Lebensqualität bei Hunden?

Und eigentlich darf ein Hund doch auch alt werden und in Ruhestand gehen, oder?

In guten und schlechten Zeiten zusammen stehn, dass ist für mich Treue!

Anni war jung als ich sie bekam, sie hat wieder Licht in mein damaliges Leben gebracht, hat mich Verantwortung tragen gelehrt, war da wenn ich glücklich war, aber leckte mir auch Tränen ab, wenn ich unten war!

Nur weil sie nicht mehr ständig aktiv ist, kaum noch sieht und hört, muffelt...wir sind doch trotzdem das Team! :love:

Ich werde mit ihr auch durch ihre Zeit gehen und das ohne Abstriche!
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi Staffdame ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 32 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Lebensqualität ist für mich, wenn die Hunde 'mit dabei sind' und 'dabei sein wollen' ... wenn sie Freude am Essen, auch am Rumbummeln, am langen Schlafen haben, auch wenn sie früher mal aktiver waren!

Meine Güte, wir alle werden älter und ändern uns im Alter ... das Recht haben Hunde auch! Die Einstellung von Hundesportlern kenne ich jedoch auch ... es fehlt an ausreichendem Platz, um den 'alten' Hund unterzubringen bzw. Zeit, um sich zu kümmern und man braucht beides ja für den neuen, leistungsfähigen Hund im Sport .... so wie jedes Jahr ohne Ende einst heissgeliebte Pferde zum Metzger abgeschoben werden, da sie ihre Leistung nicht mehr bringen.

Ich habe hier ja auch zwei Sorten ... ein Dreier-Team, das gerne auch mal forscher losmaschiert (trotz HD usw.) und zwei, die da eher so ihre langsame Schnüffelrunde absolvieren ... und alle sind inkl. aller grossen und kleinen Zipperlein mit voller Qualität mitten im Leben!

Schnüffelrunde von heute :love: (Handyqualität:(

Darsteller: Sascha, 15 Jahre (der Flat Coated Retriever), im August 2 OP's innerhalb einer Woche und Weißfüßchen, 12 Jahre (Labbi-Mix), war Ende 2007 total gelähmt nach einem Bandscheibenvorfall
 
Bei Lobo hatte ich vor ein paar Jahren gesagt, wenn er mal inkontinent wird, erlöse ich ihn.
Er wurde inkontinent, aber "nur" wegen dem auslaufen mochte ich ihn nicht gehen lassen, denn er sah nicht unglücklich aus.
Er ist also immernoch bei mir, jetzt 15 Jahre und seine Lebensqualität nimmt stetig ab. Er spielt nicht mehr mit Bällen, was früher sein Größtes war. Er sieht nicht mehr richtig, er hört nicht mehr gut und wie es aussieht riecht er auch nicht mehr wie früher.
Die großen Runden kann er nicht mehr mitgehen. In der Zeit dümpelt er im Garten rum und ich gehe mit meinen Mädels ne große Runde.
Vor ca. 2 Monaten hatte Lobo das Problem, dass er nicht mehr aufstehen konnte. Er drehte sich mit den Vorderpfoten im Kreis. Es war erbärmlich mit anzusehen. Ich bin sofort zum TA und da ging es schon etwas besser. Er bekam eine Spritze und seitdem täglich Schmerztabletten.
Ich kann es mir nicht mehr lange angucken, es tut total weh, meinen früher so entschlossenen, agilen Hund, und nun ein Opa, der oft vor Wänden steht und oft dement wirkt.
Ich mache es mir sehr schwer mit dieser Entscheidung, vielleicht auch weil ich mit Lobo schon sehr viel durchgemacht habe. Er war immer für mich da, wenn es mir schlecht ging.Und es ist mein erster Hund. Jetzt versuche ich ihm so gut es geht beizustehen, wo es ihm nicht gut geht.
Ich mag ihn noch nicht gehen lassen, obwohl es andere bestimmt schon getan hätten. Ich glaube in der Beziehung bin ich mal egoistisch. Ich habe Angst "Ja" zu der Spritze zu sagen. Verzeih ich mir das, wenn ich es getan habe?
 
@DoGie: Hast Du denn den Eindruck, dass er seinem Leben gegenüber nicht mehr positiv eingestellt ist?
Ich meine, es ist ja eine Frage der Perspektive ... seine oder deine Sichtweise der Dinge!
 
Spell,

natürlich gehört kein Hund eingeschläfert "nur" weil er eben keinen Sport mehr ausüben kann. Das steht doch außer Frage...

Wir beobachten unsere Hunde doch jeden Tag und merken, wann er nicht mehr kann oder will. Dann hat er keine Lebensqualität mehr.

