Mehr als ein Pit Bull: Unverträglich oder Unausgelastet?

Cordi: wie gesagt, ich seh das in etwa gleich, aber doch mit Einschränkungen. Ein APBT hat meiner Meinung nach eben kein normales hündisches Verhalten. Das wurde eben so selektiert und gehört zur Rasse dazu. Einen DSH mit einem APBT zu vergleichen halte ich nicht für passend, denn der Schäfer hat doch zumeist ein "normales" hündisches Verhalten. Das kann man von "richtigen" APBTs nicht sagen.
Meine Hunde müssen im Alltag funktionieren. gekeife und Gegifte, vorallem gegen die anderen Rudelmitglieder gibts nicht, wer wen angeht bestimme immer noch ich- und wir fahren gut damit. Mein dominanter Mixrüde hat sich mit meinem unkastrierten ebenso dominanten Rüden eben zu vertragen. Sie müssen sich nciht lieben, aber erdulden. Und das regel ich mit der Erziehung, so wie es meiner Meinung nach sein sollte.
 
  • 29. April 2024
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Cordi: wie gesagt, ich seh das in etwa gleich, aber doch mit Einschränkungen. Ein APBT hat meiner Meinung nach eben kein normales hündisches Verhalten. Das wurde eben so selektiert und gehört zur Rasse dazu. Einen DSH mit einem APBT zu vergleichen halte ich nicht für passend, denn der Schäfer hat doch zumeist ein "normales" hündisches Verhalten. Das kann man von "richtigen" APBTs nicht sagen.
Meine Hunde müssen im Alltag funktionieren. gekeife und Gegifte, vorallem gegen die anderen Rudelmitglieder gibts nicht, wer wen angeht bestimme immer noch ich- und wir fahren gut damit. Mein dominanter Mixrüde hat sich mit meinem unkastrierten ebenso dominanten Rüden eben zu vertragen. Sie müssen sich nciht lieben, aber erdulden. Und das regel ich mit der Erziehung, so wie es meiner Meinung nach sein sollte.

Mein Post war eigentlich nicht auf das ursprüngliche Ausgangsthema - den APBT - gemünzt. Es ging mir eher darum, daß Bürste schrieb, daß es zumeist nur Ausreden der Besitzer sind, anstatt an dem "Problem" zu arbeiten. Aber ich sehe es halt nicht als ein behandlungsbedürftiges Problem, sondern als artgerechtes Verhalten, sofern gewissen Grenze nicht überschritten werden ( siehe Tötungsabsicht etc.). Unabhängig jetzt mal von der Rasse.
Ansonsten sehe ich es und handhabe ich es mit meinen Hunden genauso wie Du. Gekeife und Gegifte ist tabu, sofern die Konfrontation nicht durch einen fremden Hund herbeigeführt wurde. Wer ungefragt und respektlos nur drauf zu steuert muß halt irgendwo auch damit rechnen, dass er dafür eine Watsch´n verpasst kriegt.
Innerhalb des Rudels herrscht bei uns auch Ruhe und aufkeimendes Raufpotential wird von mir im Keim erstickt. Aber eigenes Rudel ist wieder was ganz anderes als wenn zwei völlig fremde Hunde aufeinander treffen.
Was das Ausgangsthema betrifft, so kann ich rückblickend nur sagen, daß ich bislang Hunde ganz unterschieldichen Typs hatte. Da gab es den Hund der nie ein Problem mit anderen Hunden hatte, sich immer mit allem und jedem vertragen hat und es gab Hunde die von Grund auf schon eine Veranlagung und ein Potential zeigten wo man wusste, dass man darauf ein Auge halten muss und bis zu einem gewissen Grad gegensteuern muß. Also würde auch ich sagen, einen Teil macht die Genetik (ich schätze beim APBT wurde bei der Zucht speziell darauf selektiert), die Veranlagung aus und einen anderen Teil die Erziehung.
 
