Wenn die Tierheime denn bereit sind, die Tiere wieder an die Züchter herauszugeben.
Egal ob es Ausreisser sind, so selten ist es dann doch nicht, dass sich kategorisch geweigert wird die Tiere wieder herauszugeben.
Mag sein, aber live erlebt habe ich es bisher nur andersherum.
Leider waren sich auch alle Hundetrainer, mit denen ich vor kurzem zusammen kam, darüber einig, dass diese Zeiten eher auch bei Züchtern ihrer Erfahrung nach vorbei sind und vermittelt wird an Personen und Gegebenheiten, bei denen jeder Hundekenner weiß, dass wird zumindest Probleme geben.
(Z.B. 2 Aussies, Hündinnen, Wurfgeschwister, die sich schon mit 6 Monaten so übel beißen, dass sie seit Wochen getrennt in einem Haushalt leben und kein Hinweis bei der Auswahl durch Neuhundehalter, dass es evtl. nicht die bestqMax&e Entscheidung zum Wohle ihrer Welpen sei.)
@Max&Nova , das geht aber nur, wenn die Züchter in sehr guten finanziellen Verhältnissen leben, ansonsten können sie sich das auch bei viel gutem Willen schlicht nicht leisten.
Hier ist bei Vielen der Zugewinn aus dem Welpenverkauf schon eingeplant und nur Verluste gehen gar nicht.