Listenhunde in Berlin Von Beförderung ausgeschlossen!!!!!!!

Also erstmal..finde ich es unglaublich das wird immer schlimmer.Die sind jetzt alle verrückt geworden,fehlt nur noch das wir einen Passierschein benötigen damit wir mit unseren Hunden auf die Straße dürfen.Und zum zweiten Sunny wenn Du mal Bus fahren möchtest..Lach dann fahr mit Babylon Die ist doch Busfahrerin.Kannst gleich sehen wie nett sie ist...Aber anschnallen nicht vergessen.
Gruß Babsy und Dusty

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Hallo !

Von den Potsdamer Verkehrsbetrieben habe ich heute Auskunft zu den in den Pressemeldungen aufgeführten "Mitnahmeverboten" eingefordert und sie auch bekommen.
Also, die geänderten Beförderungsbestimmungen (stehen weiter oben auszugsweise) liegen bereits seit dem 1.12.00 vor und sind bereits seit dem 1.2.01 gültig !
Die Änderung der Beförderungsbestimmungen enthält, entgegen den Pressemeldungen, keine Aufzählung von Rassen,sondern schließt die Beförderung von aggressiven Hunden aus. Als Bewertungsgrundlage werden die gültigen HVOn von Berlin in Berlin und von Brandenburg in Brandenburg herangezogen.
Mir wurde gesagt, daß ordnungsgemäß gehaltene Hunde mit den entsprechenden Nachweisen auch befördert werden, solange sich kein anderer Fahrgast "bedroht" fühlt(das kann aber jede Rasse betreffen).
Auf meine Frage, ob denn der Fahrer seinen Fahrersitz verläßt um Hunde zu kontrollieren bekam ich zur Antwort: Nein, dazu wäre eine Dienstanweisung notwendig und die gibt es nicht.

Ich frag mich nun, was das Ganze soll. Die Verunsicherung der Hundehalter weiter zu steigern, ist kaum möglich. Konkrete Auskunft, um rechtliche Schritte einzuleiten, wird nicht gegeben. Alles ist ein einziges "Gummiwirrwarr".
Ich werd mich bemühen, was Schriftliches zu bekommen.

Vera

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Senatorin Schöttler will Kampfhunde in die Bahn lassen
dpa Berlin - In Berlin ist ein Streit über den Umgang mit Kampfhunden in Bus und Bahn ausgebrochen. Sozialsenatorin Gabriele Schöttler (SPD) forderte die Berliner Verkehrsbetriebe auf, das seit dem gestrigen Freitag geltende Transportverbot für gefährliche Kampfhunde zurückzunehmen. Auch die Besitzer von Kampfhunden müssten fair behandelt werden. Nach dem Beschluss des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg dürfen Kampfhunde wie Pitbull, Bullterrier und Staffordshire Bullterrier nicht mehr in Bussen, Bahnen und Regionalzügen mitfahren. Die Sprecherin des Verkehrsverbundes, Ingrid Kudirka, verteidigte das Vorgehen. «Wir stehen zu dem Verbot.» Die Sicherheit der Fahrgäste habe Priorität.

Berliner Morgenpost online

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schlicht gesagt: unglaublich!!! aber es verdeutlicht uns auch: die wollen mit aller Gewalt, dass bestimmte Hunde einfach weg sprich tot sein sollen. Manchmal wird mir schlecht, denn: erst bestimmte Hunde, dann Ausländer und dann sind wir wieder bei der Judenverfolgung


Bora
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Es kommt noch soweit das wir mit unseren Hunden nicht mal mehr die Wohnung bzw. das Haus ohne Genehmigung verlassen dürfen, oder uns vorgeschrieben wird wie unsere Hunde auf unseren Grundstücken rumlaufen dürfen.

Man ich hab das alles so satt.

merlin


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merlin
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Mitnahmeverbot


Empörung bei den Tierschützern

Zwölf Hunderassen dürfen nicht mehr Bahn und Bus fahren / Regelung
verschärft, und keiner weiß genau, warum

Klaus Kurpjuweit

Für das Tierheim Lankwitz ist das Mitnahmeverbot von Kampfhunden in Bahnen
und Bussen eine "Riesenfrechheit". Es werde eine Zwei-Klassen-Gesellschaft
der Hundebesitzer geschaffen, sagte Tierheim-Geschäftsführerin Carola
Ruff. Ausgeschlossen von der Mitfahrt sind von heute an die zwölf in der
Hundeliste des Senats als gefährlich eingestuften Rassen. Andere größere
Hunde müssen einen Maulkorb tragen, und kleine Vierbeiner bis zur Größe
einer Hauskatze dürfen nur mit, wenn sie in "geeigneten Behältnissen auf
dem Schoß" gehalten oder wie "Handgepäck oder Traglasten" untergebracht
werden können. Bisher reichte es, wenn die Kampfhunde angeleint waren und
einen Maulkorb trugen.

Warum die Beförderungsbedingungen verschärft worden sind, ließ sich
gestern nicht klären. Sie gelten nun in allen 35 Betrieben des
Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB). Beim VBB heißt es, die
Regelung sei auf Wunsch der Unternehmen verschärft worden. Die BVG dagegen
argumentiert, sie sei mit der bisherigen Regelung zufrieden gewesen, und
auch die S-Bahn teilte mit, von ihr sei die Initiative nicht ausgegangen.
Die Mitarbeiter, vor allem die Busfahrer, erhalten nun eine Liste mit
Abbildungen der Hunde "mit gesteigerter Aggressivität und Gefährlichkeit",
deren Mitnahme nun in allen VBB-Verkehrsmitteln ausgeschlossen ist. In
Berlin sind dies die Rassen Pit-Bull, American Staffordshire Terrier,
Staffordshire Bullterrier, Bullterrier, Tosa Inu, Bullmastiff, Dogo
Argentino, Dogue de Bordeaux, Fila Brasileiro, Mastin Espanol, Mastino
Napoletano und Mastiff.

BVG-Sprecherin Barbara Mansfield sagte gestern, die BVG werde in den
nächsten Tagen die Kontrolle "mit Augenmaß" vornehmen. Zunächst sollten
die Mitarbeiter die Hundebesitzer bitten, in Zukunft nicht mehr
mitzufahren. Nach einer Übergangszeit werde man aber bei Verstößen auch
Hausverbote aussprechen oder die Polizei holen. Ähnlich wille sich die
S-Bahn verhalten. sagte deren Sprecher Andreas Fuhrmann.

Der Tierschutzverein will jetzt prüfen lassen, ob dieses generelle
Mitnahmeverbot rechtens ist. Es gilt bereits seit dem vergangenen Jahr in
Zügen der Bahn AG. Auch Hamburg, wo ein Kind von einem Kampfhund tödlich
verletzt worden war, hat eine ähnliche Regelung, wobei aber nach Angaben
der Sprecherin des Hamburger Verkehrs-Verbundes, Gisela Becker, nur drei
Rassen von der Mitfahrt ausgeschlossen sind (Pit-Bull, American
Staffordshire Terrier und Staffordshire Bullterrier). Die anderen Hunde,
die eine Gefährdung darstellen können, müssen einen Maulkorb tragen, und
für alle Hunde gilt ein Leinenzwang. Ursprünglich war auch die Hamburger
Liste länger. Sie sei aber nach heftigen Protesten geändert worden, sagte
Becker weiter.

