Lebensqualität durch Cortison vs. Blutwerte

Hovi

KSG-Trollwegsprüherin™
15 Jahre Mitglied
Ich hab es geahnt.

Jason geht es momentan trotz degenerativer Myelopathie recht gut. Die Krankheit scheint zunächst (für wie lange, sei mal dahingestellt) zum Stillstand gekommen zu sein.

Er ist fit genug, 3 x täglich je eine halbe Stunde spazieren zu gehen, und wenn wir die Zeit haben, ans Wasser zu fahren (die Zeit nehm ich mir mindestens 3 - 4 x die Woche) kann er auch eine gute Stunde Wassertreten (Leckerliusuchender Weise). Er frißt gut und ist gut gelaunt, Schmerzen hat er keine.

Er bekam nun 14 Tage lang morgens 20 und abends 15 mg Cortison. Die Quittung dafür hab ich nun bekommen in Form erhöhter Leberwerte:

ALT: 120 (< 55)
AST: 31,0 (< 25)
AP: 178 (< 10:cool:
GLDH: 18,2 (< 6)
g-GT: 20,5 (< 5)

Sein CK-Wert (Muskelwert) ist 238,1 (Soll: < 90), sein Eisenwert ist 68,2 (Soll: 19,7 - 30,4). Er ist leicht anämisch, aber es gibt keinerlei Hinweise mehr auf eine aktive Anaplasmose. Die Thrombozyten sind normal, die WBC (Weiße Blutkörperchen) endlich auch wieder. Also, keine Entzündung mehr im Körper.

Jetzt bin ich in einer besch...eidenen Zwickmühle.

Ich muß die Leberwerte irgendwie in den Griff kriegen. Jason bekommt 3 x täglich hochdosiert Silymarin (Mariendistel). Aber was mach ich mit dem Cortison? Runtergehen mit der Dosierung und riskieren, dass die Degenerative Myelopathie sich verschlimmert? Oder in der Höhe belassen und in Kauf nehmen, dass die Leber immer weiter geschädigt wird? Die Tierärztin weiß auch nicht, was sie raten soll...

Bin für Tipps/Ideen/Anregungen dankbar!
 
  • 27. April 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn das Cortison keine "spürbaren" Nebenwirkungen zeigt, unter der Jason auch leidet (Shiwa hat unter dem Cortison so viel getrunken, hatte solchen Heißhunger und war total undicht, dass ich ihr das nicht länger als eben nötig zumuten wollte), würde ich weiter Cortison geben. Und erstmal beobachten, ob die Leberwerte noch schlechter werden.

Ich würde vermutlich so abwägen, dass ein evtl. verkürztes Leben durch Leberschaden, was aber bis zum Schluss lebenswert ist, einer Verlängerung unter starken dauerhaften Einschränkungen durch Muskelschwund (der ja irreversibel ist) vorzuziehen ist.

Ich habe in Shiwas letzten Wochen das Cortison auf eigene Faust sehr stark runterdosiert (natürlich ausgeschlichen, nicht ad hoc), obwohl ich wusste, dass das die endgültige Gesenung evtl. gefährdet. Aber eben weil Shiwa unter der Cortisongabe in meinen Augen schon irgendwie "gelitten" hat. Im Nachhinein bin ich da sehr froh drüber, denn sie hatte ja dann nicht mehr lange zu leben :heul: und hat ihre letzten Tage ohne Cortison verlebt.

Bei dir läge der Fall ja umgekehrt. Ein Leid würde durch Absetzen ggf. einsetzen. Das würde ich glaube ich nicht riskieren.

Ich hoffe und denke, du triffst die richtige Entscheidung.
 
Hallo Natalie,

leider hat das Cortison auch die sichtbare Nebenwirkung "Durst" (incl. extremem Wasserlassen) bei Jason. Sonst aber *eigentlich* nichts.

