"Lebensqualität"???

hmmmm--gute verschiedene antworten--danke leute! nur "zum glück" ist es ja nicht so das beide (wenn sie sich nur sehen) sich sofort an die gurgel gehen....nein-sie gehen aneinander vorbei-nix is..sie beschnuppern sich-nix is. manchmal kommt auch ne "spielaufforderung" vom pit--nix is. NUR "streicheln"-miteinander spielen ( zusammen) das ( glaube ich) würde schiefgehen. also keiner von beiden ist "permanent" im ""blutrausch"" :D
 
  • 28. April 2024
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Hi Noxpit ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ach ? :uhh:
Gibts also doch Leute die keine Hundehaare in den Küchenschränken haben ? :lol:
Also hier sind überall immer wieder Haare. Etwas "haarloses" gibts hier eigentlich nicht.Weder Schränke - Sofas - Kleidung noch Betten.
Um es haarlos zu haben müsste ich den kompletten Tag am saugen bleiben.
Meine Vorhänge sind zum Teil auch zu lang, allerdings hampelt dort keiner drauf rum sondern sind lediglich auch haarig.

Ab und an muss ich auch mal nen Hund trennen ( Läufigkeit und damit Verbundene Zickerei - oder auch Verletzungen).
Trennen würde ich mich jedoch von keinem.

Lebenquali ? Hab ich dennoch !
Auch ohne shoppen gehen zu können oder ähnliches.
Mit Anschaffung von Hund nummer 3 war klar das Urlaub für die nächsten 15 Jahre flach fällt. Mit NUmmer 6 Dann erstrecht. Das Geld stecken wir dann eher in Ausbruchsichere Zäune.

Freunde ? Haben wir dennoch. Aber andere als früher und leben ab Ende des Jahres mit der Oma ( 69 ) zusammen die sich sehr auf die Bande freut.
Und auch unsere zukünftigen Nachbarn sind alle Hundehalter.

Die Lebensquali meiner Bande ist mir / uns wesentlich wichtiger als unsere eigene.
 
hallo leute---- wie seht ihr das? würdet ihr es als "persönliche" einschränkung empfinden wenn::

eure hund im wohnzimmer (viell.) auf bodenlange vorhängen "rumtatschen" "könnten"?
Nö, das tut Lucky hier auch weil ich zu Faul bin die Vorhänge zu kürzen - ist dann aber eher mein Problem:unsicher: - aber der Stoff ist so blöde zu nähen:rolleyes:
wenn :: in küchen schränken haare sind ? ( betrifft--zb. schäferhunde,oder sonstige rassen mit "dichterem fell")
Ich finde ÜBERALL Haare meiner Tiere, nicht nur in den Küchenschränken:rolleyes:
wenn:: man in nem innenhof nen "baustellenzaun" aufstellt--damit beide hunde ( die sich nicht immer mögen ) zugleich auch mit besitzer "draussen" sein können. wenn::
Ich habe ein paar Wochen mit einem riesen Karton im Wohnzimmer als Sichtschutz für meine Hunde gelebt... draussen würde ich vielleicht - wenn es auf Dauer sein soll - was schöneres hinbauen:love:
2 hunde nicht unbeaufsichtigt durch haus + hof toben können, da es "viell." "krachen" könnte zwischen den beiden. wenn man als halter viell. "mehr" aufpassen muss-als bei einem hund. würdet ihr das als einschränkung eurer lebensqualität empinden? währe das für euch ein grund sich von einem der 2 zu trennen? ich empinde NICHT so--was ist eure meinung????

Ich denke, es kommt auf die restliche Wohnsituation drauf an.
Unsere Hunde haben sich ja nicht verstanden - aber wir konnten sie in unserer 75m² Wohnung nicht trennen ohne den einen auszuperren und auszugrenzen. bzw. war es dann so, dass ich die ganze Zeit mit einem Hund im Büro saß und mein Freund mit dem anderen im Wohnzimmer damit kein Hund allein sein musste...