Vom Verbot betroffen seien alle Hundebesitzer, die kein Auto haben, klagt
Ruff. "Wie sollen diese Leute jetzt zu weit entfernten
Hundeauslaufgebieten kommen?", fragt sie. Für die Ostbezirke gebe es nur
eine solche Möglichkeit - am Stadtrand in den Pankower Arkenbergen. Eine
artgerechte Haltung der Tiere sei nun nicht mehr möglich. Die ersten
Besitzer wollten ihre Tiere bereits einschläfern lassen - oder aussetzen.
Ruff fordert die Hundebesitzer deshalb auf, solidarisch zu sein. Wer mit
einem Auto ins Auslaufgebiet fahre, solle andere Hundebesitzer mitnehmen,
appelliert sie.
 
Noch ein Grund, diesmal für alle Berliner und Stuttgarter (siehe Bailey's Beitrag), die Hunderechtschutzversicherung abzuschließen (s. Teddy's Beitrag unter Allgemeines). Wenn dann das Verwaltungsrecht da ist, können alle Hundehalter gegen die BVG klagen - dann hat diese Bestimmung bestimmt nicht lange Bestand!

Ich hoffe nur, die meisten klinken sich nicht aus mit der Begründung: "Ach, wir haben ja schließlich noch ein Auto..."

So kann es doch nicht weitergehen!!

Kämpferische Grüße


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Marion, Tau & Tiptoe

[Dieser Beitrag wurde von Marion am 03. März 2001 editiert.]
 
Newsletter Kampfhundepower :

Umfrage
1.Mail :

Liebe Hundefreunde,

der Berliner "Tagesspiegel" hat heute noch bis 24:00 Uhr eine Umfrage
geschaltet,
Thema: "Sollen -Kampf- hunde in Bussen und Bahnen verboten werden?"

Online-Umfrage:

Für Nein haben erst 74 gegen 169 Leute gestimmt, bitte weiterleiten !

Telefonisch zu NEIN die 0137-203333-2 wählen!

Gruss,
xxx

<>-------------------------------------------------<>
Umfrage
2. Mail :

Pro & Contra
04.03.2001





So haben die Online Benutzerinnen und Benutzer gewählt ...
Sollen Kampfhunde aus öffentlichen Verkehrsmitteln verbannt werden,
selbst wenn sie einen Maulkorb tragen?
ja 399

nein 2120

SO, ICH HABE EUCH DEN COUNTER AUF ÜBER 2000 GEPUSHT ....

DEN REST BITTE SELBST ERLEDIGEN. EINE GUTE HILFE IST DABEI EINE
ELEKTRISCHE ZAHNBÜRSTE, DIE SICH DANN MUTER AUF DER MAUSTASTE AUSTOBEN
KANN.
DEN COUNTER BITTE IN ASTRONOMISCHE HÖHEN TREIBEN .... UND DANACH EINE
E-MAIL AN DIE REDAKTION:

IHRE ABSTIMMUNG IST MANIPULIERBAR WIE DIE POLITIKER DIESES LANDES !!!!

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Offener Brief an Georg Gafron
Chefredakteur von BZ, Hundert,6 und TV Berlin


ALBRECHT STAHL
Mommsenstraße 43
10629 Berlin

FON(0 30) 327990-0
FAX(0 30) 327990-20




Internet:www.ra-stahl.de
Unser Zeichen:
privat

Ansprechpartner:



3. Februar 2001

Ihr Gastkommentar zum Beförderungsverbot für Bürger mit "Kampfhunden" in
Sat1

Sehr geehrter Herr Gafron,

"Berlins Kampfhundebesitzer sind stinksauer! "

Mit diesem Satz begannen Sie Ihren Gastkommentar in Ihrer Eigenschaft als
Chefredakeur der BZ in Sat 1 diese Woche.

Ich halte es für erforderlich, Ihnen hierzu meine Meinung mitzuteilen:

Sie übernehmen kritiklos den Begriff Kampfhunde, den noch nicht einmal der
Gesetzgeber so verwendet. Abgesehen davon, daß es "den" Kampfhund in
dieser Pauschalität nicht gibt, schüren Sie mit diesem unreflektiert
verwendeten Begriff die Angst derjenigen, die im Umgang mit Hunden völlig
unbewandert sind.

· "...immer dann, wenn die Hundebesitzer ihren gefährlichen Hund
dabeihaben, zeigt ihnen die Berliner S- und U-Bahn die rote Karte. Auch
Maulkorb und Leine können hieran nichts ändern. Die Sicherheit der
Fahrgäste geht vor."

Sie pauschalieren schon wieder: die Hunde, die in Berlin geführt werden
dürfen, haben Tests hinter sich und sind amtlich als "nicht gefährlich"
anerkannt, auch die Halter sind amtlich überprüft auf Zuverlässigkeit und
straffreies Vorleben!

Nichts gegen die Sicherheit der Fahrgäste! Aber vielleicht wäre manch
farbiger Mitbürger schon einmal ganz froh über die Anwesenheit eines
solchen Hundes gewesen! Im übrigen ist seitens der Unternehmen des
Verkehrsverbundes noch nicht ein Fall bekannt, der zur Begründung der
jetzt geänderten Beförderungsbedingungen herhalten kann. Sie sind - wie
ich auch - Mitglied der CDU. Verlassen Sie also nicht den Boden der
Rechtsstaatlichkeit: Der Verkehrsverbund, mithin auch BVG, S-Bahn, hat
eine gesetzlich garantierte Beförderungspflicht. Wenn schon dem
hundehaltenden Bürger gewisse Pflichten ( Negativbescheinigung für den
Hund, Sachkundenachweis, Maulkorb für den Hund und Anleinpflicht)
auferlegt werden, ist schlicht nicht mehr nachvollziehbar, weshalb Bürger
dieses Landes mit "ausgezählten" Hunden nicht mehr mit öffentlichen
Verkehrmitteln fahren dürfen.

· "..immer wieder fühlen sich die Tiere in der Enge eines Waggons
bedrängt, knurren und fletschen mit den Zähnen. Das ist unangenehm, und
für manche ein Grund, die öffentlichen Verkehrsmittel nicht mehr zu
benutzen.."

