Hat jemand evtl. einen selbstst. Hundetrainer im Raum Berlin südliches Brandenburg, für Listenhunde?

Natalja_mit_Hund · 28. Juni 2021

Hallo, könnt Ihr uns evtl. helfen? Wir haben einen lieben verschmusten 12 jährigen Amstaff in der Familie. Allerdings mit Agression gegenüber kleinen Artgenossen. Es gab bereits einen Beissvorfall, und den auch noch mit Weitergabe an ein Familienmitglied der Halterin, die kurz ohne Maulkorb lief. Das Amt ist also nicht begeistert und hat eine Auflage erteilt. Wir haben während Corona den Hund oft genommen (weil Halterin mit Kindern mehrfach in Quarantäne war) und wollen nun endlich mal alles richtig machen. Wir mögen alle den Hund sehr, aber wenn übers Jahr verteilt 6 Personen (3 Paare) Gassi gehen, brauchen die in Berlin auch alle den Nachweis. Plus : wir wollen ja den Hund auch noch dazu bringen sich vernünftig gegenüber kleinen Hunden zu verhalten. Hört sich blauäuig an, ist aber unser fester Vorsatz. Denn weggeben möchten wir ihn nicht und einer allein schafft keine gute Betreuuung, alle zusammen hoffentlich schon. Kennt jemand vielleicht einen Trainer , der uns als Familie plus Hund schulen kann?

Dankeschön. VG

Hi Natalja_mit_Hund ... hast du hier schon mal geguckt?

MadlenBella · 29. Juni 2021

Ich kenne keinen Trainer,
aber wenn der Hund Argenossenunverträglich ist, ist das keine Erziehungssache. Dann wird er auch mit einem Trainer kleine Hunde nicht auf einmal super finden.
Was ihr erreichen könnt, ist gute Gehorsam. Dass er nicht hinrennt, sich abrufen lässt, sich nicht aufregt.

Aber ihm beibringen, kleine Hunde zu mögen geht nicht.
Zu dem ganzen Papierkram - ruft doch mal dort an, wo der Hund gemeldet ist und informiert euch, wer was zur Haltung/Gassi gehen braucht.

Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund...

Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite!

Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte!

LG Meike mit Benny

Natalja_mit_Hund · 29. Juni 2021

Danke fürs schnelle Feedback. Ich bekomm unterschiedliche Signale von sogenannten Fachleuten. Die einen sagen Hunde, superschlau, lernen alles noch, egal wie alt. Und andere sagen Artgenossenaggression lässt sich nicht kurieren, höchstens zügeln. Aber das wäre ja auch schon was. Die Halterin hatte natürlich Hundeschule mit ihm als er klein war, und Sachkundenachweis.Aber alle anderen brauchen ja auch noch Kenntnisse und bevor nun jeder zu seiner Schule rennt , hatte ich gehofft, ich kann mal einen Freiberufler für die ganze Sippe finden. Papierkram in Berlin kennen wir natürlich schon, das war das Erste. Aber wir wollen ja lernen mit so einem nicht ganz einfachen Hund umzugehen. Ich finde ihn toll und würde mich bedenkenlos daneben legen aber ich hab live erlebt, wie er sich mit mir an der Leine mit Maulkorb auf einen kleinen Hund gestürzt hat, das hat was von Jeckyl und Hide, ich fürchte ich hab mein Grundvertrauen verloren. Der hat mich eingelullt mit seinem süßen Art, aber ich hätte echt Hundesachverstand gebraucht. Und danach suche ich jetzt, nur eben gleich für 4-6 Personen. mit dem immergleichen Hund.

MadlenBella · 29. Juni 2021

Du kannst ihm wohl beibringen, nicht hochzugehen und sich nicht draufzustürzen, so lange einer von euch an seiner Seite ist und ihm Führung gibt.
Und ja, Hunde lernen auch im Alter, aber andere Hunde zu mögen ist keine Erziehungs-sondern sowas wie Charaktersache.

@matty kann euch vielleicht bei einem Trainer helfen.

Viel Erfolg!