Das empfand ich dann schon als Einschränkung - aber vor allem empfand ich es auch als zu stressig für die Hunde! Denn irgendwie sind sie sich ja dann doch immer begegnet und Woodie ist ja am Ende sogar gegen die Glastür und der Sichtschutz angegangen und wollte auf Lucky los...

Wenn man mit einer anderen Partei in einem Haus wohnt wie z.B. in einer WG, die nunmal leider einen Hund hat, der meinen nicht mag, kann man das bei entsprechender Größe vielleicht schon hinbekommen - aber wenn man als Pärchen zusammenlebt wird es glaube ich kompliziert weil man ja nicht mehr mit gutem gewissen Zeit zu zweit verbringen kann weil immer einer der Hunde ausgesperrt werden muss


@Doggomania - und wenn sich zwei Hunde absolut nicht verstehen?
Was bringt es denn da den einen auf Teufel komm raus zu behalten wenn er es wo anders genauso gut haben könnte, nur, dass er da nicht täglich nem Hund über den Weg laufen muss, den er nich abkann?
Das ist doch egoistisch den Hund in so einem Fall zu behalten - damit tut man ihm keinen Gefallen sondern täglichen Stress an...
 
Natürlich schränkt die Trennung ein, aber nimmt keine Lebensqualität. Weder für den Hund noch für den Menschen. Man muss alles gut organisieren und gewissen Regeln beachten. Die Hunde müssen sich ja nicht sehen, man kann "Schleusen" bauen oder Zonen die für beide Hunde tabu sind, so zusagen als neutralen Raum.

Der Mensch hat vielleicht mehr Stress, weil er 2 x guckt ob die Tür zu ist oder 2 x in den Wald fahren muss oder oder oder .. aber die Hunde kommen in den meisten Situationen besser zurecht als man denkt.

Wer kann seinen Hund von heute auf morgen vermitteln ? Man muss erstmal trennen und man merkt mit der Zeit einfach - es funktioniert.
Man organisiert sich und testet durch, wie was am besten klappt.
 
Hi.

Hundehaare gibts hier auch überall (wie kommen die immer in die Butter?), lange Vorhänge gibts nicht und der Zaun stört wenn überhaupt nur die Nachbarn.

Das schränkt meine Lebensqualität nicht wirklich ein.

Was allerdings meine Lebensqualität und auch die meiner "Viecher" einschränkt ist, dass sich in unserem Haushalt seit Jagos Einzug Hund und Katzen spinnefeind sind und jegliche Zusammenführungsversuche kläglich scheiterten.

Das ist das Problem bei einer "Blindübernahme" wo es heißt "Wird schon keine Probleme geben..." Wird es doch. Massive sogar.
Jago wieder abzugeben stand außer Frage, denn der galt als unvermittelbar (massive multiple Verhaltensstörungen, Beißvorfall gegen Menschen) und für ihn gab es als Alternative die Spritze.

Nun ja, wir konnten die Situation derartig lösen, dass wir das Haus quasi zweigeteilt haben, in der einen Hälfte die Katzen, in der anderen die Hunde. Wenn die Hunde im Garten sind, muss ich die Katzen in ihrem Bereich (2 "hundefreie" katzengerecht eingerichtete Zimmer plus Waschküche, insgesamt ca. 40 qm) einsperren. Sind die Hunde drinnen, können die Katzen per Katzenklappen rein und raus wie sie wollen.

Tagsüber wenn wir da sind haben die Hunde uns für sich, nachts schlafen die Dobis im Wohnzimmer auf der Couch und die Katzen und unser kleiner katzenverträglicher Mix können raus, durchs ganze Haus und ins Schlafzimmer.

Das ist etwas, das mir überhaupt nicht passt, ich hätte es am liebsten, wenn ich alle meine Lieben ohne geschlossene Türen um mich versammeln könnte und wenn alle (wie früher) ihr Körbchen im Schlafzimmer hätten.