Herr Gafron - im Ernst - wissen Sie eigentlich worüber Sie reden? Woher
haben Sie diese Weisheiten? Waren Sie dabei, gibt es Erhebungen,...? Ich
fahre nicht oft, aber doch ab und zu mit der U-Bahn. Bislang hat mich ein
Hund noch nie gestört. Es stören laute Musik aus dem Walkman, Betrunkene
und (verwahrloste, ungewaschene) Personen, bei denen "vermutet" werden
könnte, daß sie an TBC oder sonstigen ansteckenden Krankheiten leiden (im
Konjuntiv ist bekanntlich alles möglich!). Von letzteren ginge doch wohl
dann offensichtlich eine ernsthafte Gefahr für die "öffentliche Sicherheit
und Ordnung" und Gesundheit aus. Sie sollten konsequenter Weise nach Ihrer
Ansicht auch von der Beförderung ausgeschlossen werden, denn die
Sicherheit der Fahrgäste (welcher?) geht vor. Na dann mal los! Und
übrigens: zerkratzen die Hunde die Scheiben, besprühen oder zerschneiden
die Hunde die Sitzbänke, Wände pp.?

· "für den einzelnen gesehen mag das schlimm sein, doch der Schutz der
Allgemeinheit geht vor. Niemand ist gezwungen, eine Hund zu halten, der
jederzeit zur unkontrollierbaren Waffe werden kann."

Vielen Dank auch für so viel Mitgefühl, die Kirche sollte jedoch schon im
Dorf bleiben! Die Haltung solcher Hunde ist nicht verboten, sie ist
lediglich - wenn auch rechtsstaatlich nicht nur bedenklich - durch
Hundeverordnungen restriktiv geregelt. Wir wollen es nicht so weit kommen
lassen, daß Gesellschaft, Medien, Kommentatoren und von uns allen
subventionierte Verkehrsbetriebe im Verein mit der Politik hier so weit
gehen, dem Einzelnen entgegen der Rechtsordnung vorzuschreiben, was er
darf und was nicht. Zu den grundgesetzlich geschützten Rechtsgütern gehört
das Persönlichkeitsrecht und die allgemeine Handlungsfreiheit. Also kann,
wenn im Einklang mit den derzeitigen Gesetzen und Hundeverordnungen, ein
solcher Hund gehalten werden und der Halter hat auch Anspruch auf
Beförderung in öffentlichen Verkehrsmitteln

· "..die Halter der zwölf als agressiv eingestuften Beißer fühlen sich
ganz klar diskriminiert, für manche von ihnen bedeutet dies sogar den
Verlust der Mobilität in der Riesenstadt Berlin...",

Niemand ist gezwungen, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen, aber viele
Hundehalter sind darauf angewiesen. Öffentlicher Nahverkehr ist
Daseinsfürsorge und zudem in Berlin und Brandenburg ausschließlich
öffentlich-monopolistisch organisiert. Die Haltung der Verkehrsbetriebe
verstößt gegen geltendes deutsches Recht, im übrigen auch gegen
EU-Richtlinien. Die Halter der inkriminierten Hunde fühlen sich also nicht
diskriminiert, sie sind es. Diskriminiert fühlen sich übrigens nahezu
alle Hundebesitzer, da jegliche Hunde, die allemal größer als eine Katze
und nicht als Handgepäck mit sich zu führen sind - künftig nur noch mit
Maulkorb in Bussen und Bahnen mitgenommen werden dürfen!

Zum Schluß noch persönliches an die Sie und die Medien:


Es ist nicht primäre Aufgabe der Medien, die Gesellschaft zu spalten
sondern zu informieren. Sie soll so informieren, daß die Gesellschaft sich
selbst ein Bild machen kann. Presse und Medien dürfen nach guter Recherche
ihre Meinung äußern, nicht jedoch darauf loszureden oder loszuschreiben.
In Ihrem Falle kann aber ersichtlich von Recherche keine Rede sein,
ebensowenig von hinreichender Information. Man mag dies bedauern, aber
niemand ist andererseits "gezwungen", BZ zu lesen, "Einhundert,6" zu hören
und tvb zu sehen - oder etwa nicht?

Sie vermitteln ferner den Eindruck, die Halter angeblich gefährlicher
Hunde seien Underdogs, Arbeitslose und sonstige nicht gerne gelittene
Personen in dieser Gesellschaft. Es sind Gerichtspräsidenten, Richter,
Zahnärzte, Kaufleute, Vorsitzende von Aufsichtsräten und Vorständen großer
deutscher Unternehmen und beispielsweise Frau Dr. Oetker, die sich durch
eine solche Meinungsmache auf den "Schlips" getreten fühlen. Sie reden
ansonsten viel und richtig über angeblich fehlendes Verständnis für mehr
Toleranz der Menschen untereinander. Sie tragen mit Ihren gerade hier
kritisierten Äußerungen nicht gerade zu einem besseren Verständnis der
Menschen untereinander bei.

Also: Ich finde Sie sollten sich bessern und objektiver sein, Sie haben
das Zeug dazu!

Mich treibt im übrigen nicht die persönliche Betroffenheit, ich habe
keinen Hund der richtig betroffenen Art, ich halte die Art und Weise des
Umgangs mit den betroffenen Hundehaltern jedoch für unerträglich und
deshalb äußere ich mich.


Mit freundlichen Grüßen

Albrecht Stahl
als Bürger und Mitglied der CDU


Vor- und Nachwort für die nachfolgenden Empfänger:

Die mit

· gekennzeichneten Passagen (fettgedruckt) sind Bestandteil des Kommentars
von G.Gafron in dem Gastkommentar von Sat1.

Zum Thema erlaube ich mir folgende Bemerkungen:

Aus der Berichterstattung der von mir wahrgenommenen Berliner Presse war
zu entnehmen, daß der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg die
Beförderungsbedingungen zum Nachteil einer Vielzahl von Hundehaltern
abgeändert und zum Teil Beförderungsverbote aufgenommen hat. Der für
Berlin verantwortliche Senator Strieder hält sich zurück und läßt
verlauten, er stehe hinter den neuen Bedingungen, aber es sei zunächst
eine Angelegenheit des Verkehrsverbundes. Senatorin Schöttler hält die
ohne aktuellen Anlaß eingeführten Änderungen für überzogen.

Die politischen Entscheidungsträger scheinen also außer Stande zu sein,
die Verkehrsbetriebe in die Schranken zu weisen. Dies ist unterträglich.
Der rechtswidrige Ausschluß von ganzen Bevölkerungskreisen von
öffentlichen Verkehrsmitteln unter Mißachtung der Beförderungpflicht ist
für mich Anlaß zu protestieren und von meinem Recht der freien
Meinungsäußerung Gebrauch zu machen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung
äußerte im Zusammenhang mit dem von Bundestag und Bundesrat
verabschiedeten Gesetz zur Bekämpfung der Einfuhr von gefährlichen Hunden
sinngemäß: In diesem Lande ist eine Ministerin wegen der Gesetzgebung zum
Lauschangriff (Justizministerin Leutheuser-Schnarrenberg sic.)
zurückgetreten. Es wundert, mit welcher Laxheit ohne öffentliche
Diskussion das Grundrecht der Unverletzlichkeit der Wohnung im
Zusammenhang mit der Kampfhundeproblematik aufgegeben wird.

Wörtlich: "Vielleicht weckt das die schlafenden Hunde."

