"Lebensqualität"???

Noxpit

KSG - Abteilung Österreich
10 Jahre Mitglied
hallo leute---- wie seht ihr das? würdet ihr es als "persönliche" einschränkung empfinden wenn:: eure hund im wohnzimmer (viell.) auf bodenlange vorhängen "rumtatschen" "könnten"? wenn :: in küchen schränken haare sind ? ( betrifft--zb. schäferhunde,oder sonstige rassen mit "dichterem fell") wenn:: man in nem innenhof nen "baustellenzaun" aufstellt--damit beide hunde ( die sich nicht immer mögen ) zugleich auch mit besitzer "draussen" sein können. wenn:: 2 hunde nicht unbeaufsichtigt durch haus + hof toben können, da es "viell." "krachen" könnte zwischen den beiden. wenn man als halter viell. "mehr" aufpassen muss-als bei einem hund. würdet ihr das als einschränkung eurer lebensqualität empinden? währe das für euch ein grund sich von einem der 2 zu trennen? ich empinde NICHT so--was ist eure meinung????
 
  • 28. April 2024
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Ganz sicher ist das kein Grund, sich von einem der beiden zu trennen ... besser der Mensch ist ein wenig in seiner Lebensqualität eingeschränkt als einer der beiden Hunde :)
 
Ich empfinde es auch nicht so.....wenn ich mich für 2 Hunde entschieden habe ist immer in meinem Hinterstübchen das, warum auch immer mal zu Zwistigkeiten kommen könnte, das sollte man sich immer bewusst machen, also treffe ich eine entscheidung für 2 Hunde habe ich mir das vorher gründlich überlegt. Als ich Dex zu uns holte, war Gina ein Biest:) das wusste ich....wir kamen nachts mit ihm an...also nur schüffeln durch Tür und da dachte ich gina springt durch die Tür...boaaa hat die sich gebährdet...nun gut ohne vorherriges Beschnüffeln einen Hund ins Rudel geholt, ich wusste das es Konflikte geben KANN. Am morgen machte ich alle Türen auf und alle 3 rannten auf s Feld, ich dachte entweder sie klärens jetzt oder nie....ich ging ruhig mit und siehe da.....Gina zickte aber wurde ruhiger.....bei Püppi selbes spiel.....es funzte wenn Gina zu grosse Backen machte und Püppi attackieren wollte gab es strafmauli...hat sie schnell begriffen. Andere Sittuation...ich hatte einen Dackel und dann wollte ich Gina zu uns holen....paarmal ins TH gefahren zum beschnüffeln....oh sie liebeten sich und waren sofort beste Kumpels...alles war paletti, sie mochten sich...nach 2 Jahren eskalierte es böse....der Wurm war heftigst drinn und dann der Knall....es zeichnete sich über gewisse Zeit ab und ich musste immer Augen drauf haben und dann...Gina hatte fast meine Dackeldame gelyncht (bildlich war sie schon tot)....TA und schwer attackierter Hund....wer Dackel kennt, weiß das sie Dickkopf haben und einfach nicht einesehen wann sie den kürzeren ziehen....meine Kelly musste immer eins drauf setzen und irgendwann platzte es.....Gina war super schnell, Winter, hatte sie um Bauch gepackt und schüttelte, rannte ins Haus, griff Eimer und raus und über Gina....1 min später und Kelly wäre tot...Gina erschrak sich und lies ab und diesen Moment passte ich ab meinen schwerverletzten Dackel in sicherheit tzu bringen.....Anfangs alles super nur später eskalierte es...wenn ich mich für 2 oder mehr Hunde entscheide muss ich mir auch Gedanken machen, das es eskalieren KANN ansonsten sollte ich bei einem Hund bleiben wenn ich mich eingeschränkt fühle
 
schwierig zu beantworten, für mich wäre es keine. allerdings muß ich schon zugeben, dass mich das stets deutlich gezeigte unverständnis von bekannten und nachbarn bezüglich der mehrhundehaltung, und der damit vebundenen vermeintlichen "einschränkungen" schon eine lange zeit belastet hatte.
ich persönlich habe halt vor zwei jahren die konsequenzen gezogen, bin in die "pampa" gezogen und habe alte kontakte abgebrochen. bereut habe ich das nicht, im gegenteil!

