Junghund zu großes Interesse an anderen Hunden

Eines verstehe ich nicht. Ein paar Beiträge vorher schrieb Miamar dasss fremde ihren Hund nicht einfach anzusprechen haben... wieso war das ok? Und natürlich darf ich anderen sagen wenn sie eine Grenze von mir überschreiten...aber sicher doch...

Merci123 schrieb:

ch verbitte mir einfach dass sich jemand 20 Meter vor uns auf den Bden hockt und in die Hände klatscht und schreit Butch komm schnell... kommm kommm kommm... und dabei weiterklatscht... ich weiss ja nicht wi gelassen eure Hunde da reagieren.

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So was machen wir auf dem Platz im Alltagstraining. Und mein Welpe hat schon in der Welpengruppe gelernt, sich auch in solchen Situationen bei mir zu halten. Ohne Leine im übrigen, da konnte sie also erst gar nicht drin hängen
Das wäre im übrigen auch das erste was ich abstellen würde. Er lernt nämlich durch festhalten eher nicht, das irgendwann zu lassen, sondern das aufgeregt in die Leine hängen ritualisiert sich.

Merci123 schrieb:

Zudem hat er letztens Butch hochgehoben. Ich war so baff... das wird auch nicht mehr passieren.

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Das sollte auch nicht passieren. Du musst lernen solche Situationen zu kontrollieren. Sonst tut es der Hund (wie Du siehst).
Es gibt jede Menge Dinge, die Fremde mit meinen Hunden nicht machen dürfen- inkl ungefragt anfassen. Aber es liegt in meiner Hand das zu kontrollieren, ohne dass ich fremden Menschen Vorschriften machen muss. Ich würd den Vogel klatschen lassen und mich um meinen Hund kümmern. Das Ziel ist ja, dass der Hund später bei mir "nachfragt" wie wir mit dem Mann der sich da zum Affen macht, weiter verfahren

Du hast den Hund, solange er noch nicht hört, an der Leine. Lass den Typen klatschen und trainiere in Ruhe. Entweder Du bekommst den Hund dort gesittet hin und der Mann kann ihn gesittet begrüßen, oder Ihr trainiert weiter und dem Kerl wird es zu doof und er entfernt sich (oder er kommt selber). Alle Möglichkeiten sind in Ordnung und Dein Hund hat nicht gelernt bei Reizen sofort durchzubrennen.
Alles cool.

Ich würde beim nächsten Mal die Aufmerksamkeit auf mich lenken, mit dem Hund ne Riesenparty feiern (nachdem Motto bei mir ist eh cooler als bei ihm) und während er in guter Stimmung ist und auf mich fixiert, in die andere Richtung stiefeln.
Dann denkt er beim überüberübernächsten mal vllt schon da muss ich gar nicht hin, bei Mama ist es eh viel toller.
Dadurch lernt auch der Mann, dass du auf sowas kein Bock hast, ohne dass du unfreundlich wirst.

Meine hunden hatten immer " freunden" wo sie ausgetickt sind wenn sie sie gesehen haben, sie duerften auch. Gehorsam waren sie nach wie vor. Ein mann ist sogar jeden tag mit dem fahrrad und sarplaninac mix vorbei gekommen, DER HAT ANGEHALTEN und meine hunden, und seine, kekse gefuettert, und ist wieder weiter geraedelt. Bei euch waere der im knast gelandet.

Ich habe freude an hunden die menschen gerne haben, und die andere hunden nicht sofort an kragen gehen.
Es scheint aus der mode zu kommen, allemann bruellt: fassen sie mein hund nicht an, gehen sie aus dem weg, meine ist unvertraeglich, leinen sie sofort ihren hund an!!! ( weil ich selber naemlich nicht in der lage bin das tier ruhe zu vermittlen). Bald erkennt man den hundehalter am rittersruestung, megafon, handy knipsbereit in eine hand, hund um den bauch gebunden und elektroshock geraet um sich freundliche, hunde liebende spatziergaenger vom leibe zu halten ind der andere hand.

Man kann leider von fremden Menschen heutzutage weder Rücksicht noch Einsicht erwarten - man lese nur den "Schlaue Sprüche von..."-

Merci123 schrieb:

Eines verstehe ich nicht. Ein paar Beiträge vorher schrieb Miamar dasss fremde ihren Hund nicht einfach anzusprechen haben... wieso war das ok? Und natürlich darf ich anderen sagen wenn sie eine Grenze von mir überschreiten...aber sicher doch...