Nimm meinen Asco als "Beispiel".
Er war immer ein agiler Hund, allerdings leider mit vielen gesundheitlichen Problemen. Irgendwann wurden diese Probleme immer größer. Das war aber ein schleichender Prozeß. ER hatte sich daran gewöhnt.

Die letzten Monate seines Lebens war er ein Pflegefall, wollte aber nicht sterben. Natürlich hatte seine Lebensqualität stark nachgelassen :(

Die Entscheidung ihn einzuschläfern habe ich getroffen als ich in seinen Augen sah - es geht nicht mehr.

watson
 
Spell,

natürlich gehört kein Hund eingeschläfert "nur" weil er eben keinen Sport mehr ausüben kann. Das steht doch außer Frage...

Wir beobachten unsere Hunde doch jeden Tag und merken, wann er nicht mehr kann oder will. Dann hat er keine Lebensqualität mehr.

Nimm meinen Asco als "Beispiel".
Er war immer ein agiler Hund, allerdings leider mit vielen gesundheitlichen Problemen. Irgendwann wurden diese Probleme immer größer. Das war aber ein schleichender Prozeß. ER hatte sich daran gewöhnt.

Die letzten Monate seines Lebens war er ein Pflegefall, wollte aber nicht sterben. Natürlich hatte seine Lebensqualität stark nachgelassen :(

Die Entscheidung ihn einzuschläfern habe ich getroffen als ich in seinen Augen sah - es geht nicht mehr.

watson

ganz meiner Meinung !!
Bär war auch ein sehr aktiver Hund, der zum Schluss nicht mehr laufen konnte, da 3 Beine taub waren. Er wollte leben, aber dennoch haben wir die Entscheidung getoffen, ihn gehen zu lassen. Er konnte nicht mal mehr alleine aufstehen.:heul: Da wussten wir, es ist soweit.
 
Ich hatte leider noch keinen Hund, der "richtig alt" werden durfte....*seufzs*

Pirko wurde 9 - Bauchspeicheldrüsenkrebs
Lucky wurde 10 - Spondylose mit der Wahl zwischen Querschnittlähmung und Darmlähmung, da die "Knochennasen" genau zwischen den Wirbeln wuchsen, bei denen diese Nerven liegen und die Wucherungen begannen die Nerven abzudrücken.
EINE Lähmungsattacke habe ich mit Lucky mitgemacht - ein total in Panik verfallendes, kreischendes Bündel Hund - dauerte fast 5 Minuten, dann konnte sie laaangsam wieder aufstehen.....
Dazu täglich Schmerzmittel für fast 30 kg Hund - Lucky wog grad mal 11 kg - und trotzdem war sie selten wirklich schmerzfrei.......
Nein, das tue ich ihr nicht an und habe sie nach einer Woche gehen lassen :heul:

Sandy wurde 5.......
Ebenfalls Spondylose, aber bei ihr war die HWS betroffen, bzw sah auf dem Rötgenbild wie "der ungebremste Aufprall eines 40-Tonners auf ein Stauende mit PKW's" - O-Ton Doc - aus.
Dazu hatte sie schon immer Magenprob's und somit ging da nach drei Wochen Schmerzmittel die nächste "Baustelle" los.
Als sie dann eines Morgens an der Wiese stand und total traurig den anderen Hunden beim Toben zuguckte - sie konnte ja nicht mehr... - wusste ich, daß ich "es beenden" werde.
Ein fünfjähriger Hund, ein Windhund-Mix für den "Rennen" sein Leben war.....
Ein junger Hund, gefangen in einen kaputten Körper, der die nächsten 10 Jahre anderen beim Toben und Spielen zuschauen soll, der massive Magenblocker fressen muß, um die momentan benötigten Schmerzmittel auch nur annähernd zu vertragen, wobei deren Dosis ja eher höher werden würde......
Diagnose war 10. Januar diesen Jahres, am 6. Februar haben wir sie gehen lassen.
Jetzt kann sie wieder mit dem Wind um die Wette laufen.......

Meine eigene, ganz persönliche Meinung zu diesem Thema:
Lieber eine Woche "zu früh", als einen Tag zu spät........

Bei Pirko habe ich sechs Wochen zu lange gewartet, es war mein erster Hund und er - nicht ich - hat die Schmerzen und die beiden OP's "aushalten" müssen........:heul: :heul:

Ich habe mir danach geschworen, daß mir das niemals wieder passieren wird, daß keines meiner Tiere - egal ob Hund, Katze oder Pferd - sowas nochmal durchleiden muß......
Und ich habe und werde mich daran halten.

