Brauche Tipps bitte!!!

Lolo

Hallo Alle zusammen!

Ich habe vor mir einen 9 Monate alten Pit Bull anzuschaffen und wollte euch fragen auf was ich bei meinem ersten Kontakt mit dem Hund (also bei der Abholung) achten sollte.
Ich habe auch schon unzählige Bücher und Internetseiten duchrwühlt doch allerdings so gut wie keine Informationen über den ersten Kontakt gefunden.

Speziell meine ich wie ich zum Beispiel merke bzw. testen kann ob der Hund mir gegenüber Aggressiv reagiert,

oder wie ich Anfangs auf ihn zukommen sollte?

Was sollte ich bei der Ankunft Zuhause als erstes mit dem Hund unternehmen?

Freue mich über jede nette und hilfreiche Antwort!

mfG Lolo:hallo:
 
  • 29. April 2024
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Hi Lolo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Lieg ich jetzt falsch, aber du kommst doch aus Regensburg, und liegt Regensburg nicht in Bayern????

Weil in Bayern darfst du dir doch gar keinen Pitbull anschaffen, oder??? *malzudenLeutenschieldiesichauskennen*

Und zu deinen Fragen:
Wieso sollte ein 9 Monate alter Welpe dir gegenueber aggressiv sein??? Weil er ein Pitbull ist oder was???

Hast du nicht in einem anderen Thread geschrieben, dass du schon Hunde hattest (unter anderem auch einen AmStaff)??? Wieso stellst du dann solche "Anfaengerfragen"????

*Kopfschuettel*
 
Wie Ulrike schon schrieb, wirst du aller Wahrscheinlichkeit nach keinen Pitbull in Bayern angemeldet bekommen.
Und die Bayern sind, gerade was die sog. Kampfhunde betrifft, nicht gerade zimperlich und dann landet der Hund im Tierheim.

Solltest du nicht aus Bayern kommen, finde ich die Fragen auch etwas merkwürdig.
Du gehst so auf den "Pitbull" zu, wie auf jeden anderen Hund auch.
Also freundlich ohne zu bedrängen, immer im Hinterkopf behalten, der Hund kennt dich nicht und vertraut dir damit auch nicht.
Manche Hunde sind von Anfang an sehr aufgeschlossen und hüpfen gleich auf den Schoss, andere sind eher zurückhaltend und brauchen ihre Zeit.

Und irgendwelche komischen "Aggressionstests" würde ich auch lassen. Für den Hund ist alles neu, er muss sich erst eingewöhnen, er muss dich kennen lernen und sehen, dass du ein Freund bist und nichts was er als Bedrohung empfinden muss.
 
Vor allem ist es wichtig den Hund genau zu beobachten, auf die Signale einzugehen, die er Dir sendet.
Da ist wirklich jeder anders, aber der Hund zeigt schon deutlich an, ob er z.B. noch ängstlich ist und etwas Zeit braucht, ob er unsicher ist oder sofort auf den Schoss möchte.
Alles von Deiner Seite aus schon ruhig, gelassen und vorsichtig.
Das mit der Aggression beim einem 9 Monaten alten Hund, würde ich ganz schnell wieder vergessen.
Ich mache das seit 10 Jahren im TH so und bis jetzt, (auf Holz klopf!), hat es immer geklappt.
Ganz wichtig ist die Klärung der Rasse, vor allem wenn Du in Bayern wohnen solltest. Es ist schlimm, wenn der Hund sich bei Dir einlebt und dann wieder weg muss.
LG
matty
 
lolo, hier meine antwort auf deine fragen ;)
 

Anhänge

Na toll, ich würd das auch gern lesen können...

Aber ich kann den anderen nur zustimmen, du hast doch in einem anderen Thread geschrieben, du seist mit Hunden aufgewachsen, hattest selbst 20Jahre welche und unter anderem nen Staff und nen Dogo. Was ist denn an einem Pit so anders und wieso so komische Fragen die ein echter Anfänger vielleicht stellen würde :verwirrt:
 
ich komme mir auch etwas veralbert vor, wenn ich mich irre - sorry

Regensburg liegt in Bayern und ich setze dir gleich einen Link zu einen Urteil des Verwaltungsgerichtes Regensburg ein.