Ganz absetzen will ich es ja gar nicht, aber wie finde ich die Grenze, bei der es ihm "gerade noch" gut geht? Ich kann ja mit Cortison nicht rumexperimentieren, sonst haben wir irgendwann noch Morbus Cushing oder Addison an der Backe :heul:

Ich rätsle auch grad, ob es (außer Mariendistel) noch irgendwas gibt, um die Leber zu unterstützen?
 
Hi,

gibt es nicht auch spezielles Futter, das die Leber unterstützt, oder wird da eher viel versprochen und wenig gehalten?
Woher besorgst du dir die Mariendistel?

Ich hoffe, du findest eine Lösung, mit der Jason gut zurecht kommt.

LG Brinja
 
Ja Shiwa hat während der Doxy-Gabe auch Hepa-Futter bekommen. Stimmt.

Ach und Hovi, du kannst von Heel Hepeel-Tabletten geben und Hepar-Comp spritzen. Damit zusätzlich zu Mariendistel sind Shiwas Leberwerte rapide besser geworden, auch als sie noch so viele Medikamente bekam. Ich hab täglich 2x2 Hepeel-Tabletten gegeben (wie von Mariendistel =LegaPhyton 200 auch) und zusätzlich 2 mal die Woche Hepar comp gespritzt.
 
Es ist jetzt nicht wirklich euer Ernst eigene Erfahrungswerte auf einen anderen Hund zu übertragen, oder?

Wenn der/die Haustierarzt/ärztin keinen Rat weiß, würde ich einen anderen Arzt aufsuchen und keine "angelesenen" oder "experimentelle" Ratschläge befolgen.
 
Ich denke dies sollen nur Denkanstösse sein die man ggf. mit dem behandelnden TA besprechen kann.

LG Sina, Sebastian und die drei Monster
 
ich habe bei Rudi Vitamin B Komplex und E zusätzlich zu Phen Pred gegeben, da wurden die Leberwerte besser

Drücke Dir die Daumen für die Maus
 
Bierhefe bei Leberproblemen
Ein weiteres Einsatzgebiet der Bierhefe sind Lebererkrankungen. In diesem Bereich wurden bemerkenswerte Erfolge erzielt. Bierhefe unterstützt die Funktion des Stoffwechselorgans und eignet sich hervorragend für Frühjahrs- oder Herbst-Entgiftungskuren. Für ein optimales Arbeiten der Leber sind vor allem die sogenannten lipotrophen Stoffe wie Cholin und das schwefelhaltige Methionin oder Glutathion (ebenfalls schwefelhaltig), der Vitamin B-Komplex sowie das Spurenelement Selen unabdingbar. Diese Stoffe sind in geradezu perfektem Verhältnis in Bierhefe enthalten. Auch bei bereits bestehenden Leberproblemen kann Bierhefe sehr hilfreich sein. Bereits 1947 behandelte der tschechische Arzt Laznicka mehr als 1000 Hepathitis-Patienten ausschließlich mit Bierhefe. Bei keinem der Patienten kam es im Beobachtungszeitraum von 7 Jahren zur gefürchteten Leberzirrhose. Weitere Forschungsarbeiten in diesem Bereich folgten und bestätigten seine Ergebnisse.

 
Vitamin-B-Komplex (in hoher Dosierung) bekommt Jason bereits seit 10 Monaten. Es wirkt sich auf die Leber nicht unterstützend aus, wohl aber auf das Nervensystem.

@ silvester

Das Letzte, was ich tun werde, ist, Jason nochmal zu weiteren (inkompetenten) Tierärzten zu schleppen. In den letzen 10 Monaten sind wir von Wiesloch über Würzburg bis hin nach Gießen gefahren und keiner konnte großartig helfen. Einige haben weitaus mehr Schaden angerichtet, als Jason geholfen. Die jetzige Tierärztin unterscheidet sich von den Massen an Quacksalbern auf diesem Gebiet dadurch, dass sie ZUGIBT, Dinge nicht sicher zu wissen. Deswegen werde ich bei ihr bleiben!
 
vom cortison habe ich jetzt nur schlechtes gehört...
weiss ich zwar nicht aus eigener erfahrung, aber damit wäre ich sehr vorsichtig.
war gerade was am lesen vom extremen haarausfall, bis schlimme leberwerte..
in einem anderen forum las ich, dass auf grund von cortison fast ein hund gestorben wäre..
 