lg barbara
 
toll! respekt--kann nicht jeder, alle kontakte abbrechen!
 
schwierig zu beantworten, für mich wäre es keine. allerdings muß ich schon zugeben, dass mich das stets deutlich gezeigte unverständnis von bekannten und nachbarn bezüglich der mehrhundehaltung, und der damit vebundenen vermeintlichen "einschränkungen" schon eine lange zeit belastet hatte.
ich persönlich habe halt vor zwei jahren die konsequenzen gezogen, bin in die "pampa" gezogen und habe alte kontakte abgebrochen. bereut habe ich das nicht, im gegenteil!

lg barbara

Kann ich verstehen - mein Umfeld zweifelt ja schon an meiner Lebensqualität, wenn ich meine Freizeit im TH verbringe und mit dem Matschmonster durch den Wald stiefle anstatt den Tag im Bett zu verbringen oder Shoppen zu gehen oä... :rolleyes:
 
nee karin, kann nicht jeder, da hast du recht. und ich glaube nämlich, dass das mißempfinden von außen kommt, das wollte ich sagen, - und es ist sehr schwer sich auch innerlich dagegen zu behaupten. ich finde, dass das die lebensqualität einschränkt, weniger der aufwand mit den hunden selbst.

lg barbara
 
Ich würde das als Dauerstress empfinden, wenn zwei Hunde zusammenleben müssen, die sich ums Verrecken nicht ausstehen können und die man permanent trennen muß, weil es sonst kracht. Für wen soll das gut sein? Für die Hunde? Für einen selbst?

Meine persönliche Meinung: Für die Hunde wäre die Lebensqualität definitiv höher, man würde sie nicht zwingen, unter demselben Dach zu leben, wenn sie sich nicht "riechen" können.
 
Hallo!

würdet ihr das als einschränkung eurer lebensqualität empinden?

Ja.

währe das für euch ein grund sich von einem der 2 zu trennen? ich empinde NICHT so--was ist eure meinung????

Nein.

Es wäre sicher kein _Grund_ für eine Abgabe. Aber wenn ein superpassender Platz da wäre, dann wäre eine Abgabe durchaus denkbar. Für die Hunde ist das ja auch meist nicht sooo spaßig, ständig unter Strom zu stehen und einen Besitzer so zu teilen.
Ich kenne sowas, wo dann eben jemand der Verwandschaft einen Hund übernommen hat. War definitiv die bessere Lösung - vor allem für die Hunde.

knupsel

PS: Die Vorhänge kann man kürzen. Haare in den Schränken würden mich schon nerven (aber auch nicht mehr), hatte ich aber auch bei 2 Schäferhunden nicht. Was ist das für ein Haarmonster? Oder sind es offene Schränke?
 
das schränkt die hunde ein. sie stehen unter dauerstress wenn sie zusammen leben und sich nicht mögen. ich glaube ich würde den hunden zuliebe einen der beiden abgeben. denn du hast auch keine lust mit jemanden zusammen zu leben den du nicht "riechen" kannst. das belastet die hunde sehr.
ich glaube du kannst den hunden dann auch nicht geracht werden. denn du musst einzeln gassi gehen, dich einzeln mit ihnen beschäftigen. und dann kommt nicht 1 hund zu kurz sondern 2 !
man muss immer schauen wo tierliebe aufhört und tierquälerei anfängt.
man muss nicht um jeden preis ein tier behalten, man ist wenn man ein tier wegen solchen umständen abgibt kein schlechterer tierhalter...
ich würde meinen hund, und dem anderen diesen dauer stress nicht antun wollen.
 
relativ - ich hab ja zwei Hundegruppen und ich würde primär auch sagen, das es besser wäre, Sam und Hope zu vermitteln (die eine Gruppe) als mich zu zerteilen und mal der und der Gruppe gerecht zu werden.

