Kampfhund beißt kleinen Fatih in Klinik

  • 25. April 2024
  • #Anzeige
Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 24 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Tja, wieder mal so ein Halter, den man am liebsten auf den Mond schießen würde - oder wenigstens nach Sibirien verbannen:sauer:
 
Ist wieder mal klasse, ein Kind wird gebissen und alle werden zum Rassegutachter.
:unsicher:

So wie die Wunden am Arm aussehen wirkt es nicht nach Beschädigungsabsicht und der Junge würde nicht sagen das es nicht mehr so weh tut.

Ich glaub hier wird schon übertrieben, aber das erwartet man ja von der Bild.
Der Halter hat sich schlecht verhalten, aber evtl. hatte er Angst das der Hund weg muss oder getötet wird.

Aber ich frag mich echt, wie man in den Zeiten noch mit einem Hund auf/über einen Spielplatz gehen kann.
 
Der Halter hat sich schlecht verhalten, aber evtl. hatte er Angst das der Hund weg muss oder getötet wird.

Und deswegen einfach abhauen?Nicht mal einen Arzt alamieren?Nein,ich kann so ein Verhalten nicht verstehen.Das hätte der Halter sich überlegen müßen,bevor er einen Hund auf den Spielplatz laufen lässt. :sauer:
 
So wie die Wunden am Arm aussehen wirkt es nicht nach Beschädigungsabsicht und der Junge würde nicht sagen das es nicht mehr so weh tut.

Ich glaub hier wird schon übertrieben, aber das erwartet man ja von der Bild.
Der Halter hat sich schlecht verhalten, aber evtl. hatte er Angst das der Hund weg muss oder getötet wird.

Genau - eigentlich wollte der Hund nur ein bisschen mit dem Jungen spielen, der Junge war bloß etwas zu zierlich und hatte blöderweise zu weiche Haut und das der Halter das verletzte Kind einfach allein lies, daran sind natürlich die Medien schuld - schön, dass es sowas wie Eigenverantwortung und Mitgefühl bei einigen scheinbar nicht mehr gibt.

Und ganz ehrlich: das Verhalten des Besitzers zeigt doch, dass es in diesem Fall nicht verkehrt wäre ihm den Hund wegzunehmen, scheinbar ist er weder in der Lage 5 meter weit zu denken, hat seinen Hund nicht unter Kontrolle und ist nicht fähig Verantwortung zu übernehmen.
Auf solche Halter kann jeder getrost verzichten und auf Leute, die dann noch den Medien die Verantwortung in die Schuhe schieben wollen ehrlich gesagt auch.:unsicher:
 
Moin,

So wie die Wunden am Arm aussehen wirkt es nicht nach Beschädigungsabsicht und der Junge würde nicht sagen das es nicht mehr so weh tut.
Bei aller Liebe, aber wäre das mein Kind, dann wären das genau solche Aussagen, die mich daran zweifeln lassen, dass es sich um einen Einzelfall handelt und andere Hundehalter anders sind..
Über "Beschädigungsabsicht oder nicht" würd ich persönlich nur nachdenken, wenn mein Hund ein Kind verletzt, dass er gut kennt und das aktiv den Kontakt zu ihm gesucht hat/ mit dem er öfter zusammen war und ich entscheiden muss wie es mit dem Hund weitergeht.
Wenn ein Hund auf ein fremdes Kind zurennt und es verletzt, dann find ich es völlig egal in welcher Absicht er das tut, sowas geht gar nicht (nichtmal wenn er das Kind "nur" umrennt um ihm das Eis zu klauen und schon gleich gar nicht wenn er die Zähne in das Kind haut) und es wäre meiner Meinung nach mehr als angebracht zu prüfen ob der Hundehalter überhaupt in der Lage ist den Hund so zu führen, dass keine Gefahr besteht.
Fakt ist, dass der kleine Fathi von einem fremden Hund angegriffen wurde, blutende Wunden hat und dann vom Hundehalter einfach liegen gelassen wurde. Der kleine wird sich vermutlich nicht freuen, dass sein Arm noch dran ist, sondern wird vermutlich eine riesenangst vor freilaufenden Hunden haben, ggf sogar an das Märchen vom bösen Kampfhund glauben und daran zweifeln, dass wenistens Erwachsene für ihre Fehler einstehen.

