Kostet jedes Brötchen bald einen Euro

Richtig.
Nur kann ich als Verbraucher so gut wie gar nichts beeinflussen, denn ich habe keinen Einblick darauf, was den Bauern und Produzenten gezahlt wird, bzw zu welchen Preisen mein Händler eingekauft hat.
Es ist nicht garantiert, dass zB Rewe die regionalen Tomaten soviel teurer eingekauft und faire Preise gezahlt hat, als es der Preisunterschiede suggeriert.

Bei einbiest im Geschäft kauft die Edeka, aber auch der Seppl vom Wochenmarkt. Der Bauer kriegt nicht einen Cent mehr, wenn ich beim Seppl das Vielfache auf dem Markt für das gleiche Produkt zahle. Mein Vorteil beim Seppl ist, dass er mehr auf die Qualität achtet und ich ein besseres Gefühl habe, einer Kette nicht noch mehr Geld in den Rachen zu werfen. Dem Bauern hilft das aber nur bedingt.

Ist beim Milchpreis doch eine ähnliche Nummer.
Ja, die Discounter geben den Preis bei den Molkereien vor - weil es ein zuviel an Milch gibt - aber es ist doch illusorisch zu glauben, wenn ich die Milch mit dem Bären oder der Liebe vom Land zum 3fachen Preis kaufe, dass der Milchbauer 3 mal mehr am Liter Milch verdient.

Ich habe keine Lösung für das Dilemma parat - mal abgesehen von der träumerischen Vorstellung jeder kaufe im Hofladen (Spoileralarm, auch dort wird zugekaufte Ware ala Seppl angeboten).

Aber ich sehe es zB als Verbraucher nicht ein, zum Sündenbock gemacht zu werden, weil den Bauern jetzt das System von Überproduktion und längst überfälligen Umweltauflagen auf die Füße fällt.
 
  • 25. April 2024
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Hi Coony ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, die Discounter geben den Preis bei den Molkereien vor - weil es ein zuviel an Milch gibt - aber es ist doch illusorisch zu glauben, wenn ich die Milch mit dem Bären oder der Liebe vom Land zum 3fachen Preis kaufe, dass der Milchbauer 3 mal mehr am Liter Milch verdient.

Es sei denn, du kaufst Milch oder Milchprodukte von Arla - das ist eine Genossenschaft.

(H-Milch kaufe ich von Sternenfair - dafür pilgere ich dann ab und zu zum Rewe, denn woanders gibt es die hier nicht.)
 
Oder du kaufst beim Bioland-Hofladen und gehst (hoffentlich zurecht) davon aus, dass das zugekaufte Zeug aus einer Art Ringtausch von anderen Biolandhöfen ist.
Was ich zugegebenermaßen nicht mehr mache, seit ich in Rente bin und dort nicht mehr vorbei komme.

Ich versuche, regional und bio zu kaufen, bin da aber nicht dogmatisch. Wenn ich jetzt z.B. die Biotrauben nur aus Italien bekomme, kaufe ich die. Ich kaufe aber ganz bestimmt nicht die Trauben aus Indien. Da fiel mir tatsächlich das Gesicht runter, als ich die gesehen habe.
 
So mache ich es auch und ich gehe fast nur noch in den Hofladen, der sich auf sein kleines Sortiment beschränkt oder wenn sicher zu bestimmten Zeiten die eigene Ernte verkauft wird, z.B. bei Beeren.
Manchmal ist es gar kein Hofladen, sondern alte Ehepaare, die die Salatköpfe... und manchmal Eier nicht selbst verbrauchen. Dort kann ich selbst schauen
 
Bei einem Discounter gibt es diese "Ein Herz für Erzeuger" Produkte. Da sind 10 Cent! Aufschlag drauf, die eben zus. an die Erzeuger gehen. 10 Cent, über solche Minibeträge... Kann man damit das Problem lösen?

Unsere letzte Molkerei hier hat erst jüngst zugemacht.

Ich würde als Kunde gerne "helfen". Es wird einem teilweise nicht leicht gemacht. Kartoffeln aus Indien?! WTF!

Der Beitrag von @einbiest war sehr aufschlussreich. Danke dafür! So etwas ist übrigens auch in anderen Branchen üblich. Also Produkte, die unter Preis verkauft werden auch aus Imagegründen. Das Geld wird durch andere Produkte wieder reingeholt (im Idealfall ;)).
 
