Meine Geschichte:
Als Kind wurde ich mal von einem bulldog in die Jacke gebissen. Es war Winter und meine Hand war tief genug im Ärmel, dass mich nichts erwischt hat. War alles okay. Meine Oma hatte einen Zwergschnauzer und ich war als Kind immer frustriert, weil er nach kurzer Zeit nicht mehr mit mir spielen wollte. Ihn haben seine Spielsachen immer sehr schnell kalt gelassen und er hatte keine intrinsische Motivation. Wenn ich erwachsen war wollte ich einen Hund, der das genaue Gegenteil ist.
Ich bin ehrlich, als Jugendlicher bin ich zum ersten Mal über meine musikalischen Vorlieben auf diese Hunde gestoßen und fand sie sehr interessant und schön. Sie haben mich hauptsächlich wegen ihrer Sportlichkeit, ihrer Willensstärke und ihren Muskeln fasziniert. Ich begann mich im Internet zu informieren, zu recherchieren und stieß auf den riesigen hate, die Medienhysterie und die Angst vor diesen Hunden. Ich las über Hunde, die Menschen anfielen, Kinder töteten und gemeingefährlich waren. Ich informierte mich weiter, las Texte, schaute Videos, Dokus und Bilder und entdeckte Hunde, die als Polizeihunde, Behindertenhunde, Sporthunde geführt wurden und eine unbändige Liebe für Menschen hatten. Hunde die so solide in ihrem Nervenkostüm sein sollten, dass sie auch in höchster Erregung keinen Menschen beißen. Hunde die eine höhere Frustrations- und Schmerztoleranz hatten als andere Hunde. Und ich entdeckte den „Nanny Dog“, welcher angeblich als einziger Hund diese Eigenschaft sogar im Rassestandard stehen hatte. Nicht lange bevor mir das nicht mehr ausreichte und ich kaufte mir Bücher. Der Traum vom eigenen Hund nahm immer mehr Form an. Die Bücher waren generell über Hunde, deren Erziehung und auch im Speziellen über bulldogs. Alles wollte ich wissen und hab mir sogar die Pflichtlektüre „gefährliche Hunde“ der Polizei gekauft (ob die wohl jeder Polizist auch gelesen hat ^^) und mir durchgelesen was die Polizei zu diesem Thema schreibt und wie man sich im Ernstfall von Hundeangriffen auch schützen kann. Parallel begann ich im Tierheim Hunde auszuführen und besuchte Leute mit Hunden und half ihnen mit ihren Problemen. Keine bulldogs, sondern hauptsächlich Mischlinge und Schäferhunde. Nie war ich abgeschreckt sondern wurde immer mehr in die Welt der Hunde und bulldogs hineingezogen und der große Rassehass, der überall auf der Welt herrscht hat mir sehr viel ausgemacht. „It’s not the dog. It’s the people.“ Davon war ich fest überzeugt. Ich wollte mir, meinen Mitmenschen und der Gesellschaft beweisen, dass diese Hunde mehr sind als nur Kampfmaschinen, mehr als all das was die Medien aus ihnen gemacht haben. Mir war aber gleichzeitig auch wichtig, das Ganze nicht zu verharmlosen, sondern möglichst rational anzugehen.
