Hannovers teuerster Hund hat schon 26000 Euro gekostet!

crazygirl

Mit treuem Kullerblick sitzt ein Cavalier-King-Charles-Spaniel zu Hause in Anderten auf dem Sofa. Vor ihm auf dem Tisch ein dicker Aktenordner mit Rechnungen: Dieser niedliche ist seinen Besitzern nicht nur lieb, sondern teuer! „Ilko“ hat sein Herrchen in sieben Lebensjahren schon 26000 Euro gekostet – das dürfte Rekord in Hannover sein! Und es wird täglich mehr...



das ist echt hammer :(
 
  • 27. April 2024
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Hi crazygirl ... hast du hier schon mal geguckt?
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na und die kranken Kommentare :
Hundesteuer verachtfachen :(
 
Der Hund kann einem nur leid tun...

"Der Kummer begann, als „Ilko“ eineinhalb Jahre alt war: Er erkrankte an Arthrose, erlitt als Folge vier Bandscheibenvorfälle, muss seitdem regelmäßig zum Tierarzt"

"Rassebedingt leidet er an Augen-, Ohren und Kehlkopfentzündungen, eine Herzklappe ist aufgrund eines Gen-Defekts porös, seit kurzem wuchern vier Tumore in seiner Milz. Die monatlichen Kosten für spezielles Diätfutter, Tierarzt-Rechnungen, Medikamente und Pflege belaufen sich inzwischen auf 310 Euro im Schnitt."

Sorry, aber da trifft doch mal der Spruch "wenn Dummheit weh tut" zu - wenn es Herrchen und Frauchen auch nur im Geldbeutel weh tut... diese Rasse ist so krank und wenn man sich einen Hund dieser Rasse holt unterstützt man das eben nicht nur sondern hat dann halt auch so ein armes Würmchen zu hause...
 
Ganz ehrlich? Wenn ich jetzt alles zusammenrechne, komme ich bestimmt auch schon auf weit über 10.000 Euro, die mich meine Beiden insgesamt gekostet haben.Auch, wenn sie bisher keine übermäßig teuren Behandlungen gebraucht haben. Alleine an Ausrüstungs- und Zubehörkram habe ich mehrere Tausend Euro hier rum liegen... Dazu diverse OPs, die Anschaffungskosten, Behandlungen, Urlaube (die zähle ich mal dazu, denn bisher mussten wir wegen der Hunde immer etwas draufzahlen), Pensionskosten, Steuern, OP- und normale Haftpflichtversicherung, Hundeschule (das sind in den sieben Jahren auch schon mehrere Tausend Euro...), Futter,Spritkosten (der eine Verein ist 30km entfernt und wir sind teils dreimal die Woche dort, außerdem hab ich Yanka 360km entfernt erst besucht und dann nochmal abgeholt), Fachliteratur,Zeckenprophylxe, Wurmkuren, Seminare, Messebesuche... Ohje, ich will da gar nicht weiter drüber nachdenken... Alleine, was im Monat für die Hunde draufgeht, dürfte sich umgerechnet auf etwa 400Euro belaufen.
 
Du gibst pro Monat für jeden Hund 200,-€ aus???

Ich glaube auch nicht, dass bei der Kostenaufstellung Fahrtkosten, Futter etc beinhaltet ist, ichg glaube, es geht eher um die reinen Tierarztkosten...
 
Also wenn ich nur meine Hündin heranziehe, ohne den Rüden, ohne sonstige Kosten, nur TA, Klinikbesuche, OPs, jetzt gerade erst wieder MRT, OP und Physio hat die Dame uns auch schon locker einen Kleinwagen gekostet. Dabei wird Akira im April erst 2 Jahre alt.

Ich will nicht wissen bei was für einer Summe wir in 7 Jahren angekommen sind. *mirwirdschlecht*

Ich gebe für meine Hunde auch ca. 400 € im Monat aus für Fleisch, Zusätze, Kauzeugs, Versicherung, Steuern, HuSchu, Mantrailing etc.
Das was halt anfällt. TA rechne ich immer separat. Das kommt dann noch hinzu.
 
@Taz: du hast zwei Hunde, oder?

Wie kommst du denn da pro Tier auf die 200,-€? Mich schockt der Betrag echt ein wenig, wir haben hier ca. 50,-€ Futter (eher weniger) und wenn ich Steuer und Versucherung auf die Monate runterrechne 10,-€ Pro Monat, sind also 60,-€
gut, Kauzeugs, HuSchu, etc. sind je eher Luxussachen, die nicht sein müssen... die würde ich jetzt also nicht groß als Fixkosten aufführen

Also man sollte vielleicht trennen, was zum Grunbedarf gehört und was eher Luxus ist...
 