Allerdings sind weder Sam noch Hope einfache Hunde ( aus unterschiedlichen Gründen und auch unterschiedlich "schwer"), insofern....?

Icxh glaube das man sowas immer individuell entscheiden muß.
 
Pahhhhh,

alles Kleinigkeiten....(bezogen auf Post 1)

wer sich deshald vom (Zweit)hund trennt braucht mir nicht unter die Augen zu kommen!!


Ich habe, nach einer Trennung, mit 2 Soka fast auf der Strasse gestanden weil ich einfach keine Wohung zugesagt kriegte...

zuvor ne Menge Stress mit nem anderen Vermieter gehabt, der mich beim OA regelrecht gemobbt hat....(incl. zerkratztes Auto, Drohungen etc...)...

Ich habe tausende von Euro in meine (mittlerweile verstorbene) Staff Omi gesteckt um ihr das Leben erträglicher zu machen...

...NIEMALS wäre ich auf die Idee gekommen eine von beiden abzugeben !!!

Da erscheinen mir Hundehaare und n Zaun im Garten nahezu nicht erwähnenswert.
 
es geht hier ja nicht darum, wenn die Hunde sich verstehen sondern genau das Gegenteil, das man sie getrennt halten muß, insofern wäre es schon ne Option für einen einen vernünftigen Platz zu suchen, für wirklich alle besser.
 
Hey Karin, alle deine Punkte schränken die Lebensqualität nicht ein , man muss nur damit umgehen können ;) ! Mach dich nicht verrückt was andere sagen, man selbst muss für sich entscheiden können !
 
so sehe ich es auch, ist eben nicht immer leicht es umzusetzen!!!


lg barbara
 
hallo leute---- wie seht ihr das? würdet ihr es als "persönliche" einschränkung empfinden wenn:: eure hund im wohnzimmer (viell.) auf bodenlange vorhängen "rumtatschen" "könnten"?

Nö, haben mittlerweile Jalousien, weil die Vorhänge dauern voller Aron-Sabberschnicker waren. So wie die Wände, die Regale, der Boden, Glas-Esstisch etc. ... da kannste andauernd wischen und auch Überstreichen hält nicht lange an... in der nächsten Wohnung gibt´s Latexfarbe *g* !

wenn :: in küchen schränken haare sind ? ( betrifft--zb. schäferhunde,oder sonstige rassen mit "dichterem fell")

Ich finde die kurzen Piekselhaare "aufdringlicher" als Langhaar, weil sie sich grade überall so einpiekseln. Aber für mich kein Thema. Guter Staubsauger und die Welt ist in Ordnung !

wenn:: man in nem innenhof nen "baustellenzaun" aufstellt--damit beide hunde ( die sich nicht immer mögen ) zugleich auch mit besitzer "draussen" sein können.

wenn:: 2 hunde nicht unbeaufsichtigt durch haus + hof toben können, da es "viell." "krachen" könnte zwischen den beiden. wenn man als halter viell. "mehr" aufpassen muss-als bei einem hund.

würdet ihr das als einschränkung eurer lebensqualität empinden? währe das für euch ein grund sich von einem der 2 zu trennen? ich empinde NICHT so--was ist eure meinung????

Ich würde nur eine Trennung in Erwägung ziehen, wenn einer oder beide Hunde darunter merklich leiden würden ! Kommen beide Parteien damit klar, wäre es für mich ok. Wobei ich denke, dass evtl. doch immer Eine/r zurückstecken würde/müsste. Aber da kann ich nicht mitreden, habe sowas noch nicht erlebt.

Ich habe auch keinerlei Kontakte mehr zu meinen "alten" Leuten, weil sie mit dem Leben wie ich es führe nicht wirklich umgehen konnten. Haben halt einsehen müssen, dass es mich nur mit Hund(en) gibt. Punkt. Und wer damit nicht leben kann, hat in meinem Leben auch Nix zu suchen. Bevor ich shoppen gehe oder so, gehe ich lieber Gassi und erfreue mich an der Freude beim Spacken der Beiden. Und bevor ich mir z.B. ein neues Auto kaufen würde oder teure Klamotten etc., schaue ich erst, dass die 2 versorgt sind. Ich stelle mich freiwillig gerne hinten an. Und ich bin froh, dass ich Jemanden an meiner Seite habe, der das genau so sieht. Wir würden Beide lieber das Kitt aus den Fenstern essen, anstatt dass es den Beiden schlecht geht (z.B. TA-Kosten).