Ich hatte diese Hunde im Kopf wie „hector“ oder „wallace the pitbull“ und war inspiriert von Menschen, die sich so für die Rasse einsetzen und Tiere aus einer Missbrauchssituation wieder zu verlässlichen und vollwertigen Familienmitgliedern gemacht haben. Glauben wollte ich es nicht, dass man diesen Hund nicht feiert für das was er mit sich bringt. Er ist die perfekte Kombination aus Mut, Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Wenidigkeit, will-to-please, Trieb und Intelligenz. Ein richtiger Allrounder, der voller Potential steckt, welches in den richtigen Händen die Türen für fast jede Aufgabe, die von Hunden bewältigt werden kann, aufmacht. Nur viel zu viele Schwachmaten suchten sich „Verschnitte“ des bulldogs um mit ihnen zu posen und das Image weiter in den Dreck zu ziehen. Ich suchte Gleichgesinnte und meldete mich im Kampfschmuserforum an, welches allein durch seinen Namen schon klar gegen den Rassismus und die Diffamierung kämpfte. Ich knüpfte Kontakte. Eine nette Dame aus Tübingen hat mich damals zum Spazieren gehen eingeladen und ich durfte ihren Amstaff (meine erste gewollte Begegnung mit einem SoKa) kennen lernen. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle auch wenn du wahrscheinlich nicht mehr hier im Forum bist.
Es kam die Zeit der SoKaRuns bei denen ich auch einmal dabei war. Gegen die Unfairness und Rassendiskriminierung ankämpfen wollten und taten viele. Fakten zählten nicht. Und leider hat sich das nie verändert. Gefährliche Hunde gibt es immer und unabhängig von der Rasse. Unsachgemäßer Umgang, fehlende Sachkunde und verantwortungslose Zucht zählen wohl mit Abstand zu den häufigsten Ursachen für sie und das sind nicht nur meine Worte, sondern auch die des VDH.
Als ich im Forum über bulldogs schrieb hat mich eine Person herausgepickt und per PN angeschrieben. Sie hat mir die Welt der bulldogs noch viel mehr eröffnet. Durch meine so entstandenen Bekanntschaften kam ich zum ersten Mal in Kontakt mit Leuten mit Erfahrung. Auf Herz und Nieren wurde ich geprüft, ob ich dieser Verantwortung gewachsen war. Ich wollte es nicht wahrhaben, dass man einen bulldog nicht auch absolut sozialverträglich mit anderen Hunden und Tieren bekommt. Ich habe es mir schön geredet, wie wahrscheinlich so manch einer und habe mir vorgenommen, das alles besser zu machen. Wenn der Hund von Anfang an sozialisiert wird dann wird das klasse. Schnell wurde mir eingebläut, dass ich mich mit den rasseeigenen Eigenschaften abfinden oder eine andere Rasse wählen soll. Ich glaubte den Leuten, aber mein Ehrgeiz blieb erhalten.
Also besuchte ich Sportshows bei uns und in unseren Nachbarländern um die bulldogs noch besser kennen zu lernen und mich weiterzubilden. Ich lernte verschiedene bulldogs kennen, die weit und hoch springen konnten, triebig waren, ganze Karren beladen mit schweren Gewichten hinter sich herzogen und unglaublich tolle Bindungen zu ihren Handlern hatten. Langsam wurde es mir immer klarer: Das wollte ich auch. Manche der Handler hatten ihren Hunden ständig Maulkörbe auf und schauten sich um ob auch ja kein anderer Hund in der Nähe war. Klar, unerzogene Kogen waren das, wusste ich und nahm mir vor, dass das bei mir so nicht sein würde. Es wurde auch nie so, aber retrospektiv sehe ich wie naiv ich war und kann nur schmunzeln - „a bulldog is always gonna be a bulldog.