Geht aber nicht.
Abgeben steht nicht zur Diskussion, weil weder Hund noch Katze so drastisch benachteiligt wird, dass sie unter der Situation leiden würden. Sie haben sich alle damit abgefunden und sind wohl recht zufrieden damit.

Die Katzen sind zwar Freigänger, entfernen sich aber nicht weit vom Haus (bleiben meistens sogar auf dem Grundstück) und kommen in der Regel sofort auf Ruf herein und lassen sich problemlos einsperren, wenn die Hunde "Gartenzeit" haben.
Katzenkuschelzeit ist abends und nachts.

Ich empfinde diese Situation als nicht so schlimm, dass ich mich von einem oder einigen meiner Tiere zu deren Wohl trennen müsste, aber ich empfinde das durchaus als Einschränkung meiner Lebensqualität. Immer aufpassen, immer die Türen zu, immer gucken, ob alle Katzen da sind, immer dieser "Schichtwechsel" ... es könnte so einfach und so schön sein. So wie früher...

Zumindest werde ich meine Konsequenzen daraus ziehen. Unsere Katzen sind ja durch unseren kleinen Mix Hunde gewöhnt und haben auch kein Problem mit katzenfreundlichen Hunden. Falls meine Dobis mal nicht mehr sein sollten, wird der nächste Hund, der hier einzieht, auf jeden Fall ein katzenverträglicher Hund werden und ich werde keinen Hund übernehmen, den ich nicht selbst hier bei mir zuhause mit meinen Katzen vor einer Übernahme auf Verträglichkeit testen kann.

Auf ein "gibt schon kein Problem" oder "Katzentest bestanden" werde ich mich nicht verlassen. Man muss sich das Leben nicht unnötig schwer machen.

Zum Thema Hundeunverträglichkeit habe ich auch so ein Beispiel in der Bekanntschaft: Meine Freundin hält einen Chow-Mix-Rüden (11), eine Chow-Hündin (12) und hat letztes Jahr eine Chow-Hündin als Welpe dazu bekommen, die ist jetzt 1 Jahr. Zwischen den beiden Hündinnen hat es kurz nach der 1. Läufigkeit der Junghündin massiv geknallt. Nach deren Kastration (jetzt sind alle kastriert) wurde es kurzfristig besser, bis zum nächsten Knall, wo die alte zum TA musste.

Die Hunde werden jetzt auch getrennt gehalten, die Althunde sind im EG und KG, die Junghündin im OG und DG (Reihenhaus) Dazwischen ist eine Tür. Wird die Junghündin zum Gassigehen geholt, werden die Alten solange auf die Terrasse gesperrt bis die Kurze durch ist. Gassi gibts immer doppelt, erst die Alten (die brauchen auch nur noch kurze Runden), dann die Junge, die bekommt längere Touren.

Ich denke mal, dass keiner der Hunde darunter leidet, denn die leben in einer Familie, die Eltern halten sich meistens bei den Althunden im EG auf, die Althunde schlafen auch bei denen im Schlafzimmer. Die Junghündin hat Gesellschaft durch die Kids der Familie, die im OG ihre Zimmer haben, wo sie auch jederzeit rein kann. Die Junghündin schläft bei der Tochter im Schlafzimmer.

Über eine Abgabe der Junghündin wurde nachgedacht, im Anbetracht des Alters der Althündin hat man davon aber abgesehen.

Die Familie empfindet das schon als Stress und sicherlich auch als Einschränkung in ihrer Lebensqualität, Zelten gehen, Spazieren gehen oder Auto fahren mit allen 3 Hunden ist nicht möglich. Einen Hundesitter zu finden, der das Trennen so hinbekommt ist auch fast unmöglich. Und die Zeit, die durch die doppelten Gassigänge drauf geht ist auch nur dadurch zu kompensieren, dass die Kids "Gassischichten" übernehmen.

