Bitte um Tipps beim Kauf eines American Pit Bull Terriers

  • 25. April 2024
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Hi pat_blue ... hast du hier schon mal geguckt?
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Lass die Finger von blueline. Da bist du öfters beim Tierarzt als dir lieb ist. Blueline ist ein gendefekt. Seriöse Züchter vermehren keine kranken Hunde.
 
Hallo Nune und Apollo80 :)
Was gefällt Euch denn nicht an meiner Aussage? Wenn man etwas bewertet ist es doch hilfreich für die anderen User wenn ihr ihnen erklärt was Euch daran nicht gefällt und wo evtl der Fehler in der Aussage liegt! Oder? Ich meine aus Fehlern lernt man und mich würde es auch interessieren ;) Grüsse
 
Wenn du Hundewebsiten überfliegst würde ich keinen Hund unter 500-600 € mir anschauen das wäre so mein Tipp
 
ich glaube ich würde mir garkeine Webseite weiter ansehen wenn der Preis draufsteht.
 
Nur seriöse Züchter verkaufen ihre Hunde teuer....  :rofl::wand:
 
Ein seriöser Züchter mit entsprechender Nachfrage wird seine Hunde garantiert nicht zu Dumping-Preisen anbieten. Zum Einen kosten Zuchtzulassung, Prüfungen, Austellungen, Deckakt, Welpenaufzucht usw. eine Stange Geld und zum anderen verhindern entsprechende Preise das unüberlegte Kaufen durch....ähm...Idioten.
 
Ein seriöser Züchter mit entsprechender Nachfrage wird seine Hunde garantiert nicht zu Dumping-Preisen anbieten. Zum Einen kosten Zuchtzulassung, Prüfungen, Austellungen, Deckakt, Welpenaufzucht usw. eine Stange Geld und zum anderen verhindern entsprechende Preise das unüberlegte Kaufen durch....ähm...Idioten.

Also so eigentlich hast du ja recht, aber gerade der American Bully zeigt mit den aufgerufenen Preisen, dass "teuer" nicht vor Idioten schützt.;)

Also eigentlich kann man am Preis gar nichts sehen - beim DSH sind Welpen aus anständiger Zucht mit guten Papieren teilweise so spottbillig (leider), dass selbst der Vermehrer teurer verkaufen muss, um Gewinn zu erzielen. Dann hast du beim DSH aber auch Zwinger, die so teuer sind, weil dort eben nur Idioten kaufen.
Beim Dobermann ähnlich - da sind zwar die Vermehrerhunde noch einen Tacken günstiger, als der VDH Hund, aber dafür zahlen die Leute horrende Summen bei manch anderen Züchtern im In- und Ausland, wo Austellungserfolge genauso garantiert sind, wie der frühe Herztod.

Also beim Hund gibt es 2 Idioten, die einen kaufen megateuer, die anderen spottbillig.
 
@Coony : Der American Bully ist für mich gar keine Rasse und deren Vermehrer eben Vermehrer.... Ich dachte jetzt mit meinem Statement so ganz engstirnig an Züchter anerkannter Rassen, die u.a. auch züchten, weil sie die Rasse verbessern wollen. Dass das oft nicht zutriffr, führe ich mal nicht weiter aus, das ginge OT...;)
 
*gibt es bei Threads mit diesen Titel nach den ersten paar Antwortn überhaupt noch ein Topic?* :D

Aber im Ernst, das ist eigentlich ein Thema, was gar nicht mehr so lustig ist, weil sich der Markt doch sehr verändert hat.
Konnte man vor gut 10 Jahren noch sagen ein billiger Welpe bedeutet eindeutig Vermehrer oder anders "ein guter Hund hat auch seinen Preis", dann geht sich das heute überhaupt nicht mehr aus.
Klar, die 250€ Welpen aus dem Kofferraum per Kleinanzeige mal ausgenommen, aber danach wird es schwer. Die Dissidenzvermehrer sind beim Dobermann nur noch ein paar Euro vom VDH-Preis entfernt - sprich, da werden auch schon Preise von 1000€ wenn nicht gar mehr aufgerufen. Damit sind sie nicht mehr soweit von den 1500€ entfernt, die ordentliche Züchter aufrufen. Ich denke bei anderen Rassen wird das nicht anders sein, vom DSH weiß ich es ziemlich sicher und beim Rotti steig selbst ich nicht mehr bei den Preisen durch.

Diese Aktion vom VDH und anderen "Kauft keine Wühltischwelpen" und das ständige Mahnen "ein guter Hund kostet halt Geld" hat halt dazu geführt, dass die Vermehrer eben ihre Preise angezogen haben, bzw. dass solche "Blüten der Vermehrerkunst" wie American Bully, X-Doodles und wie sie alle heißen, durch einen hohen Preis Seriösität suggerieren.
 
Ein seriöser Züchter mit entsprechender Nachfrage wird seine Hunde garantiert nicht zu Dumping-Preisen anbieten. Zum Einen kosten Zuchtzulassung, Prüfungen, Austellungen, Deckakt, Welpenaufzucht usw. eine Stange Geld und zum anderen verhindern entsprechende Preise das unüberlegte Kaufen durch....ähm...Idioten.

Das glaubt man, aber glauben ...... Selbst ein hoher Preis ist kein Garant dafür, dass so ein Tier nicht im Tierheim oder sonstwo landet. Es gibt auch Idioten mit Geld ;)
 
Und seriöse Züchter sorgen dann dafür, dass das Tier wieder zu sich zurück in den Kennel kommt und von ihm selbst wieder vermittelt wird.

Wenn die Tierheime denn bereit sind, die Tiere wieder an die Züchter herauszugeben.
Egal ob es Ausreisser sind, so selten ist es dann doch nicht, dass sich kategorisch geweigert wird die Tiere wieder herauszugeben.
 
Weiß ich, aber das ist ein anderes Thema.
Mir ging es nur darum klarzustellen, dass seriösen Züchtern nicht egal ist, was aus ihren Schützlingen wird und sich auch nach der Vermittlung um sie kümmern, wenn es "sein muss".
 
Hier ist es bei Züchtern, die sehr stark leistungsorientiert sind (wie es beim APBT eigentlich sein sollte) oft so, dass die ihre Welpen sehr billig oder sogar umsonst abgeben. Dafür muss der neue Besitzer sich verpflichten, mit dem Hund zu arbeiten und möglichst auch Prüfungen abzulegen.
Das ist für den Züchter ein Test, wie gut die Verpaarung ist und natürlich Werbung für die Zucht, wenn der Hund gut ist. Klar hilft es, wenn Züchter und Halter sich kennen oder der zukünftige Halter schon im Hundesport etabliert ist und gezielt nach einem Leistungshund sucht.

Grade bei den Jagd- und Wildschweinhunden würde niemand hunderte oder gar tausende von $$ für einen Hund bezahlen. Dafür ist die Arbeit einfach zu gefährlich und die Gefahr, dass das $2000 Hündchen verletzt wird zu hoch.

Man kann also bei bestimmten Rassen durchaus einen guten Hund von einem guten Züchter für wenig Geld bekommen. Aber sicher nicht von einem Fremden aus einem ebay Kleinanzeigen Inserat.
 
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