“ Ein wahrer bulldog aus einer gamen Linie ist und bleibt prinzipiell erstmal gefährlich für Tiere, selbst wenn er Jahrelang nichts getan hat, selbst wenn er kalt (ein bulldog, der im Bezug auf andere Hunde keinen Trieb zeigt) ist. Du kannst dir nie zu 100% sicher sein ob er nicht doch noch irgendwann startet (= Erweckung der Kampftriebes/ andere Hunde und Tiere als Beute ansehen). Was ich viel mehr deutlich zum Ausdruck bringen möchte ist, dass man immer darauf gefasst sein sollte, dass der Kampftrieb auch bei einem völlig entspannten Hund doch noch erwacht. Man sollte früh sozialisieren (wie mit jedem Hund) und das Spiel mit anderen Tieren immer genau überwachen. Im Zweifelsfall muss man eingreifen und zwar lieber früher als zu spät, aber auch wenn ein Streit entfacht ist sollte man darauf gefasst sein handeln zu können und die Tiere auch wieder zu trennen. Probleme entstehen, wenn ein Halter dazu nicht in der Lage ist und das muss einem bewusst sein. Stratton (es gibt an späterer Stelle noch ein Statement zu ihm) schreibt von seinem Hund Hoover, welcher nach Jahren des Frieden auf einen Schlag beim Ball spielen mit seinem Bruder Isaac einen Streit anfing und von da an kämpfen wollte. Die Hunde waren jahrelang kompatibel und von heute auf morgen nicht mehr. Sie hatten fortan viel größeres Interesse miteinander zu kämpfen als zu spielen. Aber selbst dann ist so ein bulldog nicht zwangsläufig generell unverträglich mit anderen Hunden. Ich gebe ehrlich zu, dass ich meinen Hund auch manchmal unbeaufsichtigt mit seiner besten Hundefreundin zusammen im Haus gelassen habe und ein Kenner der Rasse würde mich dafür Ohrfeigen. Aber mein Hund war ja nicht per se total unverträglich. Wie man sieht hab auch ich meinem Hund mit seiner Freundin zu 99,9% vertraut. Die 2 waren auch wirklich sehr verträglich, aber ich muss hier auch ganz klar sagen außer zum Spielen hat er sie nicht „gebraucht“. Er hatte absolut keinen Bock auf ihre Küsse und hat es allenfalls toleriert, dass sie mal neben ihm liegt. Gekuschelt haben sie nie, das hat er nur mit mir. Mein Hund kannte seine Freundin sehr, sehr gut in jeder Hinsicht. Er kannte ihre Geräusche und Eigenheiten und nichts hat ihn getriggert. Es ging alles gut, aber wäre es nicht so gewesen es wäre meine Schuld gewesen und es hätte passieren können. Trotzdem blieb auch hier 0.1% Restrisiko übrig. Nobody is perfect. Bei allen anderen Hunden hatte meiner oft einen Maulkorb auf zur Sicherheit, obwohl er meist (nicht immer) nichts gemacht hat. Jetzt mag sich der eine oder andere denken wie übertrieben das hier ist und dass ja jeder Hund auch mal einen Streit anfangen kann. Der große Unterschied beim bulldig ist aber einfach, dass er aus seinem Kampftrieb heraus nicht aufhört, wenn dieser erweckt ist. Er würde einen anderen Hund ohne Zweifel in vielen Fällen so lange attackieren, bis dieser tot wäre und auch über den Tod hinaus würde der bulldog seine „Beute“ weiter beuteln. Ähnlich wie ein viele Jagdhunde. Was zusätzlich hinzukommt: Schlimme Unfälle können bei aller Vorsicht immer passieren, aber passiert es bei einem bulldog und es kommt raus gibt es wieder eine riesige Hysterie. Natürlich trifft dies keinesfalls auf alle bulldogs zu, doch würde ich behaupten, dass diese Anlagen in rassetypischen bulldogs vorhanden sind. Besondere Vorsicht sollte einfach grundsätzlich an den Tag gelegt werden bei bestimmten Situationen.
Und endlich war es dann soweit. Das Studium erfolgreich abgeschlossen und einen Beruf gefunden. Das erste eigene Geld verdient und der langersehnte Traum vom eigenen bulldog erfüllt. Übers Tierheim bezog ich meinen ca. 3.5 Monate alten reinrassigen bulldog. Der Hund zog ein und was soll ich sagen: ich wusste nichts! Da stand ich nun mit meinem ganzen Hintergrund und der Vorbereitung und trotzdem war es wie ein Sprung ins kalte Wasser. Bookwise und Theorie ist eben nur das eine, aber praktische Erfahrungen nochmal etwas ganz anderes. Wichtig an dieser Stelle ist aber ganz klar zu sagen ohne meine Vorbereitung hätte ich diesem Hund als Individuum und als Rasse niemals gerecht werden können! Das gilt aber eigentlich für jede Hunderasse und jeden Mischling. Ich denke selbst wenn man zufällig zu einem Hund (egal welcher) kommt ist es wichtig sich sachkundig zu machen.