Ein Tier einschläfern, weil es - egal worin - seine "Leistung" nicht mehr erbringen kann..... Never Ever !!
Aber ein vierbeiniges Familienmitglied gehen lassen, weil es nicht mehr so kann, wie es selber möchte...... ja, dazu stehe ich !!

Momentan sind mein Hund 16 Monate, die Katzen vier Jahre und mein Brauntier 15 Jahre alt.
Wenn's also "normal" läuft, sollte ich die nächsten Jahre erstmal "Ruhe" haben.

Aber wenn ich "so eine" Entscheidung doch treffen muß, werde ich nicht zögern !!

Liebe Grüße
 
Einen Hund wegen Arthrose einzuschläfern ist absolut nicht fair, der Halter dieses Hundes sieht in seinem Hund kein lebendes, fühlendes, denkendes Wesen, sondern ein Sportgerät, das "nach Gebrauch" entsorgt wird.

Das kommt auf die Arthrose an, und auf deren Auswirkung auf den Hund. Es lebe das Vorurteil:(.

Pommel schrieb:
Die Einstellung von Hundesportlern kenne ich jedoch auch ... es fehlt an ausreichendem Platz, um den 'alten' Hund unterzubringen bzw. Zeit, um sich zu kümmern und man braucht beides ja für den neuen, leistungsfähigen Hund im Sport ....

Und nochmal: Es lebe das Vorurteil.

Es ist wirklich entsetzlich, wie engstirnig Menschen sein können - gerade hier.:nee:

LG
Mareike
 
Pommel schrieb:
Die Einstellung von Hundesportlern kenne ich jedoch auch ... es fehlt an ausreichendem Platz, um den 'alten' Hund unterzubringen bzw. Zeit, um sich zu kümmern und man braucht beides ja für den neuen, leistungsfähigen Hund im Sport ....

Und nochmal: Es lebe das Vorurteil.

Es ist wirklich entsetzlich, wie engstirnig Menschen sein können - gerade hier.:nee:

LG
Mareike

Ach Mareike ... und es ist wirklich entsetzlich, welchen Tunnelblick manche Menschen entwickeln koennen ... gerade hier. :nee:

Oder habe ich Dich missverstanden und Du bezogst die Engstirnigkeit auf die von mir zitierten Hundesportler? :verwirrt:

Oder hast Du mich missverstanden und bist der Ansicht, dass die Aussage meiner Phantasie entsprungen ist, sprich, ich bin eine Luegnerin? :verwirrt:

Und mehr hast Du nicht zu diesem Thema beizutragen????
 
Ich bezog "Engstirnigkeit" auf Menschen wie dich, die ganz pauschal und erfüllt von den eigenen Vorurteilen jeden Hundesportler bezichtigen, ihren alten Hund zu entsorgen. Sowas ist einfach nur unverschämt, menschlich allerunterste Schublade, und gerade in diesem Forum unendlich traurig.

LG
Mareike
 
Ich bezog "Engstirnigkeit" auf Menschen wie dich, die ganz pauschal und erfüllt von den eigenen Vorurteilen jeden Hundesportler bezichtigen, ihren alten Hund zu entsorgen. Sowas ist einfach nur unverschämt, menschlich allerunterste Schublade, und gerade in diesem Forum unendlich traurig.

LG
Mareike

Und wie kommst Du zu solch ungeheuerlichen Anschuldigungen?
Zeigst Du mir mal bitte gerade die Stelle, wo ich jeden Hundesportler bezichtigt habe, so zu handeln?
Ansonsten bitte ich Dich davon abzusehen, mich dermassen zu beschimpfen und zu diskreminieren!
 
Hallo Pommel,

zeige ich dir gern:

Die Einstellung von Hundesportlern kenne ich jedoch auch ... es fehlt an ausreichendem Platz, um den 'alten' Hund unterzubringen bzw. Zeit, um sich zu kümmern und man braucht beides ja für den neuen, leistungsfähigen Hund im Sport ....

Du schreibst "die Einstellung von Hundesportlern" - da steht kein "manche", oder "die meisten", oder "einige" - da steht nichts, kein einziges Wort, was die Gruppe der Hundesportler in irgendeiner Form einschränken würde. Daher beziehst du jeden einzelnen Hundesportler in deine Anschuldigung mit ein.

"Diskriminiert" hätte ich dich im Übrigen auch dann nicht, wenn mein Hinweis an dich falsch gewesen wäre.