Cherry · 29. Juni 2021

Schau mal nach Claudi Scheiblich. Ich weiß nicht, wo sie genau sitzt in Berlin, aber sie hat selber einen unverträglichen OEB und viel Erfahrung mit dem Thema. Falls es zu weit ist, kann sie Euch bestimmt jemanden empfehlen.

Danke für den Tipp, Meike! Die Online-Hundeschule werde ich mir gerne anschauen.

pat_blue · 29. Juni 2021

Mit einem 12jährigen Hund so zu trainieren, damit er kleine ignoriert, wenn 3 Paare dran rumwursteln ist praktisch unmöglich.
Als aller erstes gehört dem draussen permanent ein Maulkorb drauf. Einen richtigen. Und die, die sich nicht dran halten wollen, sollen den Hund nicht mehr führen. Das ist einfach unverantwortlich

BlackCloud · 29. Juni 2021

Meiner Meinung nach sollte der Hund grundsätzlich draußen von allen nur mit Maulkorb ausgeführt werden. Alles andere ist grob fahrlässig. Ich bin da bei @pat_blue , da wuseln zu viele Leute dran rum.

Gone in a flash · 29. Juni 2021

Ich finde es sehr toll und löblich das sich gemeinschaftlich um einen, manchmal unangenehmen Zeitgenossen, bemüht und gekümmert wird.
Das ist ganz toll von euch allen.

Ich finde es einen Vorteil das verschiedene Menschen in der Lage sind einen Hund (aus)zu führen. Man landet ja manchmal fix in doofen Situationen wo man angewiesen ist. Von daher finde ich es nicht verwerflich das ihr gemeinschaftlich an seinem Problem arbeiten wollt.

Bei dieser Unverträglichkeit sollten ihn alle Beteiligten wirklich erstmal mit einem guten Maulkorb (braucht ihr da Tipps?) führen und sich auch immer wieder ins Bewusstsein rufen, er kann auch anders.

Dementsprechend hat man natürlich nix im Park oder diesen ominösen Hundewiesen oder weiß der Geier wo, zu suchen.
Wissen im Handling und Authentizität sind mein Rezept. Auch alte Hunde können (noch) lernen, führbarer zu werden. Da geht's dann aber beim Menschen los das er lernen muss, den Hund zu "lesen", wissen sollte wie er bestimmte (bevor es überhaupt zur Explosion kommt) Verhaltensweisen unterbinden/Alternativen anbieten kann.

Ist halt viel und ausschließlich "Menschenarbeit".

Das der Hund irgendwann alle lieb hat, ist unwahrscheinlich und auch nicht wichtig. Wichtig ist, ihn aus seinem bis dato abgespulten Verhalten rauszuholen. Und das geht! Nicht aversiv. Zeit, Geduld und Selbstreflexion mit einer Prise Wissen, helfen da schon ungemein.
Wenn ihr alle euch als Führungsperson hinterfragt, die gleichen gelernten Sachen anwendet, sehe ich da kein Problem.
Natürlich ist der Hund tendenziell nicht bei Person A gleich, wie bei Person B. Weil jeder ist ja anders von der Persönlichkeitsstruktur her.
All sowas kann euch, hoffentlich ein guter, Trainer begleitend beibringen. Und mir fällt da auch @matty ein.

Ich wünsche euch viel Erfolg.

Cornelia T · 29. Juni 2021

Bitte einen Maulkorb anziehen! Es wurde ja schon geschrieben und ich will noch mal darauf hin weisen.
Als Halter kleiner Hunde ist man darauf angewiesen das ein größerer Hund, der möglicherweise aggressiv reagiert, gesichert wird.

Zum Training: "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr"
Ich habe öfter alte Hunde aufgenommen.
Die Älteste war 11 Jahre.
Natürlich lernen auch alte Hunde noch dazu.
Aber man darf keine Veränderung in der Art erwarten das euer Hund dann friedlich mit kleinen Hunden auf der Wiese steht.