Von Anfang an war mir klar, dass mein Hund nicht einfach war. Er war ein Problemhund mit extrem unstabilem Wesen. Er entstammte höchstwahrscheinlich keiner guten Zucht und hatte wohl in seinem Leben noch nicht viel Sozialisierung erfahren. Wie auch? Man kann sich ja leider keinen oder nur sehr schwer einen Züchter raussuchen und ist darauf angewiesen zu nehmen was man kriegen kann. Am liebsten wäre es Deutschland doch ganz klar es würde diese Hunde nicht geben. Mein Hund hatte Angst vor allem: Menschen, Autos, Mülleimer, Papier, Geräusche, Tiere, einfach vor allem. Trotzdem war er von Anfang an mein Hund und ich wusste genau auf was ich mich hier einließ. Ich hatte doch auch schon ein bisschen was an Erfahrungen. Schließlich war mein Schäferhund im Tierheim auch nicht gerade easy. Der wollte mir immer in den Hals beißen und war aggressiv auf ….. sehr vieles. Der wurde auch leider nie vermittelt, sondern eingeschläfert.
Ich habs angepackt und bin in die Hundeschule wo er nach wenigen Wochen dazu benutzt wurde andere Hunde zu erziehen (kein Witz, man sperrte ihn mit den ungezogenen einzeln zusammen damit er ihnen gutes Hundeverhalten beibringt, weil er das gut konnte. Würde ich heute nicht mehr zulassen). Er lernte schnell und unsere Bindung hat ihm innerhalb kurzer Zeit über sehr viele Probleme hinweg geholfen. Auch „Fuss“ trainierten wir in der Hundeschule, aber als mein Trainer nicht mehr kam hab ich es komplett auf eigene Faust weitergemacht. Ich wusste ohnehin mehr und konnte Hunde auch deutlich besser lesen als die Leute in der Hundeschule. Das mag jetzt eingebildet klingen, aber war halt einfach so. Die meisten Leute in der Hundeschule hatten noch nicht mal Grundverständnis von Hunden und ich verurteile hier nicht, schließlich ist es ja gut wenn man dann eben in eine Hundeschule geht. Ich will hier nur hervorheben, dass ich bereits einfach auf einem deutlich anderen Level war. Mein Hund wuchs, wurde älter und ich fand Stück für Stück Wege ihm zu helfen mit seiner Unsicherheit umzugehen, aber ich konnte ihn nie verändern. Sein Wesen war wie es war. Ein Jahr lang hab ich ihn streng erzogen und ab dann muss ich sagen hab ich eigentlich nur noch die Lorbeeren geerntet. Er hatte alles drauf was mir wichtig war und alles lief jahrelang wunderbar. Bulldogs lernen dermaßen leicht, schnell und unkompliziert. Es ist einfach nur phänomenal wie schnell mein Hund den Grundgehorsam und ein paar Taschenspielertricks wie „spin“, „peng“, „Rolle“, „Pfote“, „Eichhörnchen“ „down“ „Tür“ drauf hatte. Kein Hund den ich kennen gelernt hab hat so gern gelernt (ich hab allerdings noch nicht mit vielen und noch nie mit Mallis oder BC Erfahrungen gesammelt). Von den Hunden in meinem Umfeld war er auch in dieser Hinsicht immer der Beste.