Ich muß die Leberwerte irgendwie in den Griff kriegen. Jason bekommt 3 x täglich hochdosiert Silymarin (Mariendistel). Aber was mach ich mit dem Cortison? Runtergehen mit der Dosierung und riskieren, dass die Degenerative Myelopathie sich verschlimmert? Oder in der Höhe belassen und in Kauf nehmen, dass die Leber immer weiter geschädigt wird? Die Tierärztin weiß auch nicht, was sie raten soll...

Bin für Tipps/Ideen/Anregungen dankbar!
hmmmm - ich würde jetzt in kleinen Schritten und langen Zeiträumen versuchen, das Cortison etwas runterzureduzieren

die Höhe des Reduzierens würde ich von den Tabletten und wie die teilbar sind, abhängig machen und die geringere Dosis über zwei Wochen geben - verändert sich die Myelopathie nicht zum negativen, würde ich versuchen noch weiter zu reduzieren

parallel dazu würde ich versuchen, die Leber zu stützen über Leberdiät (sofern Hund die frisst) und evt. Heel-Produkte (Natalie hat mal erwähnt, dass die eine Hotline haben, vielleicht kann sich da auch Deine TA mit denen kurzschliessen, was Sinn machen würde) oder ähnliches

und ansonsten haße ich diese willste-Teufel-oder-Belzebub-Alternativen, aber so einen wirklich bahnbrechenden Ausweg scheint es ja in dem Fall nicht zu geben :unsicher:
 
Blöde Situation Hovi, möchte wirklich nicht mit dir tauschen. Ich würde auch dazu tendieren das Cortison soweit es eben geht runterzufahren. Die Frage ist dabei, was beeinträchtigt seine Lebensqualität letztlich mehr, eine kaputte Leber oder die Myelopathie. So wie ich es nachgelesen habe verläuft Letztere zumindest schmerzfrei.
Warscheinlich würde ich versuchen die Medis so einzustellen das sich die Beeinträchtigungen durch die Nebenwirkungen und die fortschreitende Myelopathie "idealerweise" irgendwann überschneiden. (ich hoffe du verstehst wie ich das meine)
 
Ich kenne mich jetzt mit Eurem Krankheitsbild nicht aus, kann aber von Paule und Cortison berichten.

Paule bekam das Cortison wegen seiner HD, Goldimplantate hatten bei ihm leider nichts bewirkt. Folglich wurde seine HD immer schwerer.

Da er schon 9 jahre alt war (Schäfer-rotti-Mix) und eine OP nicht geeignet erschien, haben wir dann schweren Herzens mit Cortison und Schmerzmitteln behandelt, da seine HD unbehandelt für ihn nicht auf Dauer erträglich gewesen wäre.

Er hat 2 jahre Cortison bekommen ud er hat es gut vertragen- er hatte zwar viel Durst und musste dementsprechend viel pieseln, aber seine Lebensqualität war gut. Er hat sicherheitshalber einen Magenschutz bekommen.

Später haben wir dann von Tabletten auf Depotspritzen umgestellt, auch das lief so gut, dass er Spass am Leben hatte.

Letzendlich hatten wir auch keine grosse Wahl, da seine HD heftig war und er ohne Cortison viel früher hätte gehen müssen.

Ich würde auf jeden Fall eine Reduzierung probieren. Sollte es aber Jasons Krankheit verschlimmern und diese irreparabel sein, so würde ich das Cortison weitergeben.

Paule hatte dadurch noch 2 gute Jahre, die wir ohne Corti nicht gehabt hätten.