Ob der Hund beschädigen wollte, kann ich nicht beurteilen, dazu müßt ich den Hund kennen. Mein Wolfshund hat selbst als er mich mal "gebissen hat" weils beim Tierarzt dolle wehtat so aufgepaßt, dass ich zwar nen heftiges Hämatom, aber keine Bisswunde an sich hatte. Bisswunden wären bei diesem Hund definitv nur dann entstanden, wenn er auch wirklich angreifen wollte und dann hätten die vermutlich so ausgesehen wie der Arm des kleinen Fathi, denn zwischen "Ich greif den mal an" und "Ich reiß ihn in Stücke" ist ja nochmal nen Unterschied.
Demgegenüber ist der Schäferhund einer Freundin sowas von ungeschickt mit seiner Schnüss, dass er mit Maulkorb läuft, weil er, wenn er ein Kind "festhalten" möchte damit es mit ihm Ball spielt schonmal nen Zahnabdruck auf dem Arm hinterläßt.
Also: Ohne den Hund zu kennen weiß ich nicht welche Absichten er hatte und mir persönlich ist das auch egal. Er ist zu einem fremden Kind hingerannt und hat es verletzt, das geht gar nicht egal warum er das gemacht hat.

Ich glaub hier wird schon übertrieben, aber das erwartet man ja von der Bild.
Hm, also ich bin auch kein Bildfan, aber ich seh da keine Übertreibung.
Der Hund hat das Kind verletzt, das Kind ist "traumatisiert" und der Hundehalter ist abgehauen. Weder klingt das für mich übertrieben noch gibts da was schönzureden.

Der Halter hat sich schlecht verhalten, aber evtl. hatte er Angst das der Hund weg muss oder getötet wird.
Stattdessen läßt er ein 10 jähriges, blutendes und vermutlich weinendes oder in "Schreckstarre" befindliches Kind kommentarlos liegen und haut ab?
Hätt er sich wie ein Erwachsener verhalten, seinen Hund an den nächsten Zaun gebunden, Krankenwagen und wenn möglich/notwendig die Eltern des Kleinen JUngen verständigtund gewartet bis ein Krankenwagen kommt.
Hätte er anschließend seinen Hund heim bringen können, einen dicken Blumenstrauß und Schokolade kaufen und ins Krankenhaus fahren und sich in aller Form entschuldigen und seine Personalien hinterlegt, damit die Haftpflicht des Hundes für die Klinikkosten aufkommt.
Und wäre am Nächsten Tag selbst bei Polizei und/oder Ordnungamt gegangen, hätte den Vorfall geschildert und zugesichert, dass er von Maulkorb- und Leinenpflicht über Hundeschule und Wesenstest bereit ist seine Konsequenzen aus dem Vorfall zu ziehen.
Dann wären die Chancen gut gewesen, dass nur er die "Schuld" an diesem Mist ausbaden muss.
Stattdessen ist er feige und egoistisch abgehauen und damit fällt das Geschehene auf alle Hundehalter zurück, verschlechtert die Situation der Sokas erheblich und betrügt den kleinen Jungen und seine Eltern um die Aufrichtige Entschuldigung die ihnen zusteht.
Darüber hinaus ist anzunehmen, dass der Hund sobald der Halter ausfindig gemacht ist ohne wenn und aber eingezogen wird, denn selbst wenn es nach diesem Vorfall durch aufrechtes Einstehen für das was passiert ist noch eine Chance gegegen hätte, so wird das Ordnungsamt jetzt keinen Grund mehr haben anzunehmen, dass dieser Mensch geeignet ist seinen Hund zukünftig so zu führen, dass andere nicht gefährdet werden.

Ist wohl wie bei den Windhunden.
Groß und schlank = Greyhound!:unsicher:
Nein, gestromte Hunde sind IMMER Kampfhunde ;)
Ich bin auch mit meinem gestromten Greyhound mehr als einmal angesprochen wurden ob das kein Kampfhund sei ;)


Und ganz ehrlich: das Verhalten des Besitzers zeigt doch, dass es in diesem Fall nicht verkehrt wäre ihm den Hund wegzunehmen
Eben.
Vorrausgesetzt in dem Bericht fehlt nicht die Info, dass umstehende Eltern ihn mit Dosen beworfen und weggejagd haben.. aber meist ist ja eher das Gegenteil der Fall, dass Umstehende es gerne sehen, wenn der Hundehalter für seinen Fehler einsteht.

Ich glaub für verantwortungsbewußte Hundehalter kann es nur von Vorteil sein, wenn so jemandem schleunigst der Hund abgenommen wird, dann hat nämlich auch der Hund noch eine Chance, die er ggf nichtmehr hat, wenn in der "Obhut" dieses Halters nochmal was passiert.

lg
Fraukie
 
Ja, Schorschi es ist schon ein strakes Stück was der Halter sich geleistet hat.
Aber wer weiß evtl. war es nur eine Kurzschlussreakion vom Halter.