- dort handelt es sich um einen Kat 2 Hund (widerlegbarer Kampfhund) da schlottern dir die ohren, wenn du liest, das alleine der Anblick eines Bullterriers bei Passanten schock auslösen kann und er deshalb zu Maulkorb und Leinenzwang verdonnert wurde! - trotz positiven Gutachten!

Hast du dich schon einmal mit den Vorraussetzungen zur Haltung eines Sokas befasst? Bitte mache das vorher, sonst landet dein Hund innerhalb kürzester zeit im TH und versauert dort.

Ja und ich weiß wovon ich spreche...bei mir wurde versucht einen 5 Monate alten Miniature Bullterrier (der kein Soka ist) zu beschlagnahmen...

 
Mit den Behörden habe Ich bereits geredet und ein soweitiges Ja erteilt bekommen.
Und was mich sehr stark gewundert hat ist, dass mir die Information gegeben wurde dass es aller höchstens eine Leinenplicht und auf jedenfall kein Maulkorb für den Hund gibt.

Wegen den Anfängerfragen.
Ja ich habe seit 20 Jahren Hunde, allerdings nur die von meinen Eltern ich selbst habe nie einen Hund irgendwo abgeholt sei es in einem TH oder bei einer privat Person.
Und ich versuche so viel wie möglich Informationen und Erfahrung zu sammeln um meinen hoffentlich bald zukünftigen Hund ein so angenehmes und Sorgloses Zuhause zu bieten wie nur irgenwie möglich.
Ausserdem hatte ich noch nie einen Pit und auch in meiner Umgebung hatte ich noch nicht so viel kontakt mit Pits und da jede Rasse andere Verhaltenswesen aufweist (wenn es auch nur kleine sind) wollte ich mich nur informieren.
Nämlich besser jetzt als wenn es zu spät ist.

Und Nein ich lebe nicht direkt in Regensburg.
Dass ist nur die nächst größere Stadt in der Umgebung.
Ich selbst wohne in einem relativ kleinem Dorf wo die Gemeinde zum Glück sehr sehr Tierlieb und vorallem sehr Hundelieb ist da sogar der Bürgermeiser einen Dogo hat und auch sonst relativ viele "Kampfhunde" in der Umgebung leben.
Allein in meiner Gemeinde gibt es 3 Hundeschulen.

Schlussendlich versuche ich nur alles gut für meinen Hund zu machen!


mfG Lolo

Und nein der Pit ist ein Mix.
 
Lolo schrieb:
Mit den Behörden habe Ich bereits geredet und ein soweitiges Ja erteilt bekommen.
Und was mich sehr stark gewundert hat ist, dass mir die Information gegeben wurde dass es aller höchstens eine Leinenplicht und auf jedenfall kein Maulkorb für den Hund gibt.

Wegen den Anfängerfragen.
Ja ich habe seit 20 Jahren Hunde, allerdings nur die von meinen Eltern ich selbst habe nie einen Hund irgendwo abgeholt sei es in einem TH oder bei einer privat Person.
Und ich versuche so viel wie möglich Informationen und Erfahrung zu sammeln um meinen hoffentlich bald zukünftigen Hund ein so angenehmes und Sorgloses Zuhause zu bieten wie nur irgenwie möglich.
Ausserdem hatte ich noch nie einen Pit und auch in meiner Umgebung hatte ich noch nicht so viel kontakt mit Pits und da jede Rasse andere Verhaltenswesen aufweist (wenn es auch nur kleine sind) wollte ich mich nur informieren.
Nämlich besser jetzt als wenn es zu spät ist.

Und Nein ich lebe nicht direkt in Regensburg.
Dass ist nur die nächst größere Stadt in der Umgebung.
Ich selbst wohne in einem relativ kleinem Dorf wo die Gemeinde zum Glück sehr sehr Tierlieb und vorallem sehr Hundelieb ist da sogar der Bürgermeiser einen Dogo hat und auch sonst relativ viele "Kampfhunde" in der Umgebung leben.
Allein in meiner Gemeinde gibt es 3 Hundeschulen.