Das ist kein Rasseding... es geht hier einfach um zwei intakte, anscheinend mental relativ gleichstarke Hunde, die auf engstem Raum ungeregelt zusammen leben müssen. Zudem noch Geschwister.

Auch bei anderen mental starken Rassen (man kann auch sagen: zur Dominanz neigenden) kenne ich mental sehr starke und eigenständige Rüden, die sich nicht unbedingt von einem Weib immer sagen lassen wollen was geht - außer sie ist gerade läufig. :rolleyes:

Das hat rein gar nichts mit der Rasse APBT zu tun.

Ich schätze mal das Mädel nutzt seine Position derzeit aus, um ihm auf der Nase rumzutanzen und er sagt, vielleicht seines Alters und seiner Reife wegen jetzt *nein*
dazu, was er vorher nicht getan hat. Und sie gibt einfach nicht nach dann. Zwei starke Hunde halt....dass die sich dann unkontrolliert in ihrem Hinterhof in die Wolle kriegen ist doch klar...

Nur weil er ein Rüde ist muss er ja net alles mit machen.. und das steigert und steigert und steigert sich...

Das könnte aber mit unserem Briard-Rüden genauso laufen, wenn das Mädel nicht nachgeben würde... wir achten jedenfalls auch heute noch in jeder Spiel-, Fress- und sonstigen Ressourcen-*aktiven* Situation auf unsere beiden und die sind auch mehr als 3 Jahre zusammen jetzt.

Beide sind stark und manchmal regeln wir das halt verbal für sie, wenn sie zu sehr hochdrehen.

2 solcher Hund zusammen auf 30 qm ohne Reglement... ne danke...

Aber mit APBT hat es nichts zu tun, das ist das übliche Rassegeschwafel-Dummfug!

Nachtrag: ich seh das doch richtig? - bei den besagten Hunden entwickelt sich dieses Verhalten über mehrere Jahre...? genetisch disponiert unverträgliche Hunde hätte man so keine Monate miteinander leben lassen können, das wäre schon wit vor der Geschlechtsreife problematisch gewiorden.
 
Nee Amy, nicht ganz richtig, also die Hunde die sich kloppen sind nicht Geschwister, sie ist 3j, eine Schwester von meinem eigenen Hund (was nichts zur Sache tut und vielleicht verwirrend war), der Rüde ist ein jahr jünger (nun 2j alt) und kam als Welpe dazu.

Er hat sich bisher immer untergeordnet, aber in letzter Zeit wird er immer unverträglicher, auch mit einem wesentlich älteren Rüden mit dem er manchmal beim seltenen Gassi zusammen lief krachte es neulich ganz unerwartet, und zwar nachdem er sich erst auf dem Rücken geschmissen hatte.

Ach ja, und sie ist *Gottlob-und meinem gelaber sei dank* Kastriert!
 
dann lag ich vom Alter her nicht ganz so daneben und die Kastra tut nun noch wenig zur Sache ;) - oder nun mehr so, dass sie für ihn halt keine gleichwertige Frau ist.

Egal, 2 annähernd gleichalte starke Hund auf engem Raum...
 
Naja, vielleicht ist auch einer von beiden krank oder verletzt und daher etwas übellaunig - klingt für mich ja auch nich so, als würde dauernd drauf geschaut und bei der kleinsten Unpässlichkeit der TA bemüht...

Eventuell wittert auch der andere Morgenluft, weil der eine nicht ganz auf der Höhe ist... sowas könnte es auch sein. Soll ja auch schon bei anderen Hunden vorgekommen sein.
 
Naja, vielleicht ist auch einer von beiden krank oder verletzt und daher etwas übellaunig ...

oder der Rüde steckt mit seinen zwei Jahren mitten in der Flegelphase, die aus den genannten Gründen eben derart heftig ausfällt und sich auch auf das weitere Verhalten des Rüden auswirkt.
 
Sorry... das seh ich nicht so. Für mich sind das keine Entschuldigungen. Vielleicht gibt es einfach Leute die nur eine andere Einstellung dazu haben?
Ja, leider gibt es solche Leute - und davon gar nicht wenig.


