Soweit ich weiß, ist in der Sonntagsumfrage aktuell die CDU vorne. Klar, sie ist ja auch überhaupt nicht für das ganze Energiedesaster, das wir grade haben, federführend mitverantwortlich. Aber der Wähler will halt die schnelle Lösung.
Das ist auf keinen Fall zumutbar für den durchschnittlichen Deutschen...Hier bekommt man manchmal 3 monatelang keine kartoffeln, denn halt nicht, es gab auch keine zwiebeln 2 monate lang, denn halt nicht.
Ich gehe nicht auf die strasse wegen dem, bin noch flexibel genug im kopf, und verhungert bin ich auch nicht
Es ist halt das gleiche Prinzip wie das von @einbiest berichtete.Bei Aldi fast genauso.
Allerdings gibt es bei allen jetzt in der Regel ein Angebot für die gesamte Woche für 2,19-2,38 €. Bis für zwei Wochen gab es das hier nur Montag und Dienstag, dann ausverkauft.
Seit vergangenem Woche haben sich wohl fast alle bevorratet und es gibt diese Butter die ganze Woche.
Seit einem Jahr ungefähr ist meine Frau dazu übergegangen unser Brot selbst zu backen. Nur Biodinkelmehl, selbstgemachte Hefe aus Datteln und zur Abwechslung mal ein paar unterschiedliche Nüsse oder Saaten. Sehr empfehlenswert...
Wobei ich denke, dass man für ein Brot in der Qualität, wie man es selbst backen kann, auch viel mehr zahlt als für das billigste Brot, das man kaufen kann.Ich finde das super, wenn man sein Brot selbst bäckt. Ich selbst schaffe es aus Zeitgründen einfach nicht, das auch noch regelmäßig zu machen. Gerade bei Sauerteigbrot dauert es ja.
Aber ich frage mich auch, ob das nicht ein bisschen eine Milchmädchenrechnung ist. Denn wirklich günstiger als gekauftes Brot kommt man doch mit allen Zutaten und den Stromkosten auch nicht, oder?
So erscheint es mir heute mit vielen selbstgemachten Dingen zu gehen. Zum Beispiel selbstgenähte oder gestrickte Klamotten sind keinesfalls günstiger als Gekaufte, weil Stoffe und Wolle teuer ist.
Hühnerhaltung oder sonstige Nutztiere, auch da wären vermutlich gekaufte Eier günstiger als Stall, ab und an neue Tiere, Futter, Einstreu und Co.
Einfach auch durch die Masse. Ein Bäcker schmeißt einmal seinen riesigen Ofen an und bäckt hunderte Brote und Brötchen. Möglichst unter Ausnutzung der Kapazität. Die Zutaten bekommen sie vermutlich durch Mengenrabatt auch günstiger als wir mit unseren einzelnen Mehltüten.
Wobei, bei Kuchen finde ich die Gekauften tatsächlich wesentlich teurer als wenn man alle Zutaten kauft und selbst bäckt.
Meiner Frau geht es nicht ums Geldsparen. Es geht ihr in erster Linie um den Einfluss auf die Backmischung. Sie verträgt kein Weizenmehl. Und die meisten Fertigbrote haben oft einen Weizemehlanteil, selbst wenn sie als zB Dinkelbrote verkauft werden. Wir haben hier genau einen Bäcker, der sortenrein bäckt...Ich finde das super, wenn man sein Brot selbst bäckt. Ich selbst schaffe es aus Zeitgründen einfach nicht, das auch noch regelmäßig zu machen. Gerade bei Sauerteigbrot dauert es ja.
Aber ich frage mich auch, ob das nicht ein bisschen eine Milchmädchenrechnung ist. Denn wirklich günstiger als gekauftes Brot kommt man doch mit allen Zutaten und den Stromkosten auch nicht, oder?
So erscheint es mir heute mit vielen selbstgemachten Dingen zu gehen. Zum Beispiel selbstgenähte oder gestrickte Klamotten sind keinesfalls günstiger als Gekaufte, weil Stoffe und Wolle teuer ist.
Hühnerhaltung oder sonstige Nutztiere, auch da wären vermutlich gekaufte Eier günstiger als Stall, ab und an neue Tiere, Futter, Einstreu und Co.
Einfach auch durch die Masse. Ein Bäcker schmeißt einmal seinen riesigen Ofen an und bäckt hunderte Brote und Brötchen. Möglichst unter Ausnutzung der Kapazität. Die Zutaten bekommen sie vermutlich durch Mengenrabatt auch günstiger als wir mit unseren einzelnen Mehltüten.
Wobei, bei Kuchen finde ich die Gekauften tatsächlich wesentlich teurer als wenn man alle Zutaten kauft und selbst bäckt.