Genau - eigentlich wollte der Hund nur ein bisschen mit dem Jungen spielen, der Junge war bloß etwas zu zierlich und hatte blöderweise zu weiche Haut und das der Halter das verletzte Kind einfach allein lies, daran sind natürlich die Medien schuld - schön, dass es sowas wie Eigenverantwortung und Mitgefühl bei einigen scheinbar nicht mehr gibt.

Und ganz ehrlich: das Verhalten des Besitzers zeigt doch, dass es in diesem Fall nicht verkehrt wäre ihm den Hund wegzunehmen, scheinbar ist er weder in der Lage 5 meter weit zu denken, hat seinen Hund nicht unter Kontrolle und ist nicht fähig Verantwortung zu übernehmen.
Auf solche Halter kann jeder getrost verzichten und auf Leute, die dann noch den Medien die Verantwortung in die Schuhe schieben wollen ehrlich gesagt auch.:unsicher:

Was der Mann gemacht hat war falsch, hat auch niemand bestritten oder?
Und ob der Hund nur spielen wollte ist auch so eine Sache.
Fakt ist, das es wenn ein Hund dieser Größe (Boxer/Staff etc.) einen Menschen ernsthaft verletzten will dann tut er das auch. Der Junge wäre nie so glimpflich davon gekommen.

Ich verweiße auf den Text in meiner Signatur. Ich hab nur geschrieben das die Medien übertreiben. Aber schön das du das mit Verantwortung gleich setzt. :rolleyes:

Fraukie, an den Berichten von Podifan und Eve_Pablo sieht man das es übertrieben ist.
Da wir aus einem Boxer oder Mix ein Staff, was soll das bitte?
Da man den Hund nicht hat wäre mehrfarbigen Mischling oder Hund unbekannter Rasse zutreffender.

Fakt ist was der Halter getan hat gehört sich nicht.
 
Hast du meinen Beitrag gelesen und ihn verstanden?

Um die Darstellung des Vorfalls ging es mir garnicht sondern um deine Kommantare.

Es macht die Sache nicht besser, dass der Hund den Jungen nicht SCHWER verletzt hat - der Hund hat den Jungen verletzt (warum ist mir ehrlich gesagt latte) und der Mann das Kind einfach allein gelassen.

Und es ist mir dabei schnurzpiepegal ob der Mann nun Angst vor einer Geldstrafe oder Angst davor hatte seinen Hund (berechtigterweise) zu verlieren.
Allein die Tatsache, dass er
a) seinen Hund frei laufen lies, wo normalerweise nicht einmal angeleinte Hunde geduldet werden
b) seinen Hund nicht unter Kontrolle hatte (davon gehe ich aus, wenn der Hund das Kind gleich mehrfach beissen konnte)
c) der Hund nicht richtig sozialisiert/erzogen war
und am schlimmsten
d) der Typ nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist und ein verletztes Kind liegen lässt um sich den Konsequenzen seiner Handlungen zu entziehen
zeigt doch, dass er komplett unfähig ist.

Tut mir leid aber mir würde in dem Moment nicht einmal in den Sinn kommen, über die Konsequenzen für meinen Hund nachzudenken, wenn da ein verletztes Kind ist.
Für so ein verhalten gibt es einfach keine Entschuldigung und dein Kommentar diesbezüglich ist einfach nur peinlich - ICH schäme mich für Halter, die so denken und handeln.
 
So wie die Wunden am Arm aussehen wirkt es nicht nach Beschädigungsabsicht und der Junge würde nicht sagen das es nicht mehr so weh tut.

Ich glaub hier wird schon übertrieben, aber das erwartet man ja von der Bild.

Klar, der Junge liegt mit mehrfachen Bissverletzungen in verschiedenen Gliedmaßen stationär im Krankenhaus, weil der Hund ihn nicht beschädigen wollte.

Mannomann....
 
So wie die Wunden am Arm aussehen wirkt es nicht nach Beschädigungsabsicht und der Junge würde nicht sagen das es nicht mehr so weh tut.

Ich glaub hier wird schon übertrieben, aber das erwartet man ja von der Bild.

Klar, der Junge liegt mit mehrfachen Bissverletzungen in verschiedenen Gliedmaßen stationär im Krankenhaus, weil der Hund ihn nicht beschädigen wollte.

Mannomann....

solche aussagen geben mir auch echt zu denken, was hast du für ein hund apbt 6464,

bis jetzt hat keine meiner hunden, egal was oder wer , versehentlich offene wunden oder sogar kratzer mit die zähne verursacht, höchstens blaue flecken im spiel oder mit die krallen gabs auch mal schöne rätscher. Ich behaupte das ein hund sehr genau dosieren kann wenn er will. sogar bei meine teilweise futterneider, kann ich fleisch verteilen was auf gröbste art bei einander aus die schnauze gerissen wird, meine händen sind mittendrin, sie verwechslen nichts.

ich kanns nicht mehr hören: kein beschädigungsabsicht, nur ein totes opfer ist ein echtes opfer, furchtbar.
 