Trauben kriegt man aus Deutschland auch einfach nicht bzw. eher selten. Gibt es natürlich, aber die gehen vermutlich eher in den Wein.

Aber Kartoffeln?

Bei den Äpfeln hingegen ist es interessant. Es gibt Zeiten im Jahr, in denen importierte Äpfel die bessere Klimabilanz haben, weil die deutschen Äpfel gekühlt gelagert werden müssen, um so lange frisch zu bleiben:



Grob von Juni bis September fährt man mit Importäpfeln besser.
 
@kadde77

Finde ich gut. Leider gibt‘s das aber nur für konventionelle Produkte.

Ich muss mich also oft entscheiden, ob ich die Landwirte unterstützen möchte, oder den Ökolandbau.
 
Bei einem Discounter gibt es diese "Ein Herz für Erzeuger" Produkte. Da sind 10 Cent! Aufschlag drauf, die eben zus. an die Erzeuger gehen.

Die gibt es hier auch. Sie sind zumindest hier beim Netto oft extrem preiswert, trotz diesem Aufdruck.
Ich habe mich schon oft gefragt, ob das wirklich funktioniert, weil sie billiger sind als ganz normale Kartoffeln oder Äpfel z.B. und hier nicht für Bio.
 
Die gibt es hier auch. Sie sind zumindest hier beim Netto oft extrem preiswert, trotz diesem Aufdruck.
Ich habe mich schon oft gefragt, ob das wirklich funktioniert, weil sie billiger sind als ganz normale Kartoffeln oder Äpfel z.B. und hier nicht für Bio.
Genau darüber wundere ich mich auch. Wenn es denn so einfach wäre...
 
da stimme ich dir zu, nur der Verbraucher macht sich zu wenig Kopf darüber, siehe die Beiträge vor einbiets Erklärung, es ist schlimm was momentan passiert, nur die Wenigsten interessiert das, es ist so verlogen, Greenwashing, hier wird die Landwirtschaft quasi abgewickelt, wird dann halt aus aller Welt zugekauft, Hauptsache wir haben die Ziele erreicht, wie dort produziert wird wurscht, in Brasilien verschwindet mehr Regenwald denn je :(
Man muss sich doch nur mal die Aktion „Bruderhähne“ anschauen. Jetzt haben wir die Tötung der männlichen Küken verboten - Hurra. Und an dieser Stelle stoppt die Diskussion, das öffentliche Interesse endet, weitere Gedanken macht sich irgendwie niemand. Zumindest nicht laut.

Was dieses Gesetz für die Tiere, für das Tierwohl bedeutet, fragt keiner. Und auch eine Diskussion über die Ökobilanz gab es nicht. Sowas idiotisches.
 
Ich habe mich schon oft gefragt, ob das wirklich funktioniert, weil sie billiger sind als ganz normale Kartoffeln oder Äpfel z.B.

Sie sind tatsächlich meist genau so teuer wie die entsprechenden Produkte vergleichbarer Qualität, plus Aufschlag (hier im netto stehen dann immer beide Chargen direkt nebeneinander).

Allerdings ist das dann wirklich idR die unterste Preiskategorie, zumindest bei Obst und Fleisch.

Ist halt die Frage, ob es so viel besser ist, wenn der Erzeuger immer noch einen Dumpingpreis bekommt. Der wird durch den kleinen Aufschlag doch auch nicht besser?
 
Grade in der Nähe von Städten gibt es auch zunehmend Solawis, die ihre Produkte auch liefern.
Hier sind in den letzten Jahren einige dazu gekommen, wer also seine Produkte fair für den Erzeuger und ohne 3-5 Zwischenhändler mit zu finanzieren kaufen möchte, findet dort uU eine Alternative. Oder als bequemere Lösung eine Gemüsekiste (oft kann man auch Brot und Milchprodukte, uU sogar ein Trockensortiment zubestellen). Da gibt es nicht nur Händler, sondern auch Direktvermarkter die hauptsächlich ihre eigenen Produkte verteilen.



