Listenhunde in Berlin Von Beförderung ausgeschlossen!!!!!!!

Na das sind doch schon mal erfreuliche Nachrichten
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Liebe Grüße

Sunny, Staff-Bull Darius und Baker the Rabbit
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  • 28. April 2024
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Hi Sunny73 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Neue Diskussion um Kampfhunde
Nach der Kritik von Fahrgästen steht das Kampfhunde-Verbot in Verkehrsmitteln des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg wieder auf dem Prüfstand. Ein Facharbeitskreis werde sich am 26. April mit dem Thema beschäftigen, so eine Sprecherin gestern. dpa

Quelle: Berliner Morgenpost online

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STADTBILD

Kampfhunde ins letzte Abteil
Mechthild Henneke

Die kampfhundfreien Zeiten für U-Bahn-Nutzer nähern sich ihrem Ende.
Schade. Seit einem Monat bleibt Menschen im öffentlichen Nahverkehr
der Anblick von Kampfhunden erspart. Seit Anfang März dürfen sie nicht
mehr mitfahren. Ende April wird der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg
vermutlich entscheiden, dass dieses Verbot aufgehoben wird, weil es
der BVG inzwischen als zu rigide erscheint. Dann können die Zahnreihen
von Staffordshire-Bullterriern und Pitbulls wieder aus der Nähe
besichtigt werden. Voraussetzung für die Mitnahme der Tiere ist, dass
sie einen Maulkorb tragen und angeleint sind.
Im Sommer werden sie dann also voraussichtlich wieder durch ihre
Maulkörbe auf fremder Leute Lederschuhe sabbern und vielleicht auch
mal ein wenig an der Leine reißen, wenn es im Waggon unruhig wird. So
sehen das all diejenigen, die beim Anblick eines Kampfhundes ein
ungutes Gefühl befällt. Sicher, da sind die Beteuerungen vieler
Halter, dass ihr Bullterrier der liebste Kerl der Welt sei. Doch ist
der, der da vor uns sitzt, jetzt der liebe Kerl, von dem wir gehört
haben, oder doch eher einer von der Art, die kleine Kinder zerreißen?
Maulkorb und Leine können das Unbehagen nicht auflösen, denn der Hund
ist am Ende meist allemal stärker als sein Herr- oder Frauchen.

Um die Kampfhundeliebhaber nicht weiter zu diskriminieren, den
Kampfhunde-nicht-Liebhabern aber ihre Ruhe zu lassen, könnte eine
einfache Regelung helfen: Kampfhunde ins letzte Abteil. Müssten die
Viecher und ihre Halter auf Anordnung der BVG grundsätzlich hinten
einsteigen, könnten sich alle dazusetzen, die daran ihre Freude haben.
Wen die Tiere stören, der müsste nicht gegen seinen Willen mit ihnen
U-Bahn fahren. Allen wäre gedient.
 
Hallo !

Also ich ahbe den Artikel gelesen und finde ihn erlich gesagt ne Frechheit.
Wer sowas schreibt muß doch echt einen an der waffel haben.

Empörte Grüße

Sabberbacke Zeus und Familie

http://www.dog-community.de
 
Hi Rottilove,

das war auch mein erster Gedanke.....
Gruß merlin
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Kampfhunde in der BVG erlaubt, in der Bahn nicht


Kampfhunde in der BVG erlaubt, in der Bahn nicht

Unterschiedliche Regelungen

Peter Neumann

Für die Beförderung von Kampfhunden im Nahverkehr könnte es bald zwei unterschiedliche Regelungen in Berlin geben. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) setzen sich dafür ein, dass das seit dem 15. Februar geltende Beförderungsverbot für "Hunde mit gesteigerter Aggressivität und Gefährlichkeit" wieder aufgehoben wird. Wenn die Beförderungsbedingungen des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) entsprechend geändert würden, bliebe eine andere Bestimmung allerdings bestehen. "Seit September 2000 gilt in den Bahnhöfen und Zügen der Deutschen Bahn ein Kampfhundeverbot - also auch bei der Berliner S-Bahn sowie im DB-Regionalverkehr in Berlin und Brandenburg", sagte ein DB-Mitarbeiter am Mittwoch. "Unsere Verordnung wird durch die geplante Änderung im VBB nicht berührt."
Im Ergebnis würde dies bedeuten: In der BVG sowie in den Brandenburger Regionalbussen wären Kampfhunde wieder willkommen - sofern sie an der Leine geführt werden und einen Maulkorb tragen. Die S-Bahn und DB Regio blieben für diese Tiere tabu. Allerdings müssen dort Kampfhunde nur dann die Züge verlassen, wenn sie unangenehm auffallen. "In der Regel informieren wir die Kampfhundhalter lediglich über unsere Verordnung", sagte ein Bahn-Angestellter.

Er kritisierte, dass die BVG und der Verkehrsverbund "eingeknickt" seien. Nachdem ein Kampfhund ein Hamburger Kind totgebissen hatte, beschlossen alle Berliner Verkehrsbetriebe auf öffentlichen Druck, Kampfhunde nicht mehr zu befördern. "Nun geht es aus reinem Populismus wieder in die andere Richtung", sagte der Bahn-Mitarbeiter. Am 26. April berät ein VBB-Arbeitskreis über die Aufhebung des Verbots. Sie könnte in vier Wochen in Kraft treten, teilte der Verbund mit. "Wir begrüßen die geplante Änderung", sagte Klaus-Peter Florian, Sprecher der Gesundheitssenatorin Gabriele Schöttler (SPD). (pn.)
 
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