungssache, manchen fehlt etwas, anderen fehlt nix weil sie sich z.B. nicht mehr an ein Elternteil erinnern können (wie bei mir). Mein Vater starb als ich 4 war, ich weiß also nicht wie es ist mit einem vater zu leben. Wenn ein Elternteil aber stirbt wenn man schon etwas älter ist dann kann ich mir sehr gut vorstellen wie schmerzhaft der Verlust und die Leere sein muss.

Lieben Gruß
Meike

Bine 16 · 16. September 2003

Original geschrieben von prisca

@Alexis
Ich behaupte nicht, dass du ein Kind schlechter oder so erziehen kannst, wenn du alleine bist (im gegenteil, es braucht sehr viel Kraft und viele geben sich extrem mühe). Ich sagte bloss, dass dem Kind etwas fehlt. Und ich weiss von was ich rede, denn bei uns war's genau so (erst ab dem 15.Lebensjahr). Mir fehlte der Vater ansich (eine männliche Person in der Familie, nicht er sebst) extrem. Meiner Meinung nach, finde ich es einfach wichtig, dass man Vater wie Mutter hat, es braucht einfach beide. Und nicht eine Frau die einen Vater spielt.

Mag sein, daß Dir der Vater ansich fehlte, aber ich kann nichts vermissen, was ich nie kennengelernt habe, soll heißen, wenn ein Kind von Anfang an ohne Vater aufwächst, wird es nicht danach fragen. Dies ist meine ganz persönliche Meinung und da spreche ich aus Erfahrung.

Wäre nett, wenn Du mal den Begriff normal erklären würdest. Ist bei Dir normal, was 80 Prozent der Bevölkerung tun? Dann würde ich Dich nämlich als Mitläufer bezeichnen. Ich kann auch gut und gerne mal eine Meinung vertreten, die nicht dem Rest der Welt entspricht (wo ich auch oft Gebrauch von mache).

Außerdem knutschen und fummeln doch wohl weitaus mehr Heteropaare als Schwulen- oder Lesbenpaare in der Öffentlichkeit rum und das finde ich auch nicht unbedingt immer prikelnd, denn auch hier gilt ein gewisses Maß an Anstand, was einigen doch sehr abgeht.

Christy · 16. September 2003

Original geschrieben von Meike

Wenn ein Elternteil aber stirbt wenn man schon etwas älter ist dann kann ich mir sehr gut vorstellen wie schmerzhaft der Verlust und die Leere sein muss.

Lieben Gruß
Meike

.. war bei meinem Vater ja net gerade mehr Schulkind, aber die Leere ist tatsächlich endlos....

Bine, finde manche Hetero-Paare echt zu "arg"... bin auch der Meinung, manches muss einfach nicht "öffentlich" sein...

prisca · 16. September 2003

Hi Meike!

Klar ist dies immer individuell. Ich war schon ziemlich "alt" als unser Vater weggezogen ist (meine Eltern sind geschieden). Ich war sowieso immer Vaterbezogen, von daher war's für mich alles andere als einfach.
Wenn du aber von klein auf ohne Vater aufwächst fehlt dir sicherlich weniger die Erinnerung an den Vater, wie wenn du älter bist..
Ich wohne zur Zeit beim Freund zuhause, in einer "intakten" Familie. Ich finde es gibt nichts schöneres und es hat mir lange sehr gefehlt, die ganze Familien atmosphäre. Ich behaupte nicht, das ich es bei dem Jahr bei der Mutter schlecht hatte, doch das andauernde gerede wie, wir brauchen keine Männer etc(und dazu die ständige gereiztheit) hat mich wirklich ziemlich mitgenommen...
Ich finde es also aus eigener Erfahrung nicht gut, wenn nur ein Elternteil für das Kind da ist und behaupte nicht, dass es alle Alleinerziehenden schlecht machen oder das den Kindern überall etwas fehlt!!

Auch gleichgeschlechtrige Eltern können gut für Kinder sorgen, denke ich. Aber ICH bin der Meinung, dass den Kindern etwas fehlt und das es für sie, sicherlich nicht einfach ist, gerade zum Beispiel in der Schule...

Grüässli

Bine 16 · 16. September 2003

Original geschrieben von Christy

.. war bei meinem Vater ja net gerade mehr Schulkind, aber die Leere ist tatsächlich endlos....

Mein Vater ist jetzt 8 Jahre tot und er fehlt mir auch unendlich, ich war ja immer ein Papakind.

@Prisca,

schade, daß Du auf meine Fragen so gar nicht eingegangen bist.

