Kampfhund beißt kleinen Fatih in Klinik

Und ich denke das gilt für viele aktive, "triebige" Hunde - ohne dass sie deswegen nicht "nett" wären!

So einen habe ich auch hier.Und er mag keine Kinder,deswegen achte ich immer darauf,wenn Kinder in der Nähe sind.Er ist immer an der Leine,und ich weiche sogar aus,wenn kleine Kinder auf uns zu kommen.Die können das ja nicht einschätzen,und würden vielleicht auf ihn zu rennen.

Und nie,aber wirklich nie,würde ich so einen Hund frei laufen lassen,und auf einen Spielplatz schon gar nicht.Das würde ich nicht mal mit einen kinderlieben Hund machen. ;)
 
  • 1. Mai 2024
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Hi Schorschi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und nie,aber wirklich nie,würde ich so einen Hund frei laufen lassen,und auf einen Spielplatz schon gar nicht.Das würde ich nicht mal mit einen kinderlieben Hund machen. ;)

Das ist für mich auch selbstverständlich :hallo:
Aber die Behauptung, dass ein Hund nicht nett sein könnte, wenn ein entsprechender Beißunfall in einer speziellen Situation passiert ... :rolleyes:

Dass der Halter hierbei völlig verantwortungslos gehandelt hat - sowohl vorher (freilaufen lassen auf Spielplatz) als auch nacher ( weggehen ohne sich um ein verletztes Kind zu kümmern) steht für mich außer Frage.
Ob der Hund grundsätzlich nett ist oder grundsätzlich gefährlich ... DAS ist ein anderes Paar Schuhe und müsste gewissenhaft geprüft werden.
 
Wenn man mit dem Verlauf rechnen kann und keine entsprechenden Maßnahmen ergreift, ist das Verhalten natürlich auch vor dem Unfall zu kritisieren, aber dafür wissen wir wohl zu wenig über die Umstände.

Ob der Halter überhaupt wusste, dass dort ein Spielplatz ist und das sein Hund so reagieren wird, ist ungeklärt. Es kann auch jemand gewesen sein, der dort zum ersten Mal lang ging und der seinen Hund bis dato als unproblematisch erlebt hat. Das ist ganauso denkbar.

Genauso wie es vorstellbar ist, dass der Hund nicht absichtlich dort hingelassen wurde, sondern dort hingerannt ist, als er dem Halter wegrannte. Halt so, wie bei der Polizistin.

Warum die Person abgehauen ist, kan auch diverse Gründe haben, die zwar alle keine Entschuldigung liefern, aber es erklärbarer erscheinen lassen. Hat halt nicht jeder die Möglichkeit, später im Nachhinein entschuldigende Szenarien vorzutragen.

Ich finde das Verhalten auch absolut falsch, aber kann mir Umstände vorstellen, die es zu Gunsten des Halters und Hundes relativieren.
 
Und nie,aber wirklich nie,würde ich so einen Hund frei laufen lassen,und auf einen Spielplatz schon gar nicht.Das würde ich nicht mal mit einen kinderlieben Hund machen. ;)

Das ist für mich auch selbstverständlich :hallo:
Aber die Behauptung, dass ein Hund nicht nett sein könnte, wenn ein entsprechender Beißunfall in einer speziellen Situation passiert ... :rolleyes:

Meinen würde ich eher als unsicher bezeichnen.Ansonsten ist er aber auch ein netter Hund.
 
es hat doch was, von ein designerdog gebissen zu werden, auszug aus den rassebeschrieb von ZRM e.v.:

Durch ihr ruhiges und gefestigtes Wesen eignen sie sich auch bestenszum Familienhund der sich der hilflosigkeit der Kinder stehts bewusstist und diese als Rudelmitglied anerkennt und keine Gefahr an sie heranlässt.
 
es hat doch was, von ein designerdog gebissen zu werden, auszug aus den rassebeschrieb von ZRM e.v.:

Durch ihr ruhiges und gefestigtes Wesen eignen sie sich auch bestenszum Familienhund der sich der hilflosigkeit der Kinder stehts bewusstist und diese als Rudelmitglied anerkennt und keine Gefahr an sie heranlässt.

ich verstehe das eher so, dass damit familieninterne kinder gemeint sind, nicht fremde.
 
es hat doch was, von ein designerdog gebissen zu werden, auszug aus den rassebeschrieb von ZRM e.v.:

Durch ihr ruhiges und gefestigtes Wesen eignen sie sich auch bestenszum Familienhund der sich der hilflosigkeit der Kinder stehts bewusstist und diese als Rudelmitglied anerkennt und keine Gefahr an sie heranlässt.

ich verstehe das eher so, dass damit familieninterne kinder gemeint sind, nicht fremde.

dann haben sie das wörtchen: eigene( kinder) vergessen, unduuuh ein ruhiges und gefestigtes wesen, geht nicht wie ein rasender roland auf ein fremdes kind los.

ich finde es immer sehr befremdlich wie man das wort:>kinderlieb< und anverwandte artikel in ein rassenbeschrieb setzen kann.
 
Genau weil die Aussage nicht auf diesen Fall bezogen war kann es gar kein Versuch einer Entschuldigung gewesen sein.

Und selbst wenn ich es auf diesen Fall bezogen hätte, was ich aber nicht getan habe, wäre es immer noch ein Teil der Ursachenforschung und keine Entschuldigung gewesen.

Es wäre ggf. eine Ursache dafür gewesen, dass der Hund fester zugebissen hat, als es Hunde normalerweise machen.

Was ist daran so schwer zu verstehen?

Wenn deine Ausführungen sich nicht auf diesen Fall beziehen, können sie auch keine Ursachenforschung für diesen Fall sein.

Was ist daran so schwer zu verstehen?
 
.................

Wenn deine Ausführungen sich nicht auf diesen Fall beziehen, können sie auch keine Ursachenforschung für diesen Fall sein.

Was ist daran so schwer zu verstehen?

Das sie speziell für diesen Fall der Ursachenforschung dienen habe ich nie behauptet.
Einfach meine ersten Post zum Thema Beißhemmung lesen und es sollte klar werden!

Zur Erinnerung!

Ich behaupte mal, mindestens 95% der erwachsenen Hunde wissen genau, was sie mit ihren Zähnen tun...und wie heftig der Biss ausfällt.
.......

Nur noch mal so nebenbei, weil es hier immer so klingt, als wäre es eine angeborene Fähigkeit der Hunde ihre Beisskraft einzuschätzen und zu wissen, was sie mit ihren Zähnen tun.


.................
und genau das, podi, hat hier niemand gesagt.

war das ein 6 wochen alter welpe, der das gemacht hat... dann lasse ichs gelten, aber ein hund der bei menschen lebt hat zwangsläufig seine zähne im griff, sonnst wäre er nicht im haus zu finden aber in einem zirkuswagen anhänger, neben die tiger.


ich kann auch beissen, habe aber gelernt das das nicht so gut ankommt.

Ich wollte auch niemandem unterstellen, dass er behauptet, es sei angeboren, sondern nur darauf hinweisen, wie es sich, für einen Unbedarften, liest.

Und nicht jeder Hund ist "normal" aufgewachsen und hatte die Möglichkeit den Einsatz seiner Zähne zu lernen.
Angefangen bei Hunden vom Hinterhofzüchter, bis hin zu Hunden aus "Produktionsstätten" in Polen usw.!

Ob es sich her um so ein Exemplar handelt kann ich natürlich nicht sagen.
 
der halter wurde übrigens ermittelt und der hund im tierheim


Richtig so.