Bei reversiblen Krankheitsbildern würde ich versuchen, ohne Cortison klarzukommen. Aber wenn Cortison die Lebensqualität so extrem verbessert, wie damals bei Paule, würde ich es immer wieder auf Dauer geben.
 
vom cortison habe ich jetzt nur schlechtes gehört...
weiss ich zwar nicht aus eigener erfahrung, aber damit wäre ich sehr vorsichtig.
war gerade was am lesen vom extremen haarausfall, bis schlimme leberwerte..
in einem anderen forum las ich, dass auf grund von cortison fast ein hund gestorben wäre..

zustimm

Wäre kein cortison in dem tropf gewesen hhätte bonny vllt vom schlaganfall gerettet werden können, da sie aber inoperable krebstumore hatte, welche durch cortison nur rrasant angeschwollen wären, musste ich sie leider gehen lassen nach dem schlaganfall. es hätte ja auch nix gebracht das sie den überlebt und dann innerhalb von 6 wochen wqachsen die tumore rasant an und sie quält sich so
 
Tau hatte die letzten Wochen auch schlechte Leberwerte. Ich habe ein Leberpräparat vom TA bekommen, komme aber leider nicht auf den Namen. Irgendwas mit E glaube ich, evtl. kann Caro da helfen. Eine recht große, weiße Packung mit einem schönen Landschaftsphoto drauf und einer grauen Hunde-Silhouette. Kann aber auch gern bei meiner TA nachfragen.

Da sie weiß, daß ich Mariendistel Zuhause habe und z.B. Tiptoe bei schlechten Leberwerten gegeben habe, denke ich, daß diese Tabletten noch stärker sind.

Wie alt ist Dein Jason denn? Ist er schon älter, würde ich mir über die Nebenwirkungen glaube ich keine Gedanken mehr machen, Hauptsache es geht ihm gut...
 
Eine recht große, weiße Packung mit einem schönen Landschaftsphoto drauf und einer grauen Hunde-Silhouette. Kann aber auch gern bei meiner TA nachfragen.
Epato 1500 vielleicht? Das hatten wir damals und es hat gut unterstützt.

Bei uns war es ähnlich wie bei Paulemaus: Spondylose und HD, dadurch wurde Alina ca 15 Monate lang mit Medis (und Cortison) gehandelt. Nach ca 18 Monaten kam die Diagnose Cushing.
Ganz ehrlich? ich weiß nicht wie ich heute entscheiden würde, wenn ich nochmal in so einer Situation stecken würde: das Cortison hat ihr geholfen, sie aber wiederum auch krank gemacht.
So eine Entscheidung treffen zu müssen wünscht man niemandem..................
 
Hallo Claudia,

frag mich gerade, ob sich das Cortison so anders beim Hund auswirkt...

Nach 14 Tagen mit 35 mg derart erhöhte Werte?

Beim Menschen kommen die Nebenwirkungen erst richtig nach 4 Wochen zum Vorschein :verwirrt:

Ansonsten stellen wir uns bei Bu im Hinblick auf Dauer-Antibiose die gleiche Frage.

Da er mental aber so super drauf ist, bekommt er da Zeug solange er es verträgt :hallo:

Wir werden dann situativ abwägen (müssen), Ob und wie es weiter gehen wird.

Ich vergleiche das jetzt mal mit Jason, weil der Bu auch nur unter AB-Gabe einigermaßen gut läuft...
 
vom cortison habe ich jetzt nur schlechtes gehört...
weiss ich zwar nicht aus eigener erfahrung, aber damit wäre ich sehr vorsichtig.
war gerade was am lesen vom extremen haarausfall, bis schlimme leberwerte..
in einem anderen forum las ich, dass auf grund von cortison fast ein hund gestorben wäre..

Um Gottes Willen, das kann man doch so pauschal nicht sagen. Vor allem, wenn man nicht einmal über auch nur ein bisschen eigene Erfahrung verfügt.

Über solche Aussagen kann ich echt nur den Kopf schütteln.