Christy · 16. September 2003

Original geschrieben von Bine 16

Mein Vater ist jetzt 8 Jahre tot und er fehlt mir auch unendlich, ich war ja immer ein Papakind.

Binsche, bei mir ises 3 Jahre her... und ganz ehrlich, ich komme mir manchmal immernoch vor wie innem schlechten Traum...

Tja, die Beziehung zw. Töchtern und Vätern ist oft schon sehr intensiv....

prisca · 16. September 2003

Original geschrieben von Bine 16

Mag sein, daß Dir der Vater ansich fehlte, aber ich kann nichts vermissen, was ich nie kennengelernt habe, soll heißen, wenn ein Kind von Anfang an ohne Vater aufwächst, wird es nicht danach fragen. Dies ist meine ganz persönliche Meinung und da spreche ich aus Erfahrung.

Aber das Kind sieht doch auch seine Schulkameraden und dessen Familien, oder nicht? Der Vater (eine Person) wird dem Kind sicherlich nicht fehlen, da es ihn nie gekannt hat. Aber fragen wird es sich doch bestimmt, wenn es wie schon gesagt, seine Kollegen sieht..

Ach ja, was mich noch wunder nimmt: Was sagst du denn dem Kind, wenn es dich Fragt wer denn sein Erzeuger (in dem Sinne Vater) ist???

Wäre nett, wenn Du mal den Begriff normal erklären würdest. Ist bei Dir normal, was 80 Prozent der Bevölkerung tun? Dann würde ich Dich nämlich als Mitläufer bezeichnen. Ich kann auch gut und gerne mal eine Meinung vertreten, die nicht dem Rest der Welt entspricht (wo ich auch oft Gebrauch von mache).

Glaub mir, ich bin alles andere als eine Mitläuferin *g*. Und ich entspreche bei vielem auch nicht der Norm.
Was ist normal.. Gute Frage. Ich hab immer geschrieben "meiner Meinung nach" "ich pers." und so weiter. Normal ist evt das Falsche Wort, ich finde es einfach unnatürlich, hab ich in den ersten Beiträgen schon geschrieben. Es wurde nach der persönlichen Meinung gefragt und ich hab meine Kundgetan. Ich passe mich keiner Norm an, es ist bloss meine Meinung. Ich würde dich auch nicht als Monster oder Ekelpacket darstellen, nur weil ich anderer Meinung bin.

Außerdem knutschen und fummeln doch wohl weitaus mehr Heteropaare als Schwulen- oder Lesbenpaare in der Öffentlichkeit rum und das finde ich auch nicht unbedingt immer prikelnd, denn auch hier gilt ein gewisses Maß an Anstand, was einigen doch sehr abgeht.

Ich hab nie gesagt, dass dies Heteropaare nicht machen!

prisca · 16. September 2003

Bine:

Nicht böse sein, ich bin doch noch am Arbeiten. Und so schnell posten wie du kann ich nicht

Wo ich auf Meike's Beitrag geantwortet hab, war bei Post noch nicht da...

Alexis · 16. September 2003

Original geschrieben von berny
denn wuerde ich dem glauben was BIS HEUTE als behandlungsbeduerftige S.exualpraeferenzen angesehen wird (siehe auch icd10 liste kapitel F6), muesste ich wohl behandelt werden...

Glaubst du eigentlich, jeder hat den Wälzer zuhause rumliegen??
Nebenbei wird in F6 auch die Pädophilie angesprochen, Transsexualität und nicht zuletzt die Pyromanie.
Versuch's lieber mit F65.5...

Alexis

Alexis · 16. September 2003

Hallo Prisca,

ich kann auch aus eigener Erfahrung sprechen. Ich wuchs, genau wie meine Tochter, von Anfang an ohne Vater auf. Mir ging nichts ab, und meiner Tochter auch nicht. Das weiß ich weil ich mit ihr schon darüber gesprochen habe.

Zum Rest:

Original geschrieben von prisca
Aber das Kind sieht doch auch seine Schulkameraden und dessen Familien, oder nicht? Der Vater (eine Person) wird dem Kind sicherlich nicht fehlen, da es ihn nie gekannt hat. Aber fragen wird es sich doch bestimmt, wenn es wie schon gesagt, seine Kollegen sieht..

Was wird das Kind sich fragen? Sorry, aber hier verstehe ich den Sinn nicht.
Speziell bei uns: Meine Tochter kennt die verschiedensten Lebensformen/Familien. Unsere ist nur eine davon, weder etwas Besonderes noch etwas bei dem sie sich was auch immer 'fragen müßte'.

Ach ja, was mich noch wunder nimmt: Was sagst du denn dem Kind, wenn es dich Fragt wer denn sein Erzeuger (in dem Sinne Vater) ist???