Nochmal würden sie sicherlich keine drei Hunde mehr und auch keine zwei Hündinnen zusammen halten wollen.

Gruß
tessa
 
@ Tessa

Nochmal würden sie sicherlich keine drei Hunde mehr und auch keine zwei Hündinnen zusammen halten wollen.

Das ist wohl dann das Problem weil die Tiere schon älter waren als sie zusammen kamen.

Ich hab hier 4 Mädchen die sich heiss und innig lieben. Die älteste ist 5 Jahre, dann 2 davon sind 3 Jahre und eine 2 Jahre alt.
Die beiden Jungs ( unkastriert) sind 1,5 Jahre und 1 Jahr alt.
Klappt alles prima.

Getrennt wird nur wenn eine der 3 ebenfalls unkastrierten Mädchen läufig ist. Dann kommen die Jungs für die Zeit in ein anderes Zimmer und werden dort von unserem Sohn versorgt und beschmust.

Ich hab höchstens Mitleid mit den Jungs wenn sie "isoliert" sind für 2-3 Wochen, was sich aber gottseidank bald ändert und sie auch im Garten getrennt sein können in der Zeit, sich aber noch sehen können.

Ich hab bewusst auch immer nur Welpen genommen und keine älteren Hunde, oder eben Hunde wo ich nicht genau weiß wie das klappt im bestehenden Rudel.
Würde es auch immer wieder so machen. Letztendlich sollte man ja auch wissen was man tut wenn man mehrere will und das dann vieles vielleicht nicht mehr so geht wie vorher ( shoppen/Urlaub ect.)

Achja - und schlafen tun sie alle getrennt.
jeweils 2 bei einer Person und knutschen sich förmlich wenn sie morgens dann zusammen treffen. :love:
 
Das ist wohl dann das Problem weil die Tiere schon älter waren als sie zusammen kamen.

Ich hab hier 4 Mädchen die sich heiss und innig lieben. Die älteste ist 5 Jahre, dann 2 davon sind 3 Jahre und eine 2 Jahre alt.
Die beiden Jungs ( unkastriert) sind 1,5 Jahre und 1 Jahr alt.
Klappt alles prima.

Die Hündin von meinem Papa hat die Zweithündin aber auch angefangen fertig zu machen als diese erwachsen wurde... am Anfang hat sie sie behandelt, wie ihren eigenen Welpen und vor und gegen alles beschützt, als die jüngere dann ca. 2 Jahre alt war wurde sie von der großen "verstoßen" - die beiden musste man trennen nachdem die ältere die jüngere richtig übel zugerichtet hat und die jüngere nur noch mit Panik durchs Haus gelaufen ist:(
Die lagen auch nur ca. 3 jahre auseinander...:(
 
Ich würde das als Dauerstress empfinden, wenn zwei Hunde zusammenleben müssen, die sich ums Verrecken nicht ausstehen können und die man permanent trennen muß, weil es sonst kracht. Für wen soll das gut sein? Für die Hunde? Für einen selbst?

Meine persönliche Meinung: Für die Hunde wäre die Lebensqualität definitiv höher, man würde sie nicht zwingen, unter demselben Dach zu leben, wenn sie sich nicht "riechen" können.

Dem schließe ich mich an.
Ich würde mir das freiwillig auch nicht antun wollen......und für die Hunde ist das sowieso nix.
Für mich käme sowas definitiv nicht in Frage.
 
Ich hab einen Bekannten, der hat 2 Rüden ( 1/2 Jahr Unterschied) beide sind zusammen aufgewachsen und sehr früh kastriert worden, die beiden lebten zusammen und frassen aus einem Napf, waren ein super Team.Plötzlich ist es gekippt nach 3 Jahren.Die beiden Rüden leben immernoch in einem Haushalt allerdings getrennt.