Der Betrag schockt mich aber auch.

Ich denke ich habe in meinen verstorbenen AmStaff ca. 10.000 Euro investiert. Weil er von Anfang an krank war :(
 
@Taz: du hast zwei Hunde, oder?

Wie kommst du denn da pro Tier auf die 200,-€? Mich schockt der Betrag echt ein wenig, wir haben hier ca. 50,-€ Futter (eher weniger) und wenn ich Steuer und Versucherung auf die Monate runterrechne 10,-€ Pro Monat, sind also 60,-€
gut, Kauzeugs, HuSchu, etc. sind je eher Luxussachen, die nicht sein müssen... die würde ich jetzt also nicht groß als Fixkosten aufführen

Also man sollte vielleicht trennen, was zum Grunbedarf gehört und was eher Luxus ist...

Ja ich habe 2 Hunde. Ich hole Ende des Monats immer für ca. 120 € Fleisch für den kommenden Monat. Dazu kommen monatlich ca. 80 - 100 € Kauartikel, 40 € Versicherung, 20 € Steuern. Da meine beiden Allergiker sind, füttere ich hauptsächlich Pferd und Lamm. Ist leider etwas teurer. Auch bei den Kauartikeln greife ich haupsächlich auf Pferd, Lamm und Känguruh zurück.

Für die HuSchu kommt monatlich ein Betrag von 80 € zusammen und dann noch zwischen 40 und 80 € Mantrailing.

Für mich zählt HuSchu nicht zum Luxus. Eigentlich sollte jeder mit seinem Hund in eine gute Huschu gehen, dann gäbe es im Allgemeinen warscheinlich weniger Probleme.
 
Naja, aber Knabberzeugs ist ja kein Muss für einen Hund, Futter zahle ich ja umgerechnet genauso viel... (ich würde z.B. nie auf die Idee kommen für 50,-€ Knabberkram zu kaufen^^)

Hast du 40,-€ Versucherung pro Monat? das ist ja echt heftig... also 20,- pro Hund? Wir zahlen hier 60,-€ im Jahr und haben den höchsten Satz (also die höchste versichtere Summe mit allen Freiheiten, die es gab...)

Naja, und Probleme habe ich mit meinem Hund auch keine großen obwohl die noch nie in der Hundeschule war... maximal haben wir 5 Einzelstunden oder so für sie genommen und das wars...


Naja, ich denke sowas hat auch was mit dem Budget zu tun, das man zur Verfügung hat, trotzdem sehe ich einen Mehrteil der 400,-€ eher als Luxus an^^ zumindest ist es kein Grund zu stöhnen, wenn man das Geld für solche Dinge ausgibt, der Hund könnte ja Problemlos ohne Knabberkram überleben=)
 
Is schon Hardcore der Betrag - aber was willste machen wenn de nen kranken Hund zu Hause hast? (ich kann den Fall oben nicht einschätzen, ob nun wirklich alles so sein musste und ob nicht noch Zeug gemacht wurde des einfach überflüssig war?!)
Einschläfern weil zu teuer? :verwirrt:
 
Wir können auch mit Toastbrot und Käse überleben. ;)

20 € Versicherung pro Hund und Monat ist Haftpflicht und OP Versicherung.

In die HuSchu gehe ich nicht weil ich Probleme habe, sondern weil es auch Abwechslung und Auslastung für den Hund bedeutet.

Wo habe ich gestöhnt dass die Ausgaben so hoch sind? Ich habe lediglich gesagt dass wir auch so hohe Ausgaben haben.
Ich verzichte aber gerne auf einige Extras um in meine Hunde zu investieren.
 
Eigentlich traurig, eine Diskussion darüber zu führen, was ein Hund, - oder überhaupt ein Tier, kosten darf !

In einem Thread, hier im Forum, wird bemängelt, das ein Hund "unterversorgt" ist, weil kein Tierarztbesuch stattffand (oder stattfindet), und im nächsten wird sich darüber aufgeregt, das zuviele Kosten anfallen...:unsicher:

Ich dachte immer, hier betrachten die meisten Menschen den Hund als Freund und/oder als Familienmitglied, - wird bei anderen Familienmitgliedern auch so rumgerechnet ?