Wieso nimmt dich das wunder?? Klar hat mich meine Tochter schon gefragt, wer bz. wie ihr Vater war. Ich habe ihr geantwortet. Wo ist das Problem?? *grübel*

Alexis

Alexis · 16. September 2003

...ist zwar fast Off Topic, aber ich schmeiß' mal 'ne provokante Frage in den Raum:

Die erste männliche 'Beziehung' im Leben eines kleinen Mädchens ist der Vater. Man weiß heute, daß sich Frauen bzgl. der Auswahl ihrer Freunde/Männer immer (unbewußt) am Bild des Papas orientieren. Nicht nur an seinem Bild sondern auch am Umgang mit seiner Frau (Mama) und dem Rest der Familie.

Ist eigentlich recht eingrenzend, ganz zu schweigen von der Tatsache, daß es ja nun auch leider Papas gibt, die nicht so wahnsinnig nett mit der Mama umspringen (hier ist ebenfalls erwiesen daß sich ein überdurchschnittlich hoher Prozentsatz der Frauen später Männer 'sucht', die gleiche oder ähnliche Verhaltensweisen zeigen).

Ist es da für das kleine Mädchen nicht besser, komplett ohne männliche Identifikationsfigur aufzuwachsen und somit später sein 'Männerbild' völlig frei formen zu können?

Alexis

prisca · 16. September 2003

Original geschrieben von Alexis
Hallo Prisca,

ich kann auch aus eigener Erfahrung sprechen. Ich wuchs, genau wie meine Tochter, von Anfang an ohne Vater auf. Mir ging nichts ab, und meiner Tochter auch nicht. Das weiß ich weil ich mit ihr schon darüber gesprochen habe.

Wie ich schon geschrieben hab, es ist bestimmt individuell. Ich denke, dies kommt auch noch drauf an ob Mutter/Tocher oder Mutter/Sohn alleine leben, denn ein Sohn sehnt sich (so glaube ich) eher nach einer männlichen Person in der Familie..

Zum Rest:

Was wird das Kind sich fragen? Sorry, aber hier verstehe ich den Sinn nicht.
Speziell bei uns: Meine Tochter kennt die verschiedensten Lebensformen/Familien. Unsere ist nur eine davon, weder etwas Besonderes noch etwas bei dem sie sich was auch immer 'fragen müßte'. Wieso nimmt dich das wunder?? Klar hat mich meine Tochter schon gefragt, wer bz. wie ihr Vater war. Ich habe ihr geantwortet. Wo ist das Problem?? *grübel*

Alexis

Wenn man geschieden, oder getrennt lebt kann man dem Kind antworten, wie der Vater so war. Aber bei gleichgeschlechtrigen Paaren ist dies ziemlich schwierig, oder nicht? Man kennt den Mann ja eigentlich nicht, oder? Was will man da antworten?? Das nimmt mich wunder. Verstehst du was ich meine? (ist schwierig dies verständlich zu formulieren).

Grüässli

Christy · 16. September 2003

Original geschrieben von Alexis

Ist es da für das kleine Mädchen nicht besser, komplett ohne männliche Identifikationsfigur aufzuwachsen und somit später sein 'Männerbild' völlig frei formen zu können?

Alexis

Jeppa! Stimme zu!
Mein Freund ist ohne leiblichen Vater aufgewachsen. Als er den (Alki) nach Jahren getroffen hat, machte er sich Vorwürfe, warum er ihn überhaupt kennenlernen wollte, er hätte gern auf einen solchen Vater verzichtet...

Oder noch krasser, Bekannte, Mutter und Tochter wurden vom Vater missbraucht... Jetzt, allein mit der Mutter, geht es beiden gut.

Also bitte, lieber mit einem Elternteil harmonisch, als in einer so verkorksten Familie, aber mit beiden Elternteilen....

prisca · 16. September 2003

Also bitte, lieber mit einem Elternteil harmonisch, als in einer so verkorksten Familie, aber mit beiden Elternteilen....

Jap, da stimm ich zu 100% zu.. Wie gesagt, ich vermisste meinen Vater ziemlich lange und trotzdem war es schlussendlich schön, mit der Mutter in Ruhe zu leben. Eigentlich geht es hier ja gar nicht um Scheidungen etc.. Meine Aussage zu Beginn des ganzen Threads handelte um etwas anderes. Eigentlich wäre Scheidung etc ein eigenes Thema wert, sonst kommt am Schluss niemand mehr nach was jetzt gemeint ist *g*

Grüässli

Meinung zu Lesben und Schwule