Eine Sportsfreundin hat 2 unkastrierte Rüden, Vater+ Sohn, die beiden haben sich nach 6 Jahren ins Fetzen bekommen und leben nun getrennt in einem Haushalt.

Es hat nix damit zu tuen, wie alt die Hunde sind,welcher Altersabstand oder ob sie zusammen aufgewachsen sind. Es kann immer mal knallen und dann auch richtig.
 
Hi,

ich frage mich wieso es dann zu einem zweiten Hund kommt? Wenn ich mich für einen zweiten Entscheiden würde dann NUR unter der Vorraussetzung das sie sich verstehen. Auch wenn das hiesse das ich erst eine ganze Zeit lang mit beiden Hunden im Heim spazieren gehen würd um es zu testen oder dann später mal zur Probe mal beide ins Haus mitnehme.

Klar kann es immer zu Reiberein kommen aber ich bin der Meinung das man im Vorfeld schon erkennen kann ob es ständig kachelt oder nicht.

Die Situation die Du beschreibst, klingt nach jede Menge Stress für alle Beteiligten. Wie schon von anderen erwähnt und das würde ich meiner Hündin nie zumuten.
 
@ Buroni

schade !!!
Sowas allerdings kenne ich garnicht.
Sicherlich zickt auch mal eine rum ( meist wegen Spielzeug oder Leckerli das sie vergraben hat und wieder damit ankommt, während die andren nix mehr haben.). Aber nie dramatisch. Eine ist dann immer dabei und geht dazwischen. Früher war es öft die älteste - inzwischen isses das jüngste mädel ( 2). Das wechselt aber ständig.
Regelt eine es nicht sind immer noch wir da. Dann wird eben auch mal lauter gebrüllt ( Feierabend hier) und es kuschen alle erstmal bis nach 2 Minuten der erste ankommt und dem anderen die Lefzen leckt.
Hab aber letztens selbst auch noch gesagt das es eigentlich recht ungewöhnlich ist das vier Mädchen sich so gut verstehen. Ich kenne das aus Erzählungen anderer nämlich so auch nicht.
 
@ sunnysteeler .

Du hast einen verträglichen Hund und kaufst dir einen Welpen dazu - wer gibt dir die Garantie, dass die beide Hunde die nächsten 12 Jahre miteinander auskommen ?

Du holst dir einen ausgewachsenen Zweithund, zu deinem Hund und plötzlich nach einigen Monaten / Jahren knallt es - und dann ?

Man kann es nie ausschliessen, es sind nunmal Tiere. Man muss sich dann entscheiden, entweder geht einer oder man lebt getrennt.
 
Eine sehr gute Kollegin von mir hat insgesamt 9 Hunde. Von diesen 9 Hunden sind 6 Sokas.. Am Anfang lebten alle zusammen ohne Probleme im Rudel, dann hat es das erste Mal geknallt (so richtig) weil die JRT Hündin auf den schwächsten AmStaff Rüden losging und die Pitihündin das Gefühl hatte das JRT Weib unterstützen zu müssen. Seit dem Zeitpunkt haben sich die Pitihündin und der Amstaff nicht mehr verstanden. So sind diese nun dauerhaft getrennt. Sie würden sich von der PitiHündin trennen, aber da müsste man erstmal einen Platz finden in der heutigen Zeit für einen 8 Jahre alten Hund, mit Krankheitsgeschichte und den damit verbunden Tierarztkosten. Das Tierheim war für sie nie eine alternative. Also haben sie ihr Leben den Hunden angepasst.

Die Pitihündin geht mit dem Mann zur Arbeit, sie selbst nimmt den jüngeren AmStaff und die StaffBull Oma mit zur Arbeit, die beiden alten Amstaffs sind zusammen, die Kleinen Hunde ebenfalls und ein AmstaffMix besetzt in der Zeit das Wohnzimmer. Natürlich sind die Hunde nie länger als 4 Stunden alleine, mit jedem geht man Altersgerecht spazieren, ins Dogfrisbee in die Hundeschule, was auch immer. Sind sie zuhause, sind alle Hunde bis auf die Pitihündin zusammen.. Ja, ihr Leben ist eingeschränkt, aber ihr gefällts so und die Hunde (übrigens bis auf einer alles Nothunde) machen einen sehr glücklichen und ausgeglichenen Eindruck.
 