Da alle noch schlafen ob Schily´s und anderer Politiker Taten, äußere ich
mich und verteile die Nachricht wie folgt:

· Frankfurter Allgemeine Zeitung
· Süddeutsche Zeitung
· Die Zeit
· Der Spiegel
· Focus
· Tagesspiegel
· Süddeutsche Zeitung
· Berliner Zeitung
· TAZ
· Bild-Zeitung
· BZ
· Berliner Morgenpost


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Samstag, 03. März 2001

Strenge Regeln alleine reichen nicht aus
Iris Brennberger

Wer kennt es nicht, das unangenehme Gefühl in der S- oder U-Bahn: Da zwängt sich ein Hundehalter mit seinem vierbeinigen Liebling durch die Reihen. Das Tier reibt sich an den Hosenbeinen der anderen Gäste, schnüffelt am Kinderwagen oder an Einkaufstüten. Der Hund ist einem nicht geheuer, aber keiner sagt was. Wer legt sich schon gerne mit Hundehaltern an - zumal mit Kampfhundehaltern?
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat es nun getan. Kampfhunde dürfen nicht mehr in die öffentlichen Verkehrsmittel. Alle Hunde, die größer als eine Katze sind, müssen einen Maulkorb tragen und an die Leine.

Viele Hundehalter sind empört. Das war zu erwarten. Zu denken gibt aber, dass auch Fahrgäste, die keine Hunde haben, die Richtlinien übertrieben finden. Trotz des mulmigen Gefühls, das Hunde in der U- und S-Bahn hervorrufen: Ist das ein Grund, alle Kampfhunde auszusperren? Auch die mit Maulkorb, Leine und Prüf-Plakette, die ihnen ein freundliches Wesen bescheinigt? Nein. Wer die Auflagen der Hundeverordnung erfüllt, sollte mitfahren dürfen.

Tatsächlich notwendig war nur ein Teil der neuen Bestimmung: die Pflicht, jedem Hund von einer gewissen Größe an Maulkorb und Leine anzulegen. Denn woher soll der Mit-Fahrgast wissen, dass der Schäferhund unterm Sitz harmlos ist? Und dass er es bleibt, wenn ein zweiter Hund auftaucht oder ihm jemand versehentlich auf die Pfote tritt? Auch kleine Mischlinge beißen. Es ist nicht zu viel verlangt, einem Hund für eine Bahn- oder Busfahrt einen Maulkorb und eine Leine anzulegen. Anderswo ist dies seit langem vorgeschrieben.

Wer sich vor Hunden ängstigt, wird genau beobachten, ob und wie die Verkehrsunternehmen die Bestimmungen durchsetzen. Dass kein zusätzliches Personal beschäftigt wird, dass Schaffner und Sicherheitsleute für die Einhaltung sorgen, lässt die Erwartungen sinken. Es wäre nicht die erste strikte Hunde-Regelung, die wenig bewirkt. Für den Leinenzwang für Hunde in den Parks gilt schon lange: gut gedacht, kaum überwacht.

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Samstag, 03. März 2001

Kampfhund-Besitzer ignorieren Fahrverbot in Bus und Bahn
Sozialsenatorin: Verkehrsbetriebe sollen Verordnung zurücknehmen
Das Kampfhundeverbot in Bussen und Bahnen stößt auf Kritik. Sozialsenatorin Gabriele Schöttler (SPD) forderte den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) auf, die Regelung zurückzunehmen. Claudia Hämmerling von den Grünen nannte das Verbot "absurd" und eine "willkürliche Diskriminierung von Hundehaltern". Jens Wieseke vom Fahrgastverband IGEB sprach von "Aktionismus". Ein Leinen- und Maulkorbzwang für alle Hunde hätte gereicht.
"Die Richtlinien des VBB sind eine Schikane", sagte Ursula Sack vom Verein "Hund und Gesellschaft" am Freitag. Seitdem die Hundeverordnung des Senats im Sommer 2000 in Kraft getreten ist, dürfen Kampfhunde ohnehin nur an der Leine und mit Maulkorb ausgeführt werden. Halter der zwölf betroffenen Rassen hätten - "Hunderte von Mark" ausgegeben, um ihre Hunde auf Sozialverträglichkeit prüfen zu lassen, sagte Sack. Dass sie dennoch mit den Tieren nicht mehr Bahn fahren dürfen, könne sie nicht verstehen. Ihr Verein prüft rechtliche Schritte und kündigt Proteste an.

Viele Hundehalter ignorierten am ersten Tag die neue Verordnung. Auf der U-Bahn-Linie 8 zwischen Wittenau und Hermannstraße waren am Vormittag zahlreiche Berliner mit ihren Hunden ohne Maulkorb unterwegs. Auch Kampfhunde waren darunter, allerdings mit Beißschutz. Eine Besitzerin sagte: "Der Hund ist genug gestraft, weil er einen Maulkorb tragen muss." Sie sei auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Auch Fahrgäste ohne Hund äußerten Verständnis über den Ärger der Hundehalter. Das Transportverbot sei übertrieben.

Streng kontrolliert wurden die neuen Regeln nicht. Beim Personal herrschte vielfach Ratlosigkeit. Ein Sicherheitsmann der S-Bahn hielt die Verordnung irrtümlich für "noch nicht gültig".

An eine Änderung der Richtlinien wird beim VBB nicht gedacht. "Die Sicherheit der Fahrgäste hat für uns oberste Priorität", sagte Sprecherin Ingrid Kudirka. Weder bei der BVG noch bei der S-Bahn wurden in den vergangenen Jahren Zwischenfälle registriert, bei denen jemand von Hunden schwer verletzt wurde. Wie S-Bahn-Sprecher Andreas Fuhrmann sagte, wüssten die Verkehrsunternehmen jedoch, dass "sich die Mehrheit der Fahrgäste in Gegenwart von Hunden unwohl fühlt". Sicherheitsleute der S-Bahn seien bereits von Hundehaltern und ihren Tieren bedroht worden. Fuhrmann nannte die Kritik an den Richtlinien "paradox": "Vor einem halben Jahr, nach den schweren Zwischenfällen mit Kampfhunden, wurden wir aufgefordert, etwas gegen diese Hunde zu unternehmen."

Die neuen Richtlinien sind von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung genehmigt worden. Sprecherin Petra Rohland äußerte sich am Freitag zurückhaltend: "Wir stehen erst mal hinter der Regelung." Letztlich seien die Beförderungsrichtlinien aber Sache des Verkehrsverbunds.
 
Beschwerdebriefvordruck:

Abs.

Verkehrsverbund Berlin Brandenburg GMBH
Hardenbergplatz 2

10623 Berlin

Berlin, den...

Sehr geehrte Damen ind Herren,
ich protestiere hiermit mit Nachdruck und aller Entschiedenheit gegen die von Ihnen ohne Anlaß und Grund,aus reiner Willkür erlassene Hundeverordnung ab dem 2.März 2001 12 Hunderassen,die auf einer noch nicht vom Abgeordnetenhaus des Senats von Berlin als Gesetz verabschiedeten Liste stehen, nicht mehr mit den dem VBB angehörenden Transportmitteln zu transportieren.