Beschädigung sicherlich - und aus meiner Sicht können die meisten Hunde durchaus differenzieren, wie stark beschädigt wird oder ob gar getötet werden soll.

(Sonst wären ja Maßregelungen unter Hunden oder "Raufen" mit der menschlichen Hand immer gleich ein Blutbad..)

LG
 
Ich glaube wir sind uns einig, dass KEIN Hund etwas ohne Leine auf einem Spielplatz verloren hat und schon gar keine Kinder zu beißen (aus welchem Grund und wie fest auch immer)... und dass das Verhalten des Besitzers unter aller Sau war :sauer:

Was mich aber richtig ärgert ist das BILD bewusst eine Falschmeldung über "Kampfhund" und "Staff" verbreitet - obwohl im Polizeibericht und den anderen Zeitungen klar von Boxer gesprochen wird.
Kann man Journalisten dafür nicht irgendwie belangen ??? Mit "Pressefreiheit" hat das nun nichts mehr zu tun .. DAS ist meiner Ansicht bewusste und hinterhältige egoistische Hetze :rot::wut:
 
Hm, wie genau sind denn "schwere Verletzungen" definiert? Das auf dem Foto sind leichte Hämatome. Und bei schweren Verletzungen reicht wohl auch kaum eine Antibiotika-Gabe...Ansonsten bin ich der Meinung, dass Hunde auf Spielplätzen, auf denen gerade im Moment Kinder spielen, nichts zu suchen haben. Meine Hundesenioren und ich nutzen allerdings gerne die Wackelbrücke zum Drübergehen, einen Pfahl zum Umrunden und eine Steinmauer zum Leckerli Verstecken, auf einem Spielplatz, wenn dieser leer ist. Man muss halt aufpassen, dass man die Jugendlichen nicht stört, die sich nebenan im Spielhaus wer weiß was reinpfeifen und dass man nicht in die Müllberge latscht, die dort auch gerne mal rumliegen...Und nein, ich wohne nicht in einem sozialen Brennpunkt, sondern in einer spießigen, schwäbischen Kleinstadt. Gut, meine Hunde stürmen generell NICHT auf fremde Menschen los, egal ob Kind oder Oma...Bin gespannt, wie der Halter sich rechtfertigt, warum er abgehauen ist.
 
Hm, wie genau sind denn "schwere Verletzungen" definiert? ................

Hatte hier schon mal jemand verlinkt, finde ich aber nicht wieder.
Ich meine, da gab es sogar die Unterscheidung - aus ärztlicher - und - aus versicherungstechnischer Sicht.
Oder so ähnlich.

Ich hab nur das gefunden:

 
Dankeschön. Das war jetzt echt interessant. Dann trifft auf den kleinen Jungen wohl Punkt 1 zu.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Kampfhund beißt kleinen Fatih in Klinik“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

lektoratte
Ich gönne das jedem. Auch jedem Bayern ;) Es ging darum, dass der Artikel eigentlich nicht sooo positiv ist, was die Fakten angeht. Und bei der Rechtsunsicherheit muss man genau wie bei jedem Bayern mit AmStaff sagen: „es geht solange gut, bis es schief geht“.
Antworten
19
Aufrufe
1K
Crabat
Lucie
"Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können." Tiersicherungsdienst Frank Weisskirchen Noch etwas, was man berücksichtigen sollte! Natürlich wird immer wieder erwartet (alleine schon eine Erwartung zu haben, ist für mich in dieser Situation eher befremdlich), dass Tiere nach...
Antworten
8
Aufrufe
465
Lucie
Papaschlumpf
Ne, das liegt daran, dass die zu 1000 billig produziert werden. Frag jeden Listihalter woher der Hund ist, hier in der Region sind 75% Vermehrerhunde 15% TS und der Rest von echten Züchtern. Und dann sieh dir an, wer am anderen Ende der Leine ist.... Sorry, aber in diesem Bereich bist du...
Antworten
97
Aufrufe
6K
pat_blue
pat_blue
DobiFraulein
Antworten
6
Aufrufe
732
lektoratte
lektoratte
T
Ich denke das geht deshalb, weil mit dauerndem gebell gegen die hausordnung verstößt. Aber generell ist es schwer, einen mieter wirklich rauszubekommen, der nicht raus will und die kündigung erst mal gepflegt ignoriert.
Antworten
104
Aufrufe
5K
lupita11
lupita11
Zurück
Oben Unten