Schlussendlich versuche ich nur alles gut für meinen Hund zu machen!


mfG Lolo

Und nein der Pit ist ein Mix.

Sorry du bindest uns einen Bären auf oder am Amt haben sie dir falsche Auskunft erteilt.

- wenn ich mich irgendwo gut auskenne, dann ist dies in der bayerischen Verordnung zu Gefahrenhunden und Hunde bzw. die Abkömmlinge und Mischlinge bleiben Kat 1 und die Haltung ist in Bayern nur unter Ausnahme und mit für das Tier sehr unangenehmen Dauerauflagen verbunden ohne Chance auf Ausnahme.

Ich habe z.B. alles schriftlich festgehalten vorher gehabt (für einen nicht gelisteten Minibulli) und trotzdem massivste Schwierigkeiten und egal in welcher Gemeinde du lebst oder wie tolerant dein Bürgermeister ist, die seit 1992 bestehenden Gesetzte dazu ändert dieser leider auch nicht.

Es mag zwar vielleicht sein, das deine Haltung toleriert werden würde - legal wäre sie aber nicht und damit würde dein Hund auf einen Pulverfass sitzen.
 
Naja es ist nach wie vor grundsätzlich möglich, einen Piti in Bavaria zu halten. Die Genehmigung bekommt man zwar sehr schwer aber man kann sie bekommen.

Die Gemeinde möchte ich allerdings gerne mal sehen, die einfach so einen Piti in Bayern erlaubt, ohne großes Rumgezicke. Euer Bürgermeister hat nen Dogo Argentino? Klingt nach ner echt tollen Gemeinde :) . Die sollten von unserem Forum ne Auszeichnung bekommen "besonders Sokafreundlich", wenn das wahr ist, was du hier schreibst.

Du schreibst ja auch, daß es bei dir in der Umgebung viele Sokas gibt, hast aber keine Ahnung von deren Wesen?

Wo holst du den Hund her? Denke doch mal aus einem TH, also warst du schon oft bei ihm, hast ihn kennen gelernt und er dich. Warum sollte der Hund dann dir gegenüber aggressiev sein?
 
Lolo schrieb:
Freue mich über jede nette und hilfreiche Antwort!

Tut mir leid aber von mir wird es zu diesem Thema keine "hilfreichen" Tipps geben.
Entweder erzählst du hier Unfug oder aber du versuchst einen Hund illegal zu halten und das werde ich sicher nicht unterstützen!
 
Und jetzt isses passiert - ich muss eine Antwort von Bürste voll inhaltlich unterschreiben.
 
Es bestehen Möglichkeiten legal einen Hund der Kat. 1 in Bayern zu halten!
Ich finde es immer wieder interessant ,wie mit Leuten umgegangen wird,die nur mal einfache Hilfe suchen und das Thema in eine andere Richtung gedrängt wird!

Nun zur eigentlichen Frage:
Ich denke Du sollst offen auf ihn zu gehen,ihn nicht bedrängen,einfach auf sein Verhalten achten!Sein Vertrauen aufbauen.
Ihm nicht zuviel Stress die ersten Tage zu muten.Kaum Besuch,damit er sich erstmal eingewöhnen kann und nicht solche Reizüberflutung hat.
 
Snief schrieb:
Es bestehen Möglichkeiten legal einen Hund der Kat. 1 in Bayern zu halten.
...

Ja stimmt, für einige Menschen wie z.B. Hundeführer ect. aber NUR mit der Dauerauflage Maulkorbzwang in der Öffentlichkeit und Leinenzwang - IMMER UND mit einer Leine von 120cm!

Willst du einen Hund so ein Leben zumuten??? ohne Freilauf???

Zeige mir die Gemeinde wo es anders ist und ich ziehe sofort um (wenn ich das schriftlich bekomme vom Bürgermeister...)
 