Diese willkürliche Entscheidung, die den Methoden eines Terrorregimes und den Verfolgungen und Ausgrenzungen VON Minderheiten gleichkommt, ist ein eklatanter Verstoß gegen meine im Grundgesetz verankerten Rechte.
Sie verstoßen außerdem gegen Ihre Beförderungsverpflichtung.Es ist nicht ein einziger Vorfall bekannt,der belegt,daß ein Fahrgast von einem Hund,gleich welcher Rasse,in einem öffentlichem Verkehrsmittel angefallen oder bedroht wurde.Hinzu kommt,daß ein Hund,der einen Maulkorb trägt und an der Leine geht, selbst nach Aussagen der Politiker,keine Gefahr für Leib und Leben anderer darstellt.

Sie nehmen eine unverzeihliche Schlamperei der Hamburger Behörden zum Anlaß, eine große Gruppe von unbescholtenen Bürgern,gewissenhaften Tierhaltern, die nichts weiter getan haben, als sich einen Hund zuzulegen, zu einer Zeit,als diese Hunde noch von niemandem als "Kampfhunde" bezeichnet wurden, und sie es auch nach Aussage von weltweit anerkannten Fachleuten nicht sind, zu diskriminieren, kriminalisieren und weitgehendst vom öffentlichen Leben auszuschließen.
Diese Menschen können ihre Wohnung nicht mehr verlassen,ohne ihren Hund mitzunehmen, da sie mit der Willkür der Polizei rechnen müssen, die heute bereits auf Grund eines ungeprüften "Tipps",widerrechtlich-wie die jüngste Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes belegt- auch in Abwesenheit des Wohnungsinhabers eindringen darf und nach eigenem Ermessen den darin befindlichen Hund erschießt oder "sicherstellt"
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iese Menschen, und zwar alle,die kein eigenes Verkehrsmittel besitzen,sind durch Ihr Verdikt nicht mehr in der Lage, mit ihrem Hund einen Tierarzt aufzusuchen oder in ein Hundeauslaufgebiet zu fahren, daß für den größten Teil der Hundehalter nur mitVerkehrsmitteln zu erreichen ist.
Jeder Schwerverbrecher und Kriminelle, jeder der in der U-,S- oder Straßenbahn Fahrgäste bedroht und zusammenschlägt und eine wirkliche Bedrohung für die Fahrgäste darstellt;Rowdys, die die Inneneinrichtung der Züge zerstören,zerkratzen, beschmieren und verunreinigen,werden ohne Einschränkung von Ihnen befördert.Klagen darüber werden von Ihnen immer nur als bedauerliche Einzelfälle abgetan; Diebstähle, insbesondere gegenü+ber alten Menschen, nehmen in Ihren Einrichtungen rapide zu.Die Sicherheit auf den Bahnhöfen ist katasrophal, das alles wird von Ihnen schöngeredet, all das wird von Ihnen akzeptiert. Un dum von all diesen Problemen, die sie seit Jahren nicht in den Griff bekommen, abzulenken, wird von Ihnen ein Beförderungsverot gegen Menschen mit Hunden,die politisch unerwünscht sind und Ihnen nicht passen, erlassen.

Wir erwarten, daß Sie diese Verordnung zurücknehmen! Andernfalls werden wir einen Zusammenschluß der betroffenen Bürger bilden und Klage gegen Sie erheben und wenn nötig, bis zum Bundesverfassungsgericht klagen.Wir werden es nicht hinnehmen, daß unsere verfassungsmäßig garantierten Grundrechte in einem demokratischen Staat von Ihnen ausgehebelt und außer Kraft gesetzt werden.

Hochachtungsvoll

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>>> ...Viel Erfolg dürften die Proteste nicht haben. "Wir stehen zu dem
Verbot.
Für eine Rücknahme gibt es unserer Meinung nach überhaupt keinen Anlass",
verteidigte sich eine Sprecherin des Verkehrsverbundes. Auch in Städten
wie München, Hamburg und Karlsruhe gäbe es ein solches Beförderungsverbot.
... <<<

Subject: An die ungenannte Sprecherin des VBB


Sehr geehrte Frau Pressesprecherin des VBB, Verantwortliche Herren und
Damen,

wie ist es möglich, daß Sie allen Protesten aus der Bevölkerung zum Trotz
und entgegen der erklärten Zielsetzung selbst jener Berliner Senatorin,
die maßgeblich an der Erstellung der Hundeverordnung vom Juli 2000
beteiligt war, derart ignorant und repressiv weiterhin gegen uns
Hundehalter vorgehen wollen?

Welche argumentativ stichhaltige Grundlage können Sie eigentlich für
dieses Beförderungsverbot vorbringen?

Wie können Sie es wagen, friedfertigen, unbescholtenen Fahrgästen und ihre
Tieren die Mitnahme in den öffentlichen Verkehrsmitteln zu verweigern?

Als bisher ruhige, an Recht und Gesetz glaubende Berlinerin muß ich Ihnen
hierzu meine tiefst empfundene Abscheu, mein Unverständnis und mein
Mitgefühl aussprechen. Sie scheinen der allgemeinen Polemik anheim
gefallen und ihr Gefühl für Fakten sowie Ihre Objektivität gänzlich
verloren zu haben.

Es ist eine Schande, wie Sie mit Listenhundehaltern und ihren Tieren
verfahren und ich werde persönlich dazu beitragen, dies publik zu machen,
auch über die Grenzen Deutschlands hinaus.

Sie sollten sich persönlich für die Verbreitung von Hass und
Progromstimmung in unserer Stadt verantwortlich fühlen und sich klar
machen, daß Ihre Handlungsweise dem angestrebten Ziel eines friedlichen
Miteinanders von Hundehaltern und Nicht-Hundehaltern in Berlin wieder
Hindernisse beschert hat, die die Hoffnung auf eine argumentative,
objektive und für alle annhembare Konfliktlösung empfindlich schmälern.

Sie sollten anfangen, der Stimme der Vernunft und des gesunden
Menschenverstandes zu folgen, statt dessen initiieren Sie schlimmste
Diskriminierungen und Repressalien gegen Menschen und Tiere, die niemandem
etwas zuleide getan haben und, was die Tiere angeht, das angeleint und
mit einem Maulkorb versehen, wohl auch schwerlich könnten.

Ich habe es aufgegeben, den gesunden Menschenverstand von Leuten wie Ihnen
anzusprechen, das muß ich leider eingestehen, wo blanke Polemik sich mit
mangelndem Sachverstand und beängstigendem Informationsdefizit paaren,
helfen echte Fakten und die Stimmen Sachkundiger scheinbar auch nicht
mehr.

Insofern kann ich Ihnen, verehrte Pressesprecherin und Ihren Vorgesetzten
nur mein blankes Entsetzen schildern und Ihnen ankündigen, daß ich
künftig, so irgend möglich, all meine Wege mit dem Rad erledigen werde. Da
ich keinen PKW besitze und auf die BVG eigentlich angewiesen bin, zumal
ich gehbehindert bin und keine langen Fußwege zurücklegen kann, wird das
nicht einfach.