Ich hoffe, der Typ kriegt noch ne saftige Geldstraßfe obendrauf und der Hund kann in kompetente Hände vermittelt werden, die dann wissen, wie der Hund tickt, wo der nächste Spielplatz ist und im Ernstfall nicht die Biege machen:unsicher:
 
Hoffentlich kommt der Kerl in den Knast und nicht etwa mit einer Kuschelgeldstrafe davon.
Ein verletztes Kind einach ungerührt sich selbst überlassen, wie unglaublich feige.
Ein Glück, dass die Vernunft sich durchsetzte, und nicht wieder der Hund bestraft wird.
(Was für ein Schwachsinn, nach so vielen Wochen noch den Hund mit dem Tode bestrafen
zu wollen, der versteht den Zusammenhang doch gar nicht mehr. Wenn, muss eine Strafe
innerhalb der ersten ein bis zwei Sekunden erfolgen!)
 
Hoffentlich kommt der Kerl in den Knast und nicht etwa mit einer Kuschelgeldstrafe davon.
Ein verletztes Kind einach ungerührt sich selbst überlassen, wie unglaublich feige.
Ein Glück, dass die Vernunft sich durchsetzte, und nicht wieder der Hund bestraft wird.
(Was für ein Schwachsinn, nach so vielen Wochen noch den Hund mit dem Tode bestrafen
zu wollen, der versteht den Zusammenhang doch gar nicht mehr. Wenn, muss eine Strafe
innerhalb der ersten ein bis zwei Sekunden erfolgen!)

Wer redet denn von TodesSTRAFE?:verwirrt:

Eine Eutha kann auch schlichtweg aus Sicherheitsgründen passieren, wenn der Hund zu durchgeknallt sein sollte um verantwortungsbewusst vermittelt zu werden und ihm einen lebenslangen Knastaufenthalt zu ersparen.

Die Chancen für eine Vermittlung stehen wohl eh eher mitelprächtig für so einen Hund
 
Ob der Hund den Zusammenhang von Vergehen und Strafe noch begreift ist doch bei der Eutha so oder so wumpe, draus lernen kann er eh nichts?!?
Und bei Hunden geht es auch nicht um eine Strafe für den Vorfall (die bekommt der Besitzer) sondern um den Ausschluss eine Wiederholung. Wenn es bei diesem Hund nicht nötig war solls mir sehr recht sein.
 
Habt Ihr schon mal was von Sarkasmus gehört?
Das war ganz bitterböser Sarkasmus.
So doof bin ich auch nicht, dass ich den Sinn einer Euthanasie gefährlicher Hunde nicht kenne.

Allerdings muss das im Einzelfall sehr verantwortungsvoll abgewogen werden.
Das ist hier geschehen und das ist sehr gut so.
Es gibt aber leider viel zu oft Fälle, wo Tiere nach einem schweren
Vorfall aus reiner Rachsucht getötet werden.
Als ich Kind war, da war es auf dem Land durchaus noch üblich,
dass der Besitzer sein Tier selbst umbrachte, wenn es einen Vorfall gab.
Sehr oft ohne dass das Tier wirklich schuldhaft handelte.

Kennt Ihr nicht das Gedicht :
"Das Kätzchen hat gestohlen, das Kätzchen wird ertränkt"

Das stand noch in meinem ersten Schulbuch und gibt gut wieder,
wie tief diese makabere Denkweise in den Menschen verankert ist.
Der Gipfel der Absurditäten war die Tötung von Pferden, deren Reiter
so unglücklich herunterfiel, dass er starb.
Diese Pferde wollte kein Mensch mehr um sich haben, obwohl
sie überhaupt nichts böses getan hatten.
Das ist genauso krank, wie die Leute, die hier auf der Landstraße nachts den Baum absägten, an dem sich ihr Angehöriger totgefahren hat.
Ist wirklich passiert.
 
OK, sorry, der Sarkasmus ist mir da tatsächlich durch die Lappen gegangen, hätte ich eigentlich drauf kommen können :)
 
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