 
Die subventionierte Ware als Werbeaktion kenne ich auch von der großen Lebensmittelkette, in der ich vor fast 30 Jahren als Studentin gearbeitet habe. Dort gab es dann z.B. Whiskas zu einem Verkaufspreis für den Kunden, der unter dem EK des Geschäfts lag. Eben genau mit dem Kalkül, dass die Kunden deswegen kommen, aber auch noch andere Sachen kaufen. Fand ich auch nicht schlimm, denn der einzige, der diese Geschichte gezahlt hat, war ja der Lebensmittelmarkt.
 
Fand ich auch nicht schlimm, denn der einzige, der diese Geschichte gezahlt hat, war ja der Lebensmittelmarkt.

Hätte ich jetzt auch so gedacht. Bei Büchern oder auch Software weiß ich auch, dass die erst "verramscht" werden, wenn das Hauptgeschäft schon durch ist - da ist jeder zusätzliche Cent aus so einer Aktion "verringerter Verlust", quasi.

Aber es ist halt möglicherweise so, dass bei einer Überhandnahme solcher Aktionen die Verbraucher diese Billigpreise irgendwann erwarten und den regulären oder den fairen Preis nicht mehr zahlen wollen. Dann würde sowas langfristig die normalen Preise kaputt machen.
 
Hätte ich jetzt auch so gedacht. Bei Büchern oder auch Software weiß ich auch, dass die erst "verramscht" werden, wenn das Hauptgeschäft schon durch ist - da ist jeder zusätzliche Cent aus so einer Aktion "verringerter Verlust", quasi.

Aber es ist halt möglicherweise so, dass bei einer Überhandnahme solcher Aktionen die Verbraucher diese Billigpreise irgendwann erwarten und den regulären oder den fairen Preis nicht mehr zahlen wollen. Dann würde sowas langfristig die normalen Preise kaputt machen.
Ehrlich gesagt glaube ich, den fairen Preis zahlen will sowieso kaum jemand. Ob mit oder ohne solche Aktionen.

Ich habe mal gelesen, warum Ikea die Würstchen für 1 Euro verkauft: was ein Würstchen allgemein kostet, ist allgemein bekannt. Und daraus folgt, dass ein Euro sehr günstig ist. Aber kaum jemand kann den Preis für ein Regal, eine Couch, einen Teppich vergleichen. Aber man nimmt automatisch an: Würstchen billig >> Rest auch billig.

Insofern könnte ich mir auch vorstellen, dass die Lebensmittelgeschäfte einige Sachen teurer anbieten, v.a., wenn sie vom Kunden nicht so einfach verglichen werden können.
 
Ehrlich gesagt glaube ich, den fairen Preis zahlen will sowieso kaum jemand. Ob mit oder ohne solche Aktionen.

Ich habe mal gelesen, warum Ikea die Würstchen für 1 Euro verkauft: was ein Würstchen allgemein kostet, ist allgemein bekannt. Und daraus folgt, dass ein Euro sehr günstig ist. Aber kaum jemand kann den Preis für ein Regal, eine Couch, einen Teppich vergleichen. Aber man nimmt automatisch an: Würstchen billig >> Rest auch billig.

Insofern könnte ich mir auch vorstellen, dass die Lebensmittelgeschäfte einige Sachen teurer anbieten, v.a., wenn sie vom Kunden nicht so einfach verglichen werden können.
Ich denke auch, es gibt viele, die sich von solchen Angeboten ködern lassen. Diese Verkaufsstrategie gibt es ja schon lange, wie auch teurere Produkte in Augenhöhe zu präsentieren und die billigen ganz unten. Oder Produkte des täglichen Bedarfs in einer hinteren Ecke anzubieten, sodaß man erst einmal durch den ganzen Laden muß.
Ich kaufe nicht gerne ein und bin eher im Schweinsgalopp im Laden, um schnell wieder raus zu kommen, Angebote schaue ich mir vorher nie an. Ich kaufe meistens nur das was ich brauche. Je weniger, desto besser. Aber eben, weil ich nicht gerne in den Supermarkt gehe. Shoppen in anderen Läden ist da wieder etwas ganz anderes :D
 
Aber es ist halt möglicherweise so, dass bei einer Überhandnahme solcher Aktionen die Verbraucher diese Billigpreise irgendwann erwarten und den regulären oder den fairen Preis nicht mehr zahlen wollen. Dann würde sowas langfristig die normalen Preise kaputt machen.