LG
Mareike
 
:rolleyes:
Die Einstellung von Hundesportlern kenne ich jedoch auch
... ja ... zu 100% kann ich bejahen, dass ich diese Einstellung kenne ... nirgendwo erwaehnte ich, dass ich diese Einstellung bei 100% der Hundesportler kennenlernte ... nichtsdestotrotz kenne ich sie besser, als mir lieb ist.

Da wir aber - wie immer wieder festzustellen ist - ein sehr unterschiedliches Verstaendnis der deutschen Sprache haben, werde ich diesen Teil des Satzes mal so modifizieren, dass der im Satz verwendete Rueckbezug zweifelsfrei klar wird ... fuer den Fall, dass es breitenwirksam missverstaendlich ist:

Diese Einstellung von Hundesportlern habe ich leider auch kennengelernt, ohne damit zum Ausdruck bringen zu wollen, dass alle Hundesportler diese Einstellung haben.

Und so wie mir in der Vergangenheit meine Zeit schon zu kostbar war, um sie mit Dir, Wiki und dem Duden zu verbringen, werde ich es auch in diesem Fall damit bewenden lassen. :hallo:

PS: weitere Rechtschreibfehler darfst Du gerne sammeln und behalten :lol:
 
Pommels Aussage kann man aber auch anders verstehen.

"Ich kenne diese Einstellung von Hundesportlern auch" kann durchaus (und so hab ich sie verstanden) auch heißen: "Ich kenne Hundesportler mit dieser Einstellung".

Das bedeutet keineswegs: "Ich glaube, dass alle Hundesportler diese Einstellung pflegen". Sogar: "Die meisten Hundesportler haben diese Einstellung" wäre demgegenüber eine ziemlich diffamierende Aussage (es sei denn, Pommel schriebe: Die meisten Hundesporter, die ich kenne...).

Ich kenne übrigens auch Hundesportler mit dieser oder einer sehr ähnlichen Einstellung (auch wenn die ihren Hund nicht entsorgen würden)... ich zitiere mal meine Nachbarin über die Tatsache, dass ihr Schäferhund zum wiederholten Male von einem durchgeknallten JRT angefallen wurde, der sich beim zweiten Mal innerhalb von einer Woche in seinem Hinterbein verbissen hat:

"Der hatte schon einen Kreuzbandriss auf der anderen Seite, und wenn das Bein auch noch kaputt gewesen wäre, hätte ich Hundesport vergessen können, denn noch einen Hund kann ich mir nicht leisten."

Oder, in anderen Worten, falls es nicht so ganz rüberkommt: Aufgeregt hat sie sich darüber, dass ihr Hund um's Haar hätte keinen Sport mehr machen können, nicht über den Beißvorfall an sich und die Tatsache, dass der kleine Mistbraten ihren Hund nicht ganz unerheblich verletzt hat.

Das fand ich - naja, sagen wir, etwas seltsam, aber jeder Mensch hat andere Prioritäten.

Damit unterstelle ich nun aber nicht, dass alle Hundesportler so denken.

Und was die Arthrose angeht, hast du natürlich Recht.

LG,

Lektoratte
 
Bär war auch ein sehr aktiver Hund, der zum Schluss nicht mehr laufen konnte, da 3 Beine taub waren. Er wollte leben, aber dennoch haben wir die Entscheidung getoffen, ihn gehen zu lassen. Er konnte nicht mal mehr alleine aufstehen.:heul: Da wussten wir, es ist soweit.

das meine ich, nicht-mehr aufstehen können... etc. ich seh das auch so :hallo:

@Pommel & bones: vielleicht wollt ihr euch an anderer Stelle zoffen :(
 
@Pommel: Wenn's so gemeint war bin ich natürlich wunschlos glücklich und nehme meinen Angriff zurück:hallo:, vermutlich hat auch nihevis Beitrag dazu beigetragen, dass ich deinen Satz in den falschen Hals bekommen habe.
Hörte sich insgesamt dann doch zu sehr nach der üblichen Hetze an.

Wenn ich mich als Hundesportler zu Unrecht angegriffen gefühlt habe, umso besser und SORRY! :frieden:

Ich vermute mal, nicht viele können sich vorstellen, was es heißt, wenn ein leistungsmäßig gezüchteter und gearbeiteter Hund seine Freuden, seine Natur nicht mehr ausleben kann. So einen Hund zwangsmäßig auf die Couch zu verbannen kann in einigen Fällen (!) wirklich eine unerträgliche Qual sein.

@spell: Mir geht's nicht um Zoff, und Pommel wohl auch nicht. Ich habe mich übel angegriffen gefühlt, sie hat's klarer ausgedrückt, das Ganze war ein Missverständnis, und alles ist wieder gut;).