Außerdem würde ich überlegen ob und wieviel Veränderung ich dem Hund noch zumuten würde.
Er ist 12, ein stattluches Alter. Wenn er noch topfit ist, geht sicherlich noch etwas.
Aber er hat vielleicht noch 3 - 4Jahre und jetzt haben sich auch noch seine Lebensumstände verändert.
Das muß er auch verarbeiten.

Wenn euer Hund von sich aus nicht auf kleine Hunde los geht, sondern sich an ihnen vorbei führen läßt, ist das meiner Ansicht das Beste was ihr erreichen könnt.
Friede, Freude, Eierkuchen, wird es nie sein.
Den Hund sichern, Maulkorb auf und Freiraum ermöglichen nur da wo ihr mit Sicherheit allein seid.

Natalja_mit_Hund · 29. Juni 2021

Das ist ja sehr ermutigend, und nett geschrieben. danke für die viele guten Ratschläge. Jetzt muss ich bloß noch diesen @ matty finden : )

Ich weiß aber nicht, was alle mit dem Maulkorb wollen. Natürlich trägt der Hund Maulkorb, das ist doch ein Listenhund! Und die Halterin hat lange probiert bis sie den besten fand. Wobei ich leider feststelle, dass wir hier selbst im bürgerlichen Bezirk dauernd Amstaffs treffen, die eben keinen tragen, und dadurch unser Hund nochmal bedrohlicher aussieht. Und wir nochmal mehr stigmatisiert werden von wg. Bestie, Killer und so. Ich bin mitte 50 und würde nur blöd angemacht, mehr traut man sich da nicht, aber eine Halterin im Nebenblock ist anfang zwanzig, die wurde sogar schon bespuckt mit einem Amstaff mit Maulkorb, seitdem geht sie ohne. . Mir war nicht klar wie krass das sein kann. Hundeplätze kamen natürlich auch nie in Frage.

Aber unser Hund hat sich ja MIT Maulkorb auf einen Hund gestürzt, den er einige Maile vorher schon mit Maulkorb beschnuffelt hatte, und ich konnte mir ausmalen, was ohne passiert wäre. Sah furchterregend aus.

Was die Betreuung angeht: was wäre denn die Alternative? da schleppt ne motivierte 18 Jährige in berlinfeindlichen Gesetzesland einen jungen Listenhund als vermeintliche Tierheimrettung an und 12 Jahre später gibts längst Kinder , einen Job und immer weniger Zeit. Und einen praktisch schon längst nicht mehr vermittelbaren Hund als Familiemmitglied. ich halte das noch für besser sich da aufzuteilen, als ein Tier mit viel zu wenig Zeit zwischen Kita, Job und Schule auszuführen. Aber sollte mir der Experte, den ich dann hoffentlich bald mal finden werden, das Gegenteil erklären wird es natürlich was anderes werden. Ich mag blauäuig und noch hoffnungsvoll sein, aber wir sind ja noch nicht völlig gaga.

pat_blue · 29. Juni 2021

Man weiss, dass der Hund Kleinhunde nicht abkann und lässt den trotzdem "schnuffeln"?! Da fehlen mir echt die Worte

Gone in a flash · 29. Juni 2021

Natalja_mit_Hund schrieb:
Das ist ja sehr ermutigend, und nett geschrieben. danke für die viele guten Ratschläge. Jetzt muss ich bloß noch diesen @ matty finden : )

Ich weiß aber nicht, was alle mit dem Maulkorb wollen. Natürlich trägt der Hund Maulkorb, das ist doch ein Listenhund! Und die Halterin hat lange probiert bis sie den besten fand. Wobei ich leider feststelle, dass wir hier selbst im bürgerlichen Bezirk dauernd Amstaffs treffen, die eben keinen tragen, und dadurch unser Hund nochmal bedrohlicher aussieht. Und wir nochmal mehr stigmatisiert werden von wg. Bestie, Killer und so. Ich bin mitte 50 und würde nur blöd angemacht, mehr traut man sich da nicht, aber eine Halterin im Nebenblock ist anfang zwanzig, die wurde sogar schon bespuckt mit einem Amstaff mit Maulkorb, seitdem geht sie ohne. . Mir war nicht klar wie krass das sein kann. Hundeplätze kamen natürlich auch nie in Frage.