Wenn ein "guter" Mensch diese Summe dem Tierschutz, oder auch nur einem bestimmten Verein spendet, wird er bejubelt.
Wenn ein - weniger guter - :verwirrt: Mensch das für seinen eigenen Hund ausgibt, ist das schlecht...:rolleyes:

Hier im Forum gibt es bestimmt mehr Hunde mit Arthrose und/oder Bandscheibenschäden und sonstigen Gebrechen, die bestimmt nicht auf "rassespezifische Erkrankungen" zurückzuführen sind.

Dann dürften so ziemlich alle Rassehunde nicht mehr angeschafft werden, denn das ein oder andere Wehwehchen hat wohl jeder.

Dann dürfen aber auch im Umkehrschluss Menschen keine Tierheimhunde mehr aufnehmen, weil das könnte ja auch unter Umständen kostenintensivere Massnahmen nach sich ziehen, - je nach Alter und vorherigen Haltungsbedingungen.

Nicht jeder hat eine "Billighund", - und unproblematisch, - sich dann darüber auszulassen, wieviel andere in ihren eigenen Hund investieren, finde ich schon ziemlich vermessen.
...immerhin haben sie das Tier nicht allein beim Tierarzt gelassen - zum einschläfern...
 
Eigentlich traurig, eine Diskussion darüber zu führen, was ein Hund, - oder überhaupt ein Tier, kosten darf !

In einem Thread, hier im Forum, wird bemängelt, das ein Hund "unterversorgt" ist, weil kein Tierarztbesuch stattffand (oder stattfindet), und im nächsten wird sich darüber aufgeregt, das zuviele Kosten anfallen...:unsicher:

Ich dachte immer, hier betrachten die meisten Menschen den Hund als Freund und/oder als Familienmitglied, - wird bei anderen Familienmitgliedern auch so rumgerechnet ?

Wenn ein "guter" Mensch diese Summe dem Tierschutz, oder auch nur einem bestimmten Verein spendet, wird er bejubelt.
Wenn ein - weniger guter - :verwirrt: Mensch das für seinen eigenen Hund ausgibt, ist das schlecht...:rolleyes:

Hier im Forum gibt es bestimmt mehr Hunde mit Arthrose und/oder Bandscheibenschäden und sonstigen Gebrechen, die bestimmt nicht auf "rassespezifische Erkrankungen" zurückzuführen sind.

Dann dürften so ziemlich alle Rassehunde nicht mehr angeschafft werden, denn das ein oder andere Wehwehchen hat wohl jeder.

Dann dürfen aber auch im Umkehrschluss Menschen keine Tierheimhunde mehr aufnehmen, weil das könnte ja auch unter Umständen kostenintensivere Massnahmen nach sich ziehen, - je nach Alter und vorherigen Haltungsbedingungen.

Nicht jeder hat eine "Billighund", - und unproblematisch, - sich dann darüber auszulassen, wieviel andere in ihren eigenen Hund investieren, finde ich schon ziemlich vermessen.
...immerhin haben sie das Tier nicht allein beim Tierarzt gelassen - zum einschläfern...

:zufrieden:
 
Ist bei mir genauso wie bei Taz, nur dass der TA in meinem Betrag schon mit drin ist und ich somit auch die höheren Rechnungen auf die Monate umgerechnet habe. Natürlich gibt es bei uns auch mal Monate, wo für die Hunde fast gar nichts ausgegeben wird, aber wenn ich alles zusammenrechne - wir sind alleine in drei verschiedenen Hundeschulen bzw. Vereinen, in einer privaten Mantrailinggruppe und nehmen ab und zu Einzelstunden - komme ich eben auf diesen Betrag. Klar könnten meine Hunde auch ALDI-Futter kriegen und ohne Steuern und Versicherung (bei uns 20€ Steuern pro Monat und 20€ Versicherung, da Yanka keine OP-Versicherung hat) lebt es sich auch... Aber ich gehe lieber auf Nummer sicher. Nelly wird gebarft und Yanka bekommt hochwertiges TroFu, was mit etwa 4€ pro Kilo zu Buche schlägt. Außerdem habe ich halt einen absoluten Zubehörtick...Ich kaufe gerne Hundebücher, Leinen, Halsbänder und Geschirre und ähnlichen Kram. Dafür verkaufe ich aber auch einiges wieder.