Ich bereue NIX und würde mich jederzeit wieder so entscheiden. Vorteil: Man erkennt, wer Einem zur Seite steht und wer nicht. Und die Zahl Derer, die es nicht tun läßt Einen so Einiges überdenken.
 
Haare, Dreck und der drohende Verlust von Freunden/ Bekannten und Verwandten ist mir gleich und das empfinde ich nicht als Grund, um sich von seinen Hunden zu trennen. Diese Leute entscheiden sich immerhin gegen einen bzw. sie akzeptieren einen nicht so, wie man ist und wie man leben will. Was soll man mit solchen Leuten?

Haare und sonstiger Dreck ist ärgerlich, aber gehört halt dazu.

Wenn sich Hunde garnicht verstehen, und so gehalten werden müssen, dass sie extrem eingeschränkt sind, würde ich alles mögliche versuchen, um die Situation zu ändern, aber wenn nichts mehr gehen würde, würde ich zu Liebe der Hunde einen ziehen lassen.

Aber das kann man nicht generell sagen, denn jede Situation ist anders. Ist man trotzdem in der Lage den Tieren ein schönes Zuhause zu bieten, oder würde es ihnen wo anders sicher besser gehen? Was für Möglichkeiten hat man, den Hund in ein sehr gutes Zuhause abzugeben? WIe alt sind die Hunde bzw. tut man einem älteren Hund damit tatsächlich einen Gefallen?

Bei mir war es auch so, dass ich vorher ein völlig anderes Leben geführt habe. Da ich eine mehrjährige Hundepause hatte, außer einpaar Pflehgehunden, war ich vorher immer mit Designer Klamotten top gestylt und jeden Abend in Szeneläden unterwegs.

Seit meinem hyperaktiven Hund, der sich am liebsten in Schafskacke reibt und keine Schlammpfütze auslässt, habe ich mein Styling etwas verändern müssen. Die Zegna-Klamotten hängen seitdem nutzlos im Schrank herum :lol: Autos werden nach ihrer Hunde-Nützlichkeit gekauft und der teure Bodenbelag im antrazith-Look in meiner Wohnung hat auch schon bessere Tage erlebt, seit dem Elvis sich Rennen mit den Katzen in der Bude gibt :lol: Früher habe ich meine Kohle für Designer-Klamotten und Designer Möbel ausgegeben und heute für meinen Hund die Katzen :)

Mein Freundeskreis hat sich auch stark reduziert, weil ich nicht mehr ohne Hund kommen wollte. Mittlerweile sind einige wieder zurück gekehrt, weil sie eingesehen haben, dass meine Tiere mir über alles gehen und ich nur so zu haben bin, wie ich nun einmal bin, eben halt auch mit Hund bzw. bösem Kampfhund ;)
 
Hallo Karin,

Du weist ja wie es mit meinen 3 ist. Solange eine trennung das ist sind die 3 ruhig und man kann auch mit allen auf einmal seine runde drehen ohne das sie sich zerfleischen. Aber wenn die sich zu nah kommen knallt es sofort, die sind halt noch ein bischen durchgeknallter als Nox. Kopf hoch und alles wird gut.
 
Ich würde das als Dauerstress empfinden, wenn zwei Hunde zusammenleben müssen, die sich ums Verrecken nicht ausstehen können und die man permanent trennen muß, weil es sonst kracht. Für wen soll das gut sein? Für die Hunde? Für einen selbst?

Meine persönliche Meinung: Für die Hunde wäre die Lebensqualität definitiv höher, man würde sie nicht zwingen, unter demselben Dach zu leben, wenn sie sich nicht "riechen" können.

Ja.
 
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