Unser "Dicker" hat letzte Woche beim Spaziergang seine "Liebe" für Pferde entdeckt.
Wir waren auf einem Feldweg am Waldrand spazieren, als er plötzlich in den Wald auf einen Seitenweg losstürmte. Er war nicht mehr zurückzurufen. Also sind wir schnell hinterher.
Dort angekommen sahen wir unseren Angsthasen völlig fasziniert von 2 Pferden mit Reiterinnen (eigentlich steht dort ein Schild, dass es kein Reitweg sei, daher hatten wir nicht mit einem Zusammentreffen gerechnet).
Aaragon lief völlig fasziniert und aufgeregt um die Pferde. Zum Glück waren diese Hunde gewöhnt und die Reiterinnen sehr nett und verständnisvoll.
Er schnüffelte an ihnen, Schnauze an Maul, lief wedelnd um sie herum und bekam sich vor Begeisterung gar nicht mehr ein.
Allerdings war seine Faszinaztion so groß, dass er sich nicht von uns abrufen, locken oder einfangen lassen wollte. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir ihn wieder unter Kontrolle, sprich an der Leine hatten.
Seit diesem Zusammentreffen braucht er nur einen Pferdeapfel zu riechen, oder Pferdewitterung aufzunehmen um in völlige "Pferdesucht" zu verfallen. Wir können ihn in der Nähe von Pferden oder Reitwegen nicht mehr ableinen, ohne Gefahr zu laufen, dass er auf und davon geht auf Pferdesuche.
Auch wenn er ihnen nichts tut, kann das ja mal böse enden.
Was ist denn nun sinnvoll? Ihn für Schnüffeln auf Reitwegen rügen? Ihn an Pferdekoppeln heranführen und absitzen lassen? Kontakt herbeiführen oder Kontakt meiden?
fragende Grüße
Heike
Wir waren auf einem Feldweg am Waldrand spazieren, als er plötzlich in den Wald auf einen Seitenweg losstürmte. Er war nicht mehr zurückzurufen. Also sind wir schnell hinterher.
Dort angekommen sahen wir unseren Angsthasen völlig fasziniert von 2 Pferden mit Reiterinnen (eigentlich steht dort ein Schild, dass es kein Reitweg sei, daher hatten wir nicht mit einem Zusammentreffen gerechnet).
Aaragon lief völlig fasziniert und aufgeregt um die Pferde. Zum Glück waren diese Hunde gewöhnt und die Reiterinnen sehr nett und verständnisvoll.
Er schnüffelte an ihnen, Schnauze an Maul, lief wedelnd um sie herum und bekam sich vor Begeisterung gar nicht mehr ein.
Allerdings war seine Faszinaztion so groß, dass er sich nicht von uns abrufen, locken oder einfangen lassen wollte. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir ihn wieder unter Kontrolle, sprich an der Leine hatten.
Seit diesem Zusammentreffen braucht er nur einen Pferdeapfel zu riechen, oder Pferdewitterung aufzunehmen um in völlige "Pferdesucht" zu verfallen. Wir können ihn in der Nähe von Pferden oder Reitwegen nicht mehr ableinen, ohne Gefahr zu laufen, dass er auf und davon geht auf Pferdesuche.
Auch wenn er ihnen nichts tut, kann das ja mal böse enden.
Was ist denn nun sinnvoll? Ihn für Schnüffeln auf Reitwegen rügen? Ihn an Pferdekoppeln heranführen und absitzen lassen? Kontakt herbeiführen oder Kontakt meiden?
fragende Grüße
Heike