Es ist aber immernoch besser, als Ihrem Unternehmen mein schwer verdientes
Geld in den Rachen zu werfen, solange Sie sich weiterhin am neuen
Volkssport Nr.1, der Hatz auf Listenhunde, derartig vehement beteiligen.


M.f.G.

B. Trogand, Berlin

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Sehr geehrte Damen und Herren!

Ingrid Witte
Sabine Handrick
Rüdiger vorm Walde
Wolfgang Branoner
Dr. Hans-H. Dubenkropp
Dr. Joachim Niklas
Hilmar Schmidt-Kohlhas
Frau Butke
Christian Wulf
Wolfram Heiden
Jörg Schlickriede
Claudia Merten

Zu Ihrer Information sende ich Ihnen dieses Mail, das inzwischen
bundesweit "die Runde macht" und auch ins Ausland gelangt ist und
gelangen wird.
Eine Schande für eine angebliche Weltstadt mit Herz : Berlin!
Besonders die Begründungen zu den "gefährlichen" Hunden haben mit
Vernunft und Wissenschaft überhaupt nichts mehr zu tun.
Es sieht alles nach Ignoranz oder Schikane aus.
Die öffentlichen Verkehrsmittel werden sehr stark mit Steuermitteln
gefördert und dürfen deshalb nicht zur Diskriminierung einer Minderheit
benutzt werden.

Wieso dürfen übrigens überhaupt noch Menschen in Ihren Fahrzeugen
mitfahren, da einige "Exemplare" dieser Gattung nachgewiesenermaßen in
solchen öffentlichen Verkehrsmitteln andere Fahrgäste belästigt,
gefährdet und sogar verletzt und geschädigt haben?
Die unsinnigen Hundeverordnungen müssen nur wieder herhalten - aber für
was?????!

Wie viele Beissunfälle haben sie in Ihren Fahrzeugen gehabt??
Darüber hätten wir alle gerne eine Auskunft! Denn dann könnte man Ihre
Entscheidungen eventuell nachvollziehen!

Wann kehren bei Ihnen wieder Vernunft und Augenmaß ein?
Würden Sie bitte das Mail dem oben aufgeführten Personenkreis zukommen
lassen, da sie ja in irgendeiner Weise alle mit den Entscheidungen der
BVG zu tun haben müssen, denn sie erscheinen namentlich in Ihren
Schreiben.

Mit Kopfschütteln wegen Ihrer kundenunfreundlichen Haltung.

Iris Strassmann und Solidaritäts-Kampfhund ERIC, Bobtail
Nerongsallee 48
24939 Flensburg
Tel./Fax: 0461 - 51386
Iris.Strassmann@t-online.de

Hier folgt das sich im Umlauf befindliche Mail mit meinem
Einleitungstext!
Ich würde mich freuen, wenn ich dem Mail ein weiteres hinterherschicken
könnte mit einer vernünftigen Entscheidung Ihrerseits:
Rücknahme des Mitnahmeverbots für Hunde bestimmter Rassen!

Unsere Forderung:
Kein Rassismus in öffentlichen Verkehrsmitteln!

Nicht jeder kann aufs Auto ausweichen!


Hier unser bundes- und europaweit verbreitetes Mail zu Ihrer Weigerung,
eine gehbehinderte Dame wegen ihres Bullterriers zu befördern!

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Liebe Hundefreunde,
sehr geehrte Damen und Herren!

Hier reiche ich Ihnen mal den Mailwechsel meiner Freundin weiter, die
einen Bullterrier, aber kein Auto hat und "leider" nun in Berlin wohnt
und nicht mehr weiss, wie sie von einem Ort zum andern kommen soll!
Höhnische Auskunft einer Sprecherin im Fernsehen:
Die Hundehalter mit Auto könnten ja die anderen ohne Auto mitnehmen!!
Ich persönlich verstehe nicht, warum die Menge der "Normal"-Menschen
wegen dieser Diskriminierung die Verkehrsbetriebe nicht aus
Solidarität bestreikt!!!

Die Betrunkenen und Belästiger und Raudis dürfen weiterhin mit den
Verkehrsmitteln fahren!
Könnten Sie bitte diese Infos auch an Menschen weitergeben, die keinen
Hund haben????

So fängt's an in Deutschland!!

Und hinterher will's wieder keiner gewusst haben!!!

Ich fasse es nicht, was wir Deutschen an Ungerechtigkeiten bereit sind
hinzunehmen!

Es geht um unsere Mitmenschen, die hier massiv in ihrer
Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden!

Bitte, schauen Sie nicht weg!

Ich sitze hier leider im fernen Flensburg!
Ich wünschte mir mehr Solidarität!

Da müsste sich auch unser Herr Bundespräsident Rau angesprochen
fühlen!

Er ist doch für alle Menschen da, auch für die Minderheiten, die z.B.
aus Tierliebe, also aus sehr edlen Motiven, sich eines Lebewesens
einer diskriminierten Rasse angenommen haben, ohne dass sie vorher ahnten,
dass sie nun wegen der diversen unsinnigen Verordnungen fast zu
Kriminellen geworden sind!.

Man kann doch nicht nach langen Jahren des Miteinanders seinen besten
Freund "entsorgen", nur weil er einer nun plötzlich willkürlich
diskriminierten Rasse angehört!!!!

Aber bei der heutigen "Killermentalität" von Politikern und
Marktwirtschaftlern wundert mich eigentlich gar nichts mehr!

Kennt jemand die Mailadresse eines Mitglieds einer unserer Kirchen,
dem er die Infos auch geben kann?

Wieso schweigen da so viele??? Wo bleibt die so oft geforderte
Zivilcourage?

Mein Text darf weitergereicht werden.
Ich stehe dazu.

Liebe Grüße für Sie alle!
Iris Strassmann und Solidaritäts-Kampfhund ERIC, Bobtail.

Das muss doch aufrütteln! Wie weit sollen die Schikanen noch gehen????

Wenigsten werden die Hunde wohl noch nicht gleich erschossen, wenn sie
sich mit Frauchen oder Herrchen einem Bus nähern!
Ich bin absolut zornig, auch über die Gleichgültigkeit vieler
"Noch-Nicht-Betroffener" und über die Sturheit und Willkür und die
Schikanen vieler Ämter und anderer Stellen!

Wo bleibt die Pressefreiheit??
Steht sie nur auf dem Papier????
Wo bleiben die Berichte über Schikanen und Verfolgungen, unter denen
harmlose Bürger mit ihren Hunden leiden müssen???