@ sunnysteeler .

Du hast einen verträglichen Hund und kaufst dir einen Welpen dazu - wer gibt dir die Garantie, dass die beide Hunde die nächsten 12 Jahre miteinander auskommen ?

Du holst dir einen ausgewachsenen Zweithund, zu deinem Hund und plötzlich nach einigen Monaten / Jahren knallt es - und dann ?

ja hab später auch darüber nachgedacht. Bin da eher von meiner jetzigen Situation ausgegangen.

Das ist echt schwierig. Denke das es im Falle das es später kachelt auf die Dauer echt zu stressig für die Wauzis ist.
 
@ Buroni

schade !!!
Sowas allerdings kenne ich garnicht.
Sicherlich zickt auch mal eine rum ( meist wegen Spielzeug oder Leckerli das sie vergraben hat und wieder damit ankommt, während die andren nix mehr haben.). Aber nie dramatisch. Eine ist dann immer dabei und geht dazwischen. Früher war es öft die älteste - inzwischen isses das jüngste mädel ( 2). Das wechselt aber ständig.
Regelt eine es nicht sind immer noch wir da. Dann wird eben auch mal lauter gebrüllt ( Feierabend hier) und es kuschen alle erstmal bis nach 2 Minuten der erste ankommt und dem anderen die Lefzen leckt.
Hab aber letztens selbst auch noch gesagt das es eigentlich recht ungewöhnlich ist das vier Mädchen sich so gut verstehen. Ich kenne das aus Erzählungen anderer nämlich so auch nicht.

ja, das war echt schlimm!

Vor allem hat mich das dazu gebracht Angst zu haben mir ne zweite Hündin zu holen...:(
Ich kenne zwar auch viele bei denen das toll klappt - aber ich hätte echt Panik davor...

Aber irgendwie kann es IMMER krachen - egal wie man es macht... man kann es wohl nie 100% ausschließen - wobei ich persönlich die Kombination Hündin+Rüde noch als am sichersten empfinde (aber wenn einer davon spinnert klappt auch das nicht...)
 
Hi.

Im Fall mit den Chows: Die Junge kam als Welpe dazu und wurde von der Althündin wie ein eigener Welpe behüddelt und betüddelt. Die waren ein Herz und ein A...

Bis zum ersten Knall, da war die Junghündin 8 oder 9 Monate alt. Dann die Kastration der Junghündin (die Alten sind lange kastriert), kurzfristige Besserung (ein Nebeneinander war möglich), dann der nächste Knall mit einem 8 cm langen klaffenden Riss bei der Althündin.
Seitdem geht die junge auf die Alte los, wann immer sie sie sieht. Kompromisslos.

Der Rüde hält sich raus, wird aber - wenn die Weiber sich keilen, oft auch mit gebissen.

Alle 3 Hunde sind absolut und überaus mit jedem, wirklich jedem anderen Hund super verträglich, waren es schon immer. Es gab niemals auch nur irgendwelche Probleme, nichtmal eine Zickerei von der Althündin. Von der Jungen auch nicht, egal ob Rüde, Hündin, Welpe, Kastrat - egal ob Rudel, bekannt oder fremd.

Alle 3 sind auch jetzt noch mit allen anderen Hunden verträglich, ausnahmslos. Nur die beiden im Haushalt lebenden Weiber können absolut nicht mehr miteinander...
Das war nicht vorauszusehen.