Für mich ist ein Hund in erster Linie ein Raubtier und als solches versuche ich ihn zu betrachten.
Aha - für mich ist ein Hund in erster Linie ein Haustier. Durch seine jahrhunderte währende Domestikation wurde er vom Raubtier zum Haustier. Dementsprechend gelten für ihn auch andere Regeln.


Betrachtet man sein Naturell, dann geht es beim Zusammentreffen mit anderen Artgenossen um Dinge wie Rivalität, Verteidigung von Ressourcen, des eigenen Rudels und des eigenen Reviers.
Meiner Meinung nach geht es beim Zusammentreffen mit anderen Hunden in erster Linie um das Kennenlernen. Rivalitäten können nur entstehen wenn irgendeine Ressource vorhanden ist und das eigene Rudel müsste im schlimmsten Fall nur bei Bedrohung verteidigt werden. Ob eine solche Bedrohung vorliegt entscheidet aber vorrangig der "Rudelführer". Ein eigenes Revier hat ein Hund nicht - oder besser sollte er nicht - denn das Revier "besitzt" ebenfalls der Anführer eines Rudels und es beschränkt sich im Regelfall auf Wohnung, Haus und Hof.


Was würde mit einem Wolf passieren der in das Revier eines anderen Wolfrudels oder in dieses selbst eindringen würde?
Er würde von den anderen Rudelmitgliedern gemeldet - wie Hunde dies beim Erscheinen Fremder am eigenen Gartentor ja auch machen. Die Rudelführung müsste sich dann bei einem ernsthaften Rivalen mit der Entscheidung über diesen Eindringling auseinander setzen.


Diese Dinge versuche ich zu berücksichtigen wenn ich gezeigtes Verhalten beurteilen oder dessen Hintergründe erforschen möchte.
Natürlich ist es für unsereins wünschenswert, daß Hund mit jedem anderen Hund gut auskommt. Es ist halt einfach bequem und unkompliziert für uns Menschen, wenn andere Hundebegegnungen problemlos verlaufen.
Aber wie kommst du dann zu dem Schluss, dass dein Hund ein Revier verteidigen darf, das nicht vorhanden ist oder ihm nicht gehört? Womit Begründest du Aggression um Ressourcen die nicht in seinem Besitz sind (abgesehen vom Futter) und wie erklärst du, dass dein Hund Entscheidungen trifft, die ihm nicht zustehen?


Meinen Schäfer hingegen betrachte ich eher als "normal". Er findet es erstmal nicht so prickelnd wenn sich ihm andere Hunde einfach nähern. Stellt Bürste und Schwanz und wartet erstmal ab a la "komm doch wenn Du dich traust". Es gibt durchaus Hunde mit denen er sehr gut kann, aber auch Hunde, wo es eben gar nicht klappt.
Was genau verteidigt dein Hund in dem Moment wo sich ein anderer Hund nähert?
Wenn dieser Hund nicht zu aufdringlich ist macht er nämlich ganz normal das was jeder Hund tun würde - er nimmt Kontakt auf.


Diese sind zumeist auch recht selbstbewusste Hunde die Dominanzgesten zeigen.
Ich finde es ein normales und hundgerechtes Verhalten.
Dominanzgesten zeigen und aggressive Verhaltensweisen darbieten sind unterschiedliche Dinge. Ein Hund kann gerne Gesten zeigen die das Verhätnis zwischen ihm und dem anderen Hund klären. Er darf auf einen Angriff auch aggressiv reagieren aber unbegründete Aggression darf er nicht zeigen.


Natürlich ist mir bewusst, dass es zwischen Hunden immer mal zu Raufereien kommen kann und natürlich weiß ich, dass dies zum ganz normalen Verhaltensrepertoire des Hundes gehört aber ein Hund wird nicht nur sozialisiert, sondern auch vom Menschen erzogen. Dies geschieht um mit dem Hund das tägliche Leben in unserer Gesellschaft ohne große Zwischenfälle bewältigen zu können. Das beinhaltet auch, dass der Hund von sich aus eben kein aggressives Verhalten zeigt.