Aber unser Hund hat sich ja MIT Maulkorb auf einen Hund gestürzt, den er einige Maile vorher schon mit Maulkorb beschnuffelt hatte, und ich konnte mir ausmalen, was ohne passiert wäre. Sah furchterregend aus.

Was die Betreuung angeht: was wäre denn die Alternative? da schleppt ne motivierte 18 Jährige in berlinfeindlichen Gesetzesland einen jungen Listenhund als vermeintliche Tierheimrettung an und 12 Jahre später gibts längst Kinder , einen Job und immer weniger Zeit. Und einen praktisch schon längst nicht mehr vermittelbaren Hund als Familiemmitglied. ich halte das noch für besser sich da aufzuteilen, als ein Tier mit viel zu wenig Zeit zwischen Kita, Job und Schule auszuführen. Aber sollte mir der Experte, den ich dann hoffentlich bald mal finden werden, das Gegenteil erklären wird es natürlich was anderes werden. Ich mag blauäuig und noch hoffnungsvoll sein, aber wir sind ja noch nicht völlig gaga.

Ich sehe das absolut wir du! Genau so gehört das. Und es ist toll das ihr alle helfen und mitwirken wollt.
Du bist nicht blauäuig und die Hoffnung, bewahre sie dir bloß!

Ich denke ein Fehler ist, dass schon die Distanz zu anderen (Klein) Hunden unterschritten wird. Ich denke es ist ein guter Ansatz, dies ab sofort sein zu lassen. Und zwar allesamt wie se da sind. Dann beginnt das ausloten und positive verstärken von gesittetem Verhalten. So wird die Distanz abgebaut aber vllt. nie vollends aufgelöst werden (können). WIE man sowas macht, klar, da braucht ihr wohl jemanden.

Noch eine Ergänzung. Dein beschriebenes Beispiel mit dem vorher sich beschnüffeln und dann, für EUCH unersichtlichem explodieren, gehört zu dem, was man lernen muss. Das meinte ich mit: Hund lesen lernen.

Übrigens musst du matty nicht suchen. Sie ist hier mittlerweile markiert und wird, sofern sie Lust hat, sich dann hier melden.

BlackCloud · 29. Juni 2021

Es gibt Bundesländer, da dürfen Kampfhunde nach bestandenem Wesenstest ohne Maulkorb laufen. Ist dann in Berlin vllt anders. Aber gerade wenn der Hund so reagiert, würde ich den unter gar keinen Umständen abziehen. Mit Sicherheit wird das Gesetz da sehr streng sein.

Cornelia T · 29. Juni 2021

Das dein Hund schon Maulkorb trägt war mir nicht bewußt.
Ich wohne in NRW und da ist eine Maulkorbbefreiung möglich.
Allerdings nehme ich an, das dein Hund sich damit wohl schwer täte.

Zu den Kommentaren der Vollpfosten, die meinen deinen Hund und/oder dich beleidigen zu müssen:
Das wirst du leider nicht verhindern können. Versuch dir ein dickeres Fell zu zu legen.
Natürlich leichter gesagt, als getan.

Seit ich vor Jahren beim Ausführen eines Minibullis von jemand angemacht wurde, kann ich verstehen wie ärgerlich das ist.
Ich hab auch nur mühsam mehr oder weniger die Fassung bewahrt.
:wut:

Rudi456 · 29. Juni 2021

Natalja_mit_Hund schrieb:
Natürlich trägt der Hund Maulkorb, das ist doch ein Listenhund!

Ich weiß zwar nicht wie es in Berlin ist aber man kann durch einen Wesenstest sich eine Maulkorb Befreiung für einen Listen-Hund zulegen.

Maulkorb hat nicht immer was mit Listen zu tun. Es hat was mit Sicherung des Hundes zu tun. Schau nicht auf andere schau auf Euch.

Wenn du aber jetzt schon Angst vor anderen Listenhunden hast weil du deinem eigenen nicht vertrauen kannst ist es schwierig eine richtige Bindung zu bekommen.