Ich kenne noch so einen Fall aus der Nachbarschaft, DSH und Jagdhund, die lebten 5 oder 6 Jahre lang wie ein Herz und eine Seele, fraßen aus einer Schüssel und schliefen in einem Körbchen, dann wurde die Rudelführerin krank, die jüngere versuchte, die Macht an sich zu reißen und die Alte setzte dagegen. Nach dem 3. Zusammenflicken der Hündinnen beim Tierarzt hat die Familie die jüngere Hündin abgegeben. Die hätten sich gekillt, wenn die nochmal zusammengetroffen wären.

Es kann gut gehen mit zwei Hündinnen, muss aber nicht. Knallen kann es immer und wenn, dann ist es bei Hündinnen sehr viel extremer als bei Rüden.

Ich persönlich würde nie zwei Hündinnen zusammen halten wollen, die Gefahr ist mir zu groß. Ich habe meine Freundin vor der Anschaffung des Welpen gewarnt, eine Hündin zu nehmen und ihr zu einem Rüden geraten. Der Welpe war aber ein Nothund, und meine Freundin sah keinen Grund, warum es nicht klappen sollte, wo ihre beiden die Verträglichkeit in Person sind und sozial bis zum geht nicht mehr... Hat halt nicht geklappt.

Gruß
tessa
 
Lebensqualität ist für mich mit den Tieren zu leben ;)

Sicherlich ist die Wohnung nie perfekt sauber und aufgeräumt. Klar sieht das Grundstück anders aus als bei Nichthundlern. Ohne Frage wird die Freizeit mit den Tieren verbracht. Mit Sicherheit entstehen auch Kosten, die man sonst nicht hätte.
Aber dafür ist mein Leben ausgefüllter und ich bin glücklicher und zufriedener als wenn ich ohne Tiere leben müßte ;)

watson
 
Ich denke die User die eine Trennung ablehnen, können sich die Situation nicht gut vorstellen.

Bei mir ist es von der Beschreibung her, wie bei Karin Vales. Meine sind nicht ständig getrennt und sie haben auch keinen Streß- eben weil ich sie trenne BEVOR es Streß gibt. Ich gehe immer zusammen mit ihnen Gassi (ohne Leinen, Maulkörbe) und muß da auch nicht aufpassen.
Aber ich trenne sie zum fressen und wenn sie allein sind, knäul mich nicht mit beiden auf die Couch, unterbreche Spielaufforderungen,etc.
Wenn ich mit einem schmuse weiß der andere schon das er nicht zu mir kommen darf und respektiert das auch- keine Spur von Streß.
Spielen können sie mit jedem anderen Hund, jeden Tag.

Ich bräuchte keinen Zaun im Garten, außer beim grillen- da steck ich nen Schafszaun. Den Tisch stell ich drüber, so ist kein Hund ausgeschlossen. Und wenn alles verputzt und aufgeräumt ist kann der Zaun wieder weg.

Ich sehe weder für mich noch für die Hunde darin ein Problem. Im Gegenteil, seitdem ich das mache mögen sie sich wieder lieber und es gibt immer weniger Probleme.
Viele Freunde schütteln allerdings mit dem Kopf- sollen sie doch!
 
Haare in jeder Ritze, Dreck am Eingang, von mir aus belatschte Vorhänge, etc. das stört mich nicht im geringsten.

Zwei unverträgliche Hunde allerdings, da schließ ich mich Hovis Meinung an :


Ich würde das als Dauerstress empfinden, wenn zwei Hunde zusammenleben müssen, die sich ums Verrecken nicht ausstehen können und die man permanent trennen muß, weil es sonst kracht. Für wen soll das gut sein? Für die Hunde? Für einen selbst?

Meine persönliche Meinung: Für die Hunde wäre die Lebensqualität definitiv höher, man würde sie nicht zwingen, unter demselben Dach zu leben, wenn sie sich nicht "riechen" können.

Allerdings wäre das Tierheim keine Alternative für mich, da würde ich versuchen eine andere Lösung zu finden.
 
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