Nebenbei ist gerade der Deutsche Schäferhund als Rasse ein Paradebeispiel für einen Hund, der sich nicht "natürlich" verhält. Seit Jahrzehnten züchterisch in verschiedene Richtungen selektiert und wieder zurückgezüchtet ist er psychisch und physisch ein Wrack. Nicht umsonst steigen Hundesportler und Schutzdienstler aller Ausrichtungen auf den Malinoi um.
 
Ich hab jetzt zwar Anlauf genommen zu antworten, merke aber schon, daß das wohl was Längeres wird. Mit unseren Ansichten liegen wir sowas von Meilenweit auseinander( angefangen davon, daß Hund nichts mehr vom Raubtier haben soll ), sodass ich jetzt nicht einfach auf die Schnelle was dahinpinseln will.
Bitte also noch um etwas Geduld, muß mir erst nochmal ein paar intensivere Gedanken machen.
 
Ich hab jetzt zwar Anlauf genommen zu antworten, merke aber schon, daß das wohl was Längeres wird. Mit unseren Ansichten liegen wir sowas von Meilenweit auseinander( angefangen davon, daß Hund nichts mehr vom Raubtier haben soll ), sodass ich jetzt nicht einfach auf die Schnelle was dahinpinseln will.
Bitte also noch um etwas Geduld, muß mir erst nochmal ein paar intensivere Gedanken machen.

Kein Problem - solange wir nicht von einem Moderator ermahnt werden weil wir am Thema des Threads vorbeischießen...;)

Aber du musst bitte genau lesen was ich schreibe, nicht das unterschiedliche Ansichten durch Missverständnisse forciert werden.
Ich schrieb nicht das der Hund nichts mehr von einem Raubtier hat sondern dass er in erster Linie Haustier ist ;)
 
klingt für mich ja auch nich so, als würde dauernd drauf geschaut und bei der kleinsten Unpässlichkeit der TA bemüht...

Doch, ulkigerweise macht er das...Tierartzt an allen Ecken und Enden, und das teuerste Futter...nur alles was gegen herrchens natürliche Faulheit geht ist tabu. Und die Treadmill war ihm bisher zu teurer...:rolleyes:

Was Amy sagt macht Sinn, finde ich, wahrscheinlich eine Mischung.

Unausgelastet, sowiso ein bisschen Pitbullig, nicht erzogen, keine richtige Rangordnung, Flegelalter... ein Mist aber auch!
 
Aber mit APBT hat es nichts zu tun, das ist das übliche Rassegeschwafel-Dummfug!
Der APBT wurde und wird immer noch für Hundekämpfe gezüchtet und danach selektiert, der AmStaff seit 1936 nicht mehr. Und die Gene spielen da schon eine nicht unbedeutende Rolle. Und in punkto Erziehung wird auch nicht gegengesteuert - klar dass es dann soweit kommt.
 
Aber mit APBT hat es nichts zu tun, das ist das übliche Rassegeschwafel-Dummfug!
Der APBT wurde und wird immer noch für Hundekämpfe gezüchtet und danach selektiert, der AmStaff seit 1936 nicht mehr.
hmmm.. dieser Hund wurde dahingehend gezüchtet.
Aber heute pauschal zu sagen, daß alle Pitties nach diesem Schema gezüchtet werden, (im gegensatz zum Staff seit 36..) ist zu weit zu gehen.

Zum Thema kann ich Amy nur zustimmen.
Wie kommt man überhaupt darauf, bei zwei Hunden, die

* Jung und energisch sind
* auf kleinem Raum leben
* monatliche Gassigänge haben (?!)

es auf der Rasse zu schieben, wenn die Hunde nichts besseres zu tun haben (Sie haben ja kaum Reize oder Auslastung) als sich um die Herrschaft der 30 m2 zu kloppen? :verwirrt: :verwirrt:

lg,
mazzy
 
Ich muß mich auch Amy und mazzy anschließen.