Mein Hund war so sicher mit den Tieren bei mir er konnte freestyle im Hühnerstall mitlaufen und hat auch meinen Wachteln rein gar nichts getan auch wenn diese aufgeflogen sind. Er wusste genau was geht und was nicht geht und das obwohl er einen Jagdtrieb vom feinsten hatte. Er war so dermaßen triebig, dass ihm beim Ball spielen regelmäßig der Unterkiefer gezittert hat als würde er sprechen. Er war so triebig, dass ich die Spiele immer beenden musste. Er selbst hätte immer weitergemacht (also auch dann wenn es gesundheitliche Schäden für ihn bedeutet hätte). Es gibt nicht viele Hunderassen mit so einem abartigen Trieb, Terrier halt oder auch Mallis. Und ich sags nochmal: kein Huhn oder anderes Tier kam jemals zu Schaden. Einer in meiner Stadt lässt seinen Hund immer frei laufen und der hat schon Rehe gehetzt und Hasen gebracht. Find ich nicht richtig und hab ich mir niemals zu Schulden kommen lassen. Auch wenns „nur“ ein Hase ist hat das nicht zu sein. Mein Hund war so triebig und gleichzeitig so abartig sauber im recall, ich konnte ihn sogar abrufen wenn er etwas gesehen hatte und losgesprungen ist. Klar, ich musste dann schon richtig scharf schreien, aber er kam. Er hat abgebremst, umgedreht und kam. Ich denke allerdings, dass das timing hier auch einfach gestimmt hat. Ich hab immer gesagt, dass ich ihn in den ersten 2 Sekunden noch abrufen kann, aber hätte ich diesen Zeitpunkt verpasst hätte auch ich meine Hand nicht mehr ins Feuer gelegt (Verantwortung im alltäglichen Leben eines jeden Hundehalters). Der recall war bei meinem Hund so sauber, weil ich ihn auch nach Jahren noch total unterschiedlich belohnt hab. Oft einfach noch „okay“ dann durfte er wieder laufen und manchmal hab ich dann aber auch aus dem nichts heraus eine Party mit ihm und einem Stock gefeiert. Auch hier kann ich nur betonen, dass es kein Kunststück war den Hund so hinzubekommen. Der hat das von sich aus so gut gecheckt und kam mit einem Grinsen. Ach, das war wirklich so schön.
Eine meiner ersten Hundebegegnungen übrigens war ein Labbie, der meinen bulldog angriff und ihn am Nacken gepackt hat (true story). "Der will doch nur spielen." Hieß es damals und damit hat sich dieser verantwortungslose Hundehalter völlig aus der Affäre gezogen. Ich habe den fremden Hund von meinem wegoperiert und davon abgehalten nochmal anzugreifen. Ich selber konnte es mir nicht leisten meinen Hund einfach frei auf alles und jeden zulaufen zu lassen. Ich musste die Umgebung zu 100% im Griff haben und dann kam die Leine weg. Und ja, ich hab mein Lehrgeld auch dafür bezahlt. Es ist nicht so, dass nie etwas vorgefallen ist. Wir sind alle nur Menschen.
Anyhow, ich hab mein Hundchen so hinbekommen, dass er überall hin mitkonnte. Seine Wesensschwäche machte ihn aber gleichzeitig immer unberechenbar und ich hab auch hier die entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Er hatte zwar irgendwo schon den typischen menschenfreundlichen Bulldogcharackter, aber gepaart mit seiner Unsicherheit war das eine doofe Mischung. Er wollte oft Zuneigung von Fremden, kam dann aber ganz schnell nicht mehr drauf klar und er wurde unsicher. Zeit seines Lebens habe ich als sein Menschenvater immer alle Stresssituationen für ihn gemanagt und entschärft. Er war oft nicht in der Lage sich aus einer für ihn selbst unangenehmen und in die er sich selbst eingebrachten Situation zu befreien. Aber ich war ja da und er konnte sich auf mich verlassen.
Er starb vor kurzem.