Obendrein macht es mMn auf mittlere bis lange Sicht auch die Händler kaputt, die sich solche "Sperenzchen" nicht leisten können (bzw. hat diese schon zu einem großen Teil kaputt gemacht). Das bedeutet weniger Konkurrenz und damit mehr Marktmacht für die Großen, die dann wiederum mehr Druck auf die Hersteller ausüben können. Die müssen dann wieder an allen Ecken sparen, was sicherlich nicht zur Verbesserung der Haltungsbedingungen der Tiere oder zu einem pfleglicheren Umgang mit dem Boden, Wasser etc. führt.
 
Ich denke auch, es gibt viele, die sich von solchen Angeboten ködern lassen.

Ich kaufe seit Jahrzehnten überwiegend das, was gerade "im Angebot" ist und lasse eher davon meinen Speiseplan bestimmen, als mir selbst was zu überlegen. Und habe mir tatsächlich nie was dabei gedacht, außer, dass es so einfacher ist, mit wenig Geld zurechzukommen.

Ich habe tatsächlich aber auch gedacht, wenn es so "Wochenend-Angebote" oder sowas gibt, kaufen die Discounter eben auf einen Schlag sehr große Mengen ein und können die darum günstiger wieder abgeben. Dass das teils unter dem Einkaufspreis passiert, hätte ich nicht unbedingt erwartet.

Wobei mir solche extremen Angebote wie hier von @matty verlinkt, tatsächlich hier in letzter Zeit nicht aufgefallen sind. Da müsste ich vermutlich in größere Märkte gehen. Aus dem Real kann ich mich tatsächlich an sowas erinnern, aber da war ich schon seit 10 Jahren oder so nicht mehr.

(Wie gesagt: Bei dem hier angebauten Gemüse fällt es mir schwer, das zu erkennen, wenn selbst die Direktvermarkter vor Ort keine höheren Preise haben.)

Edit: Unser EDEKA versteht sich selbst als Feinkost- Geschäft und hat auch sehr viel regionales von Betrieben hier am Ort. Da habe ich tatsächlich noch keine extremen Massenangebote gesehen, auch und gerade beim Fleisch nicht. Der Inhaber hatte auch schon lange vor allen anderen nur Fleisch der Haltungsklasse 2 und besser, und will langfristig davon auch weg (bei den abgepackten Produkten). Das allerbilligste Segment bekam man da auch vor 2 Jahren schon nicht, dafür sind die Bioprodukte gut sortiert und einigermaßen bezahlbar, und überwigend von deutschen Anbietern. Edit: Ist vielleicht auch einfach eine Einstellungssache? - Und natürlich standortabhängig!

Hier gibt es das Publikum dazu.
 
Obendrein macht es mMn auf mittlere bis lange Sicht auch die Händler kaputt, die sich solche "Sperenzchen" nicht leisten können (bzw. hat diese schon zu einem großen Teil kaputt gemacht). Das bedeutet weniger Konkurrenz und damit mehr Marktmacht für die Großen, die dann wiederum mehr Druck auf die Hersteller ausüben können. Die müssen dann wieder an allen Ecken sparen, was sicherlich nicht zur Verbesserung der Haltungsbedingungen der Tiere oder zu einem pfleglicheren Umgang mit dem Boden, Wasser etc. führt.
Das stimmt. Dagegen gibt es meiner Meinung nach nur 2 Möglichkeiten:
1. Die Verbraucher machen das Spiel nicht mit - kann man vergessen.
2. Es würde staatlich geregelt - kann man auch eher vergessen. Zu viele Lobbys, die hintendran stehen und der Wähler, der teurere Preise gnadenlos abstrafen würde.

Soweit ich weiß, ist in der Sonntagsumfrage aktuell die CDU vorne. Klar, sie ist ja auch überhaupt nicht für das ganze Energiedesaster, das wir grade haben, federführend mitverantwortlich :sarkasmus:. Aber der Wähler will halt die schnelle Lösung.
 
Grob von Juni bis September fährt man mit Importäpfeln besser.
Ich komme von Juni bis September auch ganz ohne Äpfel aus und esse dann das Obst, was gerade Saison hat.

Das Problem ist doch, dass wir das ganze Jahr über alles immer verfügbar haben wollen. Und da kann der Verbraucher schon etwas tun. Nämlich seine Bedürfnisse anpassen.
 
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