Und ja, ich gehöre auch zu der Fraktion, das mein Hund sich nicht mit anderen Hunden unbedingt vertragen muß.
Er muß nur händelbar sein.
 
Ich muß mich auch Amy und mazzy anschließen.

Und ja, ich gehöre auch zu der Fraktion, das mein Hund sich nicht mit anderen Hunden unbedingt vertragen muß.
Er muß nur händelbar sein.

Hmm - jetzt mal zum Verständnis. Ist es nicht so, dass dein Hund die meiste Zeit gar nicht bei dir ist?
 
Hallo,

ob Pit Bull, AmStaff, Bullie, Whippet, Schäferhund ... das ist alles wurscht!
Für mich muss sich nicht jeder Hund mit jedem fremden Hund verstehen! Und das liegt nicht an der Rasse und auch nicht daran, dass ich versuche mich für unsere Hunde zu entschuldigen, oder sonst was.
Ich finde es einfach immer seeeehr nervig, wenn alle fremden Leute meinen, unsere Whippets ( bei den Ami´s überlegen die meisten Hundehalter doch :) ) müssten mit ihren Hunden spielen! Zu oft ging das für die Whippets übel aus. Nee, dazu habe ich keine Lust mehr. Und das waren niemals Pit Bulls, Ami´s usw. sondern meistens Mischlinge, oder (in unserem Fall) Schäferhunde.
Ich kenne genug Züchter anderer "normaler" Rassen und was sich da für Beissereien abspielen ... wow.
Nee, alles einfach an der Rasse fest machen, das finde ich zu einfach.

In diesem Fall (Thema) kann es an sooo vielem liegen! Das die Hunde unausgelastet sind, dass sie vielleicht auch falsch erzogen wurden usw.. Aus der Ferne kann man dazu eigentlich nichts sagen.
Aber generell würde ich nicht sagen, dass ein Zusammenleben von Pit Bulls in einem Kampf enden muss.
 
Ich denke dass wir unter uns Hundeleuten durchaus Klartext reden sollten - denn hier gibt es diesbezüglich keine gesellschaftlichen Zwänge ;)
... scheint nicht so einfach zu sein.
Wenn man die Antworten liest, denkt man teilweise, daß von 2 völlig verschiedenen Rassen die Rede ist.
 
Wie sagte mal ein Weiser Mann, Für Bestimmte leute sind solche Hunde ein Optische "Schwanzverlängerung", und ich glaube er hat damit nicht ganz unrecht. Ich bin der Meinung, Aus einem Hund wird das Was der mensch aus Ihn macht, egal ob Staff oder Yorkscher, und das beissen kann jeder mal anfangen weil der eine den anderen unterdrücken will zb, durch ne gestik. Oder unausgelastet ist oder weil der andere ans spielzeug will, es giebt Tausend sachen, aber im Normalfall mit ner Guten Erziehung geht es "Meistens" doch gut, ausnahmen bestätigen die regeln.

Der Unterschied ist nur die beisskraft von Hund zu Hund. Und deswegen werden grade Die Kräftigen rassen niedergemacht. Wenn der Hund nicht Lernt und nicht richtig reagiert sind es doch meinstens wir "Menschen" die einen Fehler machen, auch dann wenn sich unser Hund "Immer" mit anderen beissen will.
 
aber im Normalfall mit ner Guten Erziehung geht es "Meistens" doch gut, ausnahmen bestätigen die regeln
Ich z.B. kann meinen Hund so führen, dass nix passiert, aber verträglich ist er seit dem 15.Monat nicht mehr, gar nicht, er duldet nur Hunde an der Leine die er schon länger kennt.

Er hatte eine gute Sozialisation, es kippte nach der 3.Beißerei. Ist mein Hund jetzt ne Ausnahme oder bin ich unfähig?

Es liegt auch mit an den Genen und an den Erlebnissen der ersten paar Wochen, dass ist bewiesen.
 
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