LG
Mareike
 
Bär war auch ein sehr aktiver Hund, der zum Schluss nicht mehr laufen konnte, da 3 Beine taub waren. Er wollte leben, aber dennoch haben wir die Entscheidung getoffen, ihn gehen zu lassen. Er konnte nicht mal mehr alleine aufstehen.:heul: Da wussten wir, es ist soweit.

das meine ich, nicht-mehr aufstehen können... etc. ich seh das auch so :hallo:

Mit drei Beinen ist natuerlich heftig ... ansonsten nicht-mehr-aufstehen-koennen ist nicht unbedingt ein Grund zur Euthanasie ... kommt ja wieder auf die Situation an!

Ich erinnere z.B. an Hunde im Rollstuhl ! Natuerlich brauchen bspw. querschnittgelaehmte Hunde mehr Pflege, aber dann liegt es ja an der Mentalitaet von Hund und Besitzer, ob das gut funktioniert oder nicht!
 
Ich vermute mal, nicht viele können sich vorstellen, was es heißt, wenn ein leistungsmäßig gezüchteter und gearbeiteter Hund seine Freuden, seine Natur nicht mehr ausleben kann. So einen Hund zwangsmäßig auf die Couch zu verbannen kann in einigen Fällen (!) wirklich eine unerträgliche Qual sein.

Vermutlich kann ich mir das wirklich nicht zu 100% vorstellen, aber es gibt ja auch noch "unsportliche" Möglichkeiten zur Auslastung, hier wurden ja schon mehrfach Posts mit Seniorensport gezeigt.

die Frage ist halt, merken Hunde, dass es nimmer geht? dann müssten sie ja eigentlich von selber langsamer machen? (Das fällt mir beim Aaron auf)
 
@Pommel: Wenn's so gemeint war bin ich natürlich wunschlos glücklich und nehme meinen Angriff zurück:hallo:, vermutlich hat auch nihevis Beitrag dazu beigetragen, dass ich deinen Satz in den falschen Hals bekommen habe.
Hörte sich insgesamt dann doch zu sehr nach der üblichen Hetze an.

Wenn ich mich als Hundesportler zu Unrecht angegriffen gefühlt habe, umso besser und SORRY! :peace:

Ich vermute mal, nicht viele können sich vorstellen, was es heißt, wenn ein leistungsmäßig gezüchteter und gearbeiteter Hund seine Freuden, seine Natur nicht mehr ausleben kann. So einen Hund zwangsmäßig auf die Couch zu verbannen kann in einigen Fällen (!) wirklich eine unerträgliche Qual sein.

LG
Mareike

:peace: war wohl wirklich wieder eines unserer Missverstaendnisse :hallo:! Und war wirklich so gemeint, wie in der 2. Version geschrieben!
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Lebensqualität bei Hunden?“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Podifan
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
546
Podifan
Podifan
crashi
Ich schau mir das mal an ;) Nun habe ich ja gerade erst wieder eine Großpackung davon gekauft. Das glaube ich, allerdings Votan wandert und bleibt eh nicht auf einer Stelle liegen, hat er noch nie gemacht. Dann im Korb, mal auf dem Kissen, dann auf dem Teppich, dann müssen es wieder die...
Antworten
19
Aufrufe
3K
crashi
Hovi
Meine Dackeline bekam im 7 LJ Cortison wegen Muskelschwund im/am Kopfbereich. Insgesamt bekam sie fast 7 Jahre lang ihre Cortisondosis, bis an ihr Lebensende. Sie hatte aufgrund ihres Herzfehlers eigentlich keine lange Lebenserwartung, daher waren die Nebenwirkungen irgendwie "nicht so ins...
Antworten
41
Aufrufe
16K
viecherei
viecherei
Noxpit
Hallo, also meiner Meinung nach schräneken einen Tiere schon immens in der Lebensqualität ein. Man ist weniger flexibel, hat unnütze Kosten, eine Menge Dreck im Haus und jede Menge zusätzliche Arbeit. Ich kann also jeden verstehen, der Tierhaltung nicht zu seinen Lebensinhalt macht. Auf der...
Antworten
52
Aufrufe
3K
Coony
bxjunkie
Das mag sein, aber für Kinder etc. sind dann wieder andere Behörden zuständig, und ob die nun tätig sind oder nicht weiß ich persönlich nicht. In diesem Fall geht es aber um eine Initiative die sich ausschliesslich mit dem Phänomen der Bettelei mit Hunden befasst. Und oft genug sind diese Tiere...
Antworten
7
Aufrufe
171
bxjunkie
Zurück
Oben Unten