Hier der Mailwechsel: einer Berlinerin mit den Verkehrsbetrieben.
Er spricht für sich!
****************************

-------- Original Message --------
Betreff: Meine Korrespondenz mit den berliner Verkehrsbetrieben
Datum: Thu, 15 Mar 2001 16:40:06 +0100
Von: "bea" <beatrixt@debitel.net>
An:,Iris Straßmann
<Iris.Strassmann@t-online.de>,<mosser@wuff.at>

Meine Ursprüngliche Nachricht:-----
Von:Gesendet am: Sonntag, 11. März 2001 13:59
An: fahrinfo@bvg.de
Betreff: Taxiruf An die Verantwortlichen der BVG,

Anfrage: Rufen Sie mir, als gehbehinderte Bürgerin und Halterin eines
Listenhundes eigentlich auch ein Taxi, wenn ich mit meinem Hund von
ihrem Personal aus der Bahn oder dem Bus geworfen werde?
Ich muss leider viel BVG fahren, da ich keine weiten Fusswege
zurückleghen kann, meinen Hund nehme ich fast überall hin mit. Da er auf
der Liste der angeblich gefährlichen Hunde
steht - soll ich nun für den Rest meines Lebens zuhause bleiben,
oder was bezwecken Sie mit Ihrer unmenschlichen Massnahme?

****************************
Erste Antwort der BVG:
----- Original Message -----
From: Info <Info@BVG.DE>
To: >
Cc: Wulf, Christian <Christian.Wulf@BVG.DE>; Heiden, Wolfram
<Wolfram.Heiden@BVG.DE>; Schlickriede, Jörg
<Joerg.Schlickriede@BVG.DE>
Sent: Monday, March 12, 2001 7:40 AM
Subject: AW: Taxiruf
Sehr geehrte Kundin, vielen Dank für Ihre E-Mail. Wir haben Ihr
Anliegen
an die zuständige Fachabteilung zur Information bzw. Bearbeitung
weitergeleitet. Für
weitere Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen auch gern telefonisch zur

Verfügung, unsere freundlichen Mitarbeiter beraten Sie gern. Rufen Sie
uns bitte unter der Telefonnummer 030/ 19449 an. Wir sind täglich in der
Zeit von 0:00 Uhr bis 24:00 Uhr für Sie da.
Mit freundlichen Grüßen
Ingrid Witte
BVG-Call Center
E-Mail: info@bvg.de


****************************
Zweite Antwort der BVG auf mein "Dankesschreiben"
für die Bemühungen und die Hoffnung, bald wieder von den zuständigen
Stellen zu hören:

Original Message -----
From: Merten, Claudia <Claudia.Merten@BVG.DE>
To: >
Sent: Thursday, March 15, 2001 1:49 PM
Subject: #Taxiruf
Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
Anstalt des öffentlichen Rechts
Qualitätsförderung (FVM-A4, Fach: 43110)
Potsdamer Straße 188
10783 Berlin Sitz: Berlin Vorsitzender des Vorstand:
AG Berlin- Aufsichtsrates: Rüdiger vorm Walde
Charlottenburg Senator (Vorsitzender)
HRA 31152 Wolfgang Branoner Dr. Hans-H. Dubenkropp
Dr. Joachim Niklas
Hilmar Schmidt-Kohlhas Bearbeitung: Frau Butke Tel.: 256 29159
Berlin, 15.03.2001

Sehr geehrte/r Kunde/in,
wir können Ihre Unzufriedenheit über die geänderten
Beförderungsbedingungen nachvollziehen. Der Verkehrsverbund
Berlin-Brandenburg (VBB) hat in den geltenden Beförderungsbedingungen die
Mitnahme von Hunden neu geregelt.
Diese Bestimmungen sind für alle dem VBB angeschlossenen Mitglieder
bindend, somit auch für die BVG.

>---
Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat dieser Änderung zugestimmt.
---<

Die Änderung der Beförderungsbedingungen basiert auf der einstimmigen
Meinung aller Verkehrsbetriebe im Verkehrsverbund Berlin Brandenburg, die
sich damit für die höchstmögliche Sicherheit ihrer Fahrgäste mittels
Gestaltung ihres Hausrechtes entschieden haben.

Die tragischen Angriffe von Kampfhunden auf Menschen und insbesondere
Kinder
lassen aus Sicht der Verantwortlichen keine andere Möglichkeit zu, als
bestimmte Hunderassen (§ 3 Berliner Hundeverordnung) von der Beförderung
gänzlich auszuschließen.

Die in §§ 5 und 5a der Berliner Hundeverordnung (HundeVOBln) geforderte
Zuverlässigkeit sowie der Sachkundenachweis sind für die Beförderung
nicht maßgeblich. Wir bedauern sehr, Ihnen an dieser Stelle nicht
entgegenkommen zu können, auch wenn wir nicht verkennen, dass es Hunde
mit verantwortungsbewussten Hundehaltern gibt, die wahrscheinlich kein
Sicherheitsrisiko darstellen.

Dies im Einzelfall zu beurteilen, ist jedoch für die Verkehrsbetriebe
nicht möglich. Wir können Ihnen jedoch heute bereits mitteilen, dass die
Kundenmeinungen die Diskussion dieses Themas anregen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Handrick

===========================================================================
 
Abgeordnete fordert: BVG soll wieder "Kampfhunde" befördern
Hundehalter: "Wenn das so weiter geht, wandere ich aus"

Charlottenburg. Größe und Gewicht sind egal: In den Berliner Bussen und
Bahnen dürfen Hunde gewisser Rassen seit dem 2. März nicht mehr mitfahren
- auch nicht mit Maulkorb. Claudia Hämmerling, Berliner Abgeordnete der
Grünen, hält dies für falsch. In einer Charlottenburger Tierarztpraxis
kritisierte sie am Mittwoch auch die Berliner Hundeverordnung.

Die Abgeordnete brachte zum Pressetermin drei Hunde als
"Anschauungsobjekte" mit: "Jaspa", einen sechs Jahre alten Bernhardiner,
"Hevia", eine acht Monate alte Staffordshire Bullterrier-Hündin und
"Alana", ebenfalls Staffordshire Bullterrier-Hündin, aber schon acht Jahre
alt.

Während der 60 Kilo schwere Bernhardiner in Bussen und Bahnen mitfahren
darf, müssen die Staffordshire Bullterrier draußen bleiben - obwohl sie
ausgewachsen nur rund 15 Kilo wiegen. "Wenn sie sich die Tiere ansehen, um
welchen Hund würden die meisten Menschen wohl einen Bogen machen?", fragt
Hämmerling in die Runde. Sie beantwortet die Frage selbst: Natürlich um
die Bullterrier, denn die hätten den schlechten Ruf. Und da sei es ganz
egal, ob Hevia und Alana als Therapiehunde eingesetzt werden oder nicht.
Egal sei auch, dass ein Bernhardiner in der Bahn mit seinem Gewicht einen
Menschen umwerfen könnte, die beiden Staffordshire Bullterrier dagegen
nicht. Die Abgeordnete hält nichts von der Kampfhunde-Hysterie. "Die einen
sind hässlich und sollen weg", sagt sie. Und die Presse selektiere bei den
Nachrichten. Sie nennt ein Beispiel: Im vergangenen Jahr tötete ein
Labrador in Württemberg einen 24-jährigen Mann. Aber die Presse habe den
Vorfall "kaum bemerkt".