Meint ihr, die Tierärzte verordnen das nur, weil sie so gern Tiere quälen und auf die verlängerte Anschlussbehandlung spekulieren?

Dass du "fast nur negatives" gelesen hast, liegt vielleicht auch einfach daran, dass jemand, der keine schlechten Erfahrungen damit hat, in der Regel nichts schreiben wird, und sich vor allem keine weiteren Ratschläge in einem Forum suchen würde.

Fakt ist: ja, es gibt Nebenwirkungen, teilweise schwere.

Fakt ist aber auch: Es gibt auch Hunde, die sehr gut damit zurecht kommen, und es jahrelang nehmen, ohne großartige Nebenwirkungen zu haben. Man kann da nicht pauschal die eine Erfahrung mit einem Tier auf jeden anderen Hund übertragen.

Meine Erfahrung ist zB, dass der Spacko die Phen-Pred-Tabletten total schlecht vertragen hat - nur Nebenwirkungen, keine Wirkung. Bei den Depot-Spritzen war es anders, nur sprach irgendwas anderes dagegen, ihm die dauernd zu geben - ich glaube, vorwiegend die Tatsache, dass er damals noch so jung war, und man dann halt auch die Langzeitwirkungen bedenken musste. Das fällt - auch wenn das hart gesagt ist - bei Jason sicherlich flach. Schon allein, weil er schon älter ist, aber auch, weil er halt sehr krank ist. Hier geht es nicht mehr um 8-10 Jahre, sondern vielleicht um 2. (Was ich euch zumindest sehr wünschen würde, Claudia).

zustimm

Wäre kein cortison in dem tropf gewesen hhätte bonny vllt vom schlaganfall gerettet werden können, da sie aber inoperable krebstumore hatte, welche durch cortison nur rrasant angeschwollen wären, musste ich sie leider gehen lassen nach dem schlaganfall. es hätte ja auch nix gebracht das sie den überlebt und dann innerhalb von 6 wochen wqachsen die tumore rasant an und sie quält sich so

Das verstehe ich jetzt nicht. Gestorben ist sie dann doch wohl nicht, weil Cortison im Tropf war, sondern weil sie Krebs hatte.

Das Cortison gibt man doch nach einem Schlaganfall, weil es gerade abschwellend wirkt.

Und man gibt es zB auch bei Gehirntumoren, weil es abschwellend wirkt. Momo-Tanjas Momo hat es zB bekommen, und damit noch einige schöne Wochen oder sogar Monate gehabt.

Dass Cortison Tumore anschwellen lässt, kann man so pauschal nicht sagen.

Wenn also deine Bonny einen Tumor gehabt hat, bei dem das so war, und man wusste das vorher nicht, dann ist das sehr tragisch, man hätte aber nicht anders handeln können, weil man das eben nicht wusste.

Wenn der behandelnde Tierarzt nicht wusste, dass Bonny diese Art von Krebs hatte, und ihr darum Cortison gegeben hat, ist das auch tragisch, weil er ihr unwissentlich ein falsches Medikament gegeben hat, das er anderenfalls nicht gegeben hätte.

Wenn der behandelnde Tierarzt wusste, dass Bonny Krebs hatte, aber nicht, dass Cortison in diesem Fall so wirkt, hat er einen Fehler gemacht.

Aber zu sagen: "Bonny ist nur durch das böse Cortison gestorben, Cortison ist schlimm" geht hier doch komplett am Problem vorbei.

Cortison ist nicht "schlimm", es kann ein Segen sein. Es könnte, wenn Bonny keinen Krebs gehabt hätte, sie gerettet haben. Es war aber in ihrem Fall ganz offensichtlich das falsche Medikament.

Es muss aber darum für Jason oder jeden anderen Hund mit Schlaganfall ohne Krebs nicht das falsche Medikament sein.

Mit der Hotline von Heel hat meine Cousine, die Tierärztin ist, in ähnlich komplexen Fällen übrigens auch schon sehr gute Erfahrungen gemacht. :hallo:
 
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