Natürlich war es nicht immer so. Als ich Nelly bekam, war ich noch Schülerin und lebte mit ihr alleine. Da mussten wir uns schon einschränken. Aber jetzt verzichte ich persönlich lieber auf sonstige Hobbies/teure Urlaube/neue Kleidung/teure Lebensmittel, damit ich meinen Hunden "etwas bieten kann".

Momentan zahle ich monatlich alleine schon 70€ an die Tierärztin, da Nelly im Dezember geröntgt wurde, schweren Durchfall und schlechte Nierenwerte hatte und ich eine Ratenzahlung vereinbart hatte... Wenn man wirklich ALLES zusammenzählt, was nur im Entferntesten mit den Hunden zu tun hat (und damit meine ich eben auch Spritkosten und Eintrittspreise, wenn man z.B. auf eine Messe fährt), ist meiner Meinung nach fast jeder bei dieser Summe.

Aber wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, würde ich wahrscheinlich mit 130€ für alles auskommen (wenn man die 70€ jetzt mal außen vor lässt).

Ich bin übrigens Studentin, arbeite aber nebenbei (was ich fast komplett für die Hunde ausgebe).
 
Achja, Probleme habe/hatte ich mit meinen Hunden noch nie^^. Und über irgendwelche Kosten "gestöhnt" habe ich auch nicht (und da habe ich jetzt auch keinen anderen Beitrag gefunden, wo das gemacht wurde). Schließlich sollte man sich vor der Anschaffung eines Hundes darüber im Klaren sein, was alles auf einen zukommen KANN. Es ist eben wie mit Kindern. Die einen geben tausende Euro schon vor der Geburt aus und ermöglichen dem Kind später den Besuch z.B. einer Reitschule, andere lassen ihr Kind links liegen und ernähren es täglich mit Nudeln oder so :rolleyes:... Wie man's macht, macht man's verkehrt.
 
@sockenbaer:
also ich finde schon, dass man sich bei bewussten Rassen seeeeehr bewusst machen sollte, wie krank die Rasse im allgemeinen ist!:(
Guck die mal an, wie lang die Liste der rassetypischen Krankheiten bei den Cavaliers ist! Wer sich so einen Hund holt ist tatsächlich in meinen Augen selbst schuld, wenn er TA Rechnungen für 26000 hat - nur um den Hund tut es mir verdammt leid, denn obwohl seine Besitzer viel Geld für ihn ausgeben hat er schlichweg ein Sch*** Leben!
Natürlich müssen sie mit dem Hund zum Tierarzt, wäre ja noch schöner, wenn sie es nicht machen - aber ich habe da auch kein Mitleid mit den Menschen... Und ja, es ist wohl ein Unterschied ob ich mir einen Hund aus einer einigermaßen gesunden Zucht oder dem TH hole oder eine der krankhaftesten Rassen, die es gibt!

Ansonsten habe ich nie kritisiert, wieviel wer für seinen Hund ausgibt, ich fand es nur unpassend, das hier aufgeführt wird, wieviel man selbst denn an Unkosten hat und das dann mit Kommentaren "*mirwirdschlecht*" - denn wenn ich freiwillig x,-€ ausgebe und da Sachen drunter sind, die eben nicht unbedingt nötig sind ist es doch kein Grund, dass einem schlecht wird *wunder*
Und wie ich schon schrieb, es hat wohl auch eifach was mit dem Budget zu tun ob ich mir nun für 50,-€ im Monat Leckerchen hole oder nicht^^ Ich betrachte sowas halt als Luxus und das ist ja jedem selbst überlassen ob er das Geld dafür ausgeben will oder nicht;)
 
Dann muss ich mich wohl mal selbst zitieren.... nur für Dich Buroni:

Also wenn ich nur meine Hündin heranziehe, ohne den Rüden, ohne sonstige Kosten, nur TA, Klinikbesuche, OPs, jetzt gerade erst wieder MRT, OP und Physio hat die Dame uns auch schon locker einen Kleinwagen gekostet. Dabei wird Akira im April erst 2 Jahre alt.

Ich will nicht wissen bei was für einer Summe wir in 7 Jahren angekommen sind. *mirwirdschlecht*

Da gehts nicht um freiwillige und unnötige Ausgaben wie Du es nennst sondern lediglich um die ärztliche Versorgung. Und die ist FÜR MICH sehr wohl notwendig! Ich wundere mich auch über Vieles. Und 7 Jahre habe ich als Bsp. genommen weil in dem Artikel der Hund 7 Jahre alt ist.
 
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