Dazu kann ich nur sagen,die Hunde,die ich kenne Kat. 1 in Bayern,haben keine Maulkorbpflicht und Leinenzwang in bebauten Gebieten.Sicherlich es mußte besonderes,persönliches Interesse nach gewiesen werden.Genauso wie sie vom Gutachter/Sachverständigen ein Gutachten für die Behörde bringen mußten.
Z.Teil mit der Auflage das Prüfungsheft(VPG 3) jährlich bei der Gemeinde vor zu legen!
Also gänzlich unmöglich ist es nicht,kommt eben auf die Gemeinde und deren Auflagen drauf an!
 
Snief schrieb:
Dazu kann ich nur sagen,die Hunde,die ich kenne Kat. 1 in Bayern,haben keine Maulkorbpflicht und Leinenzwang in bebauten Gebieten.Sicherlich es mußte besonderes,persönliches Interesse nach gewiesen werden.Genauso wie sie vom Gutachter/Sachverständigen ein Gutachten für die Behörde bringen mußten.
Z.Teil mit der Auflage das Prüfungsheft(VPG 3) jährlich bei der Gemeinde vor zu legen!
Also gänzlich unmöglich ist es nicht,kommt eben auf die Gemeinde und deren Auflagen drauf an!


Nein es kommt Nicht auf die Gemeinde an, die Gemeinde muss sich auch an die Gesetztgebung halten, einzig alleine bei der (erhöhten) Besteuerung hat sie freie Hand.

So wie du das beschreibst ist eine "Befreinung" nur möglich für z.B. Rettungshunde
 
Dazu muss ich euch sagen dass es zwar nicht volle aber eine relativ grosse Entscheidungsfreiheit für die Gemeinden gibt.
Also hab nochmal bei der Gemeinde nachgefragt und der Gemeindearbeiter gab mir vollgende Auskunft:

Ich muss:

den Stammbaum vorweisen

einen Eignungstest machen (wo die absolute Intresse an diesem Hund festgestellt wird)

und ansonsten den ganzen Papierkram erlediegen der in den anderen Bundesländern auch anfällt wie z.B. Wesenstest f. den Hund usw.


Letzlich muss ich sagen dass ich mich leider aus diesem Forum zurück ziehe da hier anscheinend meine Person interessanter ist als die Themen bzw. Unterhaltungen um den Hund.

Werde mich möglicherweise nochmals eintragen wenn alles geregelt ist, der Hund bei mir ist und was es für Auflagen schlussendlich gab. (für die Leute dies interessiert)

mfG Lolo
 
Ja, Lolo,
tu das bitte, das würde ich wirklich interessant finden.
Viel Erfolg.
 
Lolo schrieb:
Dazu muss ich euch sagen dass es zwar nicht volle aber eine relativ grosse Entscheidungsfreiheit für die Gemeinden gibt.
Also hab nochmal bei der Gemeinde nachgefragt und der Gemeindearbeiter gab mir vollgende Auskunft:

Ich muss:

den Stammbaum vorweisen

einen Eignungstest machen (wo die absolute Intresse an diesem Hund festgestellt wird)



Aua, soviel geistigen Dünnsch...ß habe ich schon lange nicht mehr gelesen

...die gesetzlichen Bestimmungen für Bayern habe ich hier liegen und wo da die Entscheidungsfreiheit liegt (bei Kat1) ? - zeige es mir bitte...

Ich schrieb dir schon mal der Gemeindearbeiter ist NICHT informiert und diese Auskunft falsch oder du lügst (was ich mir verkneife zu behaupten)

Es gibt keinen Eignungstest für den Halter nur Wesenstest für den HUnd, aber was erzähl ich...Du weißt es eh besser..

Die einzige Eklärung - du verwechselst Kat 1 und Kat 2, bzw der Sachbearbeiter tut es...dazu fehlt mir aber alleine der Glaube...

Ich wünsche mir für den Hund, das er jemand findet, der zuverlässiger und ehrlicher ist, den mit dir als Halter fürchte ich das dein Unterfangen mehr als schief geht...
 
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