Sie und die Berliner Grünen wollen alle Hunde ab einer bestimmten Größe
auf ihre Gefährlichkeit überprüfen lassen - ob nun Terrier, Dobermann,
Mischling, Rottweiler, Schäferhund oder Bernhardiner. Denn auch die
könnten Menschen schwer verletzen. So genannte Kampfhunde seien an 10,4
Prozent aller Attacken gegen Menschen beteiligt. Claudia Hämmerling
fordert zudem die Berliner Verkehrsbetriebe auf, das geltende Fahrverbot
für die zwölf "Kampfhunde"-Rassen aufzuheben. Dies forderte kürzlich auch
die Berliner SPD. Statt des Verbots sei es sinnvoll, neben dem geltenden
Leinen- und Maulkorbzwang, Hundeabteile in der Bahn einzurichten, so die
Abgeordnete weiter. Menschen, die Angst vor Hunden haben, könnten dann
diesen Bereich meiden.

Mit denen hat der Hundehalter Frank Weichmann ständig zu tun. Er und seine
Staffordshire Bullterrier Alana und Hevia helfen Menschen, die eine
Hundephobie oder schlechte Erfahrungen mit Vierbeinern gemacht haben.
"Diese Hunde eignen sich sehr gut dafür, da sie besonders freundlich
gegenüber Menschen sind", sagt Weichmann. Seine Tiere legten Prüfungen ab
und werden auch in der Therapie mit behinderten Menschen eingesetzt. In
England sei dies gang und gäbe. "Dort haben diese Hunde einen sehr guten
Ruf." Gerade auch, weil sie mal einen ungewollten Schlag einstecken
könnten, ohne es übel zu nehmen.

Frank Weichmann fühlt sich von der geltenden Berliner Hundeverordnung und
dem Fahrverbot der BVG diskriminiert. "Wenn das so weiter geht, wandere
ich aus." Der Pankower ist einer von 35 Berliner Hundehaltern, die
gemeinsam gegen die Verordnung klagen.
 
Vielleicht noch eine Anmerkung zu diesem Thema. In Berlin gibt es das Projekt "noteingang",bei dem BVG, und auch die Grünen teilnehmen wo ausländische Mitbürger vor rechten Übergriffen Zuflucht suchen können.Wir haben die BVG mit der Frage konfrontiert, was wäre, wenn ein ausländischer Mitbürger mit einem LISTENHUND Hilfe braucht und in einem U-Bhf. Schutz
sucht. Als Antwort erhielten wir:" Dem Bürger wird
selbstverständlich der erforderliche Schutz gewährt,
wobei dem Hund der Zugang verwährt wird. soviel dazu.
Ein Bild dazu kann sich jeder selbst machen.
 
nun gibt es doch schon recht viele, die sich gegn diese abartige Befoerderungsregelung aussprechen und immer noch keine Aenderung absehbar????? Trauriges Berlin!!!!

Bora
slamdancer.gif
 
Ein Lichtblick? Gerade im Netz gelesen, daß aufgrund der vielen Beschwerdebriefe aus der Bevölkerung der Verkehrverbund Berlin/Brandenburg erwägt, diese Thema-
tik noch einmal zur Diskussion zu stellen.
Sollte uns in unseren jetzigen Situation auch etwas Positives widerfahren?
 
Die eingehenden Antwortschreiben auf unsere Beschwerden zeigen, dass wir
hartnäckig am Ball bleiben sollten:

Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH schreibt:
... Erste Erfahrungen mit der neu eingeführten Regelung zur Hundemitnahme
zeigen, dass die Neuregelung von unseren Fahrgästen hinsichtlich der
Mitnahme von Kampfhunden kritisch gesehen wird und sich nicht konsequent
durchsetzen lässt.
Die Verkehrsunternehmen des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg werden
die Problematik der geänderten Regelung nochmals aufgreifen und
kurzfristig über eine Neufassung der Regelung beraten....

Die BVG teilt mit:
.. Wir können Ihnen heute mitteilen, dass Kundenmeinungen wie Ihre die
erneute Diskussion dieses Themas angeregt haben. Zur Zeit ist jedoch für
uns noch nicht absehbar, welche Folgerungen daraus abgeleitet werden...

Ich denke, das Ziel ist erreichbar, auf welche Art und Weise, ist
unwichtig.
Wenn jeder mit dem weiter macht, was ihm am meisten liegt (mailen, Briefe
schreiben, anrufen, demonstrieren, Fahrpläne der Busse durch
Endlosdiskussionen durcheinander bringen, BGS aufmarschieren lassen etc)
werden wir den längeren Atem haben.

Hier noch einmal der direkte Ansprechpartner:

Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg
Hardenbergplatz 2
10623 Berlin
Tel.: 0 30/25 41 41 41
Fax: 0 30/25 41 45 60
e-mail: info@vbbonline.de

Info-Tel für die Demo am S-Bahnhof Lichtenberg: 0179/441 71 96


eMail: ig@kind-und-hund.de
URL:
 
Also dann schreiben wir mal wieder schön fleißig Protestbriefchen!
 
Newsletter-Maulkorbzwang

################################################

Sehr geehrter Frau Haemmerling,


wir danken Ihnen fuer Ihre e-Mail vom 02.03.2001.


Zu Ihrem o. g. Schreiben moechten wir Ihnen mitteilen, dass mit den
Verbundverkehrsunternehmen hinsichtlich der Mitnahme von Hunden mit
gesteigerter Aggressivitaet und Gefaehrlichkeit ueber eine nochmalige
Aenderung der Befoerderungsbedingungen diskutiert wird.

Erste Ueberlegungen wurden dahingehend angestellt, dass diese Hunde,
sofern sie mit Leine, Maulkorb und Plakette ausgestattet sind bzw. der
Hundehalter ein entsprechendes Negativzeugnis mit sich fuehrt,
zukuenftig in oeffentlichen Verkehrsmitteln befoerdert werden koennen.

Bis zu einer endgueltigen Entscheidung bitten wir noch um etwas
Geduld.

Mit freundlichen Gruessen

i. A. Beatrix Bringezu i. A. Michael Haupt
Marketing Marketing


eMail:claudia.haemmerling@gruene.parlament-berlin.de

=================================
 
AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

Berliner Radiosender: BVG will wieder Kampfhunde befördern (03.04.2001)

Berlin (ots) - Die Berliner Verkehrsbetriebe wollen das Thema beim
VBB (Verkehrsverbund Berlin/Brandenburg) auf die Tagesordnung setzen.
Eine Sprecherin der BVG sagte exklusiv gegenüber dem Berliner
Radiosender 94,3 r.s.2: "Die BVG hat das ins Gespräch gebracht".

Ein Facharbeitskreis des VBB soll bereits am 26. April dieses
Jahres über die erneute Mitnahme der Kampfhunde beraten, sofern diese
angeleint sind und einen Maulkorb tragen. Seit Ende vergangenen
Jahres dürfen keine Kampfhunde bei der BVG mitfahren. Dagegen hatten
zahlreiche Hundebesitzer protestiert.


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