Finde dich damit ab dass er in manchen Situationen einfach anders ist. Das macht aber doch keine bösen Hund aus ihm. Er kann trotzdem die Schmusebacke sein, die du in ihm siehst.

embrujo · 29. Juni 2021

Ich weiß leider nicht, wen @matty empfehlen würde, aber versuch es doch mal bei Carola Henniger

embrujo · 29. Juni 2021

Nachtrag. Welche Auflage hat denn die Halterin bekommen?

Das Hundegesetz Berlin und die Listen der Sachverständigen findest du hier

Btw In Berlin gibt es die Maulkorbbefreiung offiziell nur bei tierärztlicher Indikation.

Natalja_mit_Hund · 29. Juni 2021

Donnerwetter. hier tut sich ja was : ) da muß ich aber mal was klar stellen.

Der Hund hatte schon im ersten jahr positiven Wesenstest. Aber Berlin hat keine Befreiuungsmöglichkeit, Hier sind Listenhunde per se als gefährliche Hunde eingestuft. Ihr Leben lang. Und der hund ist auch nicht böse ggü. anderen hunden. Der war cool, interessiert und manchmal stoisch. Während alle anderen Zwergpudel sich dusselig kläfften stand der immer nur am Zaun und guckte. Der hat sich auch auf keine anderen Hunde gestürzt. Geht brav an der Leine, beschnuffelt sich mit Hunden, deren Besitzer nicht sofort die Strassenseite wechseln, lies sich manche Hundeteile angenehm belecken und spielte auch schon mal aufgeregt mit den verspielten. In Euren Foren stand es wäre schlecht, wenn sie nicht sozialisiert werden und mit Maulkorb erschien es mir sicher und er tat er mir einfach leid immer allein zu sein. Da ist vorher nichts passiert, der hatte hier schon Freunde. Ein einziges mal guckt er einen ne weile bei mir an und benimmt sich plötzlich wie komplett aggro. Ich hab den Verdacht in nem anderen land mit Befreiiung hätte der ein ganz normaler Hund werden können. hatte heute Aber gespräch mit Hundefachfrau, die will uns alle zusammen begutachten. Es wär besser nur bei einem Halter zu sein, aber wenn einer allein keine Zeit , müssen es eben mehrere sein. Und wir Unbeteiligten lernen jetzt in der Hundeumgebung Signale lesen. Sie kommt zu uns, dh die ganze Familie und ein Hund gehen gemeinsam in eine Klasse. Nichts anderes wollte ich. Danke für die, die Mut gemacht haben. wir sind halt Hundeneulinge. Und für die mit Teenagerkindern.. Augen auf, was die lieben kleinen da in der sturm und drang zeit so anschleppen!

und zur Frage: ein Beißvorfall bei einer anderen Begleiterin ohne Maulkorb beim Ballspielen, nichts passiert, dh hund quasi unverletzt wieder ausgespuckt, trotzdem natürlich megaschlimm. Auflage : erst 10 Gruppenstunden (rüpelsprechstunde?), wg. corona umgewandelt in 5 einzelstunden.

BlackCloud · 29. Juni 2021

Mal ne ganz andere Frage: ist der Hund gesundheitlich abgecheckt? Wenn er nicht immer so war, kann dieses Verhalten auch rein gesundheitlich ausgelöst werden. Durch Schmerzen z.B., Schilddrüsenprobleme oder ne tumoröse Sache. Ist ja nun auch ein Greis.

Natalja_mit_Hund · 29. Juni 2021

Danke für den Hinweis. aber neulich umfassend gecheckt, weil er da schlapp war. (übriges ganz schön teuer so ein hundecheck!) absolut gesund und echt gut in Form für das Alter. Trainerin meinte , es höre sich nach fehlgeleitetem jagdinstinkt (oder so ähnlich) an. aber sie muß natürlich erst mal den Hund in Natura sehen

Hat jemand evtl. einen selbstst. Hundetrainer im Raum Berlin südliches Brandenburg, für Listenhunde?

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