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Ich denke, der Unterschied ist: Weder mein Rüde, noch meine Junghündin lassen sich von Fremden von mir weg locken. Passiert es doch mal, dass jemand sie animieren will, muss ich mich nicht abkämpfen (meine Hunde stehen weiter im Gehorsam) sondern kann dem Menschen sachlich mitteilen, dass ich nicht möchte, dass meine Hunde von Fremden angesprochen werden.
Mit anderen Worten: Ich habe in erster Linie meine Hunde erzogen (und bilde sie immer noch weiter aus) und nicht meine Mitmenschen. Die bekommen im Zweifelsfall einfach eine kurze Ansage zur Kenntnisnahme und geben sowieso auf, wenn die Hunde sie ignorieren.

Inzwischen sehe ich es sogar so: Hundeausbildung ist in erster Linie Arbeit an mir selbst, dann erst am Hund und bestimmt nicht an der Umwelt. Die ist, wie sie ist.
Und noch etwas: Willst Du ein Problem lösen bzw. "weg machen", so meide es nicht... das gilt auch bei Hunden. Würden meine Hunde also zu Fremden hin zerren, würde ich die Begegnungen aktiv suchen und nicht die Leute vertreiben - um dem Hund dann zu vermitteln, was ich wünsche.
Allerdings zeugt es meiner Meinung nach von einem Ausbildungsfehler, wenn der Focus Deines Hundes derart im Außen liegt - in dem Alter könnte der Kleine bereits so weit sein, auch unter Ablenkung auf Dich zu achten und nicht wie wild weg zu zerren.
Hättest Du einen größeren Hund mit viel Trieb, wäre es sehr heikel für Dich.

Merci123 schrieb:

jemand 20 Meter vor uns auf den Bden hockt und in die Hände klatscht und schreit Butch komm schnell... kommm kommm kommm... und dabei weiterklatscht... ich weiss ja nicht wi gelassen eure Hunde da reagieren.

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Da käme meine über 10jährige Hündin auch immer noch freudig angerannt. Besonders solche Menschen, die noch in die Hocke gehen und dann *dutzidutzi*, da fährt sie voll drauf ab gut, bei uns machen das eher Leute, die entweder völlig Rassebegeistert sind oder Belle kennen, da stört es mich nicht. Wildfremde sind bei grossen Hunden halt eher zurückhaltend, gab es aber auch schon. Ob das nun Vor- oder Nachteil ist, da kann man sich darüber streiten. Während man versucht den Hund zu erziehen oder im Training ist, sicher eher ein Vorteil (in unserem Fall), wenn nicht jeder das Bedürfnis hat den Hund zu locken.

Ich frag mich nur was bisher mit dem Hund gemacht wurde? Hier fängt die Welpenerziehung mit dem ersten Tag an. Und nach ~4 Monaten waren die hier schon weitgehend offline unterwegs. Fremde waren kein Tabu. Im Gegenteil, positive Begegnungen wurden, nach Freigabe meinerseits, gern für entsprechende Erfahrungen genutzt.

Also ich muss jetzt mal wirklich nachfragen wieso immer so negativ gelesen wird? Und da so eine Unterstellung von Unfähgkeit und mangelnde Kommunkation und mangelnde Bindung des Tieres an dem Menschen mitklingen.

Der Mann ist nicht wildfremd sondern ein Nachbar den Butch von Anfang an kennt. Er zieht ja nur zu den Menschen die er mag. Und wie kommt ihr drauf, dass ich dann abgemeldet bin?
Heut habe ich sein ziehen durch das Sitz Kommando unterbrochen. Er hat sich gesetzt und dann, als er der Meinung war er darf weiter, wieder zu einer Nachbarin gezogen.

Butch ist aufgeregt. Das sind aufregende Situationen für ihn. Gerade andere Hunde..

Wenn wir an wildfremden Menschen beim spazieren gehen vorbeikommen, dann geht er vorbei....

Ist ja auch wunderbar wenn eure Wunderhunde das alles in der Welpenstunde und Junghundestunge üben durften.
Butch konnte das aber nicht. Er hat sowieso das Problem dass er schnell aufdreht und dann vor Aufregung fast durchdreht.
Ich finde das primär für ihn schlimm.....ich möchte für ihn, dass er immer gelassener wird.
Er freut sich über andere Hunde und ist eben aufgeregt.
Um Hundekontakt zu lernen wäre ja die Welpenstunde dagewesen.

Butch kam mit 9 Wo zu meiner Mutter. Mit 10 Wo habe ich ihn übernommen und bin direkt mit ihm in die Welpenstunde..

Drei mal waren wir da. Und dann begann er zu kränkeln bis es in einer massiven bakteriellen Infektion endete und dazu noch Giardien. Und wir konnten nicht mehr gehen. Jetzt fiel es zweimal aus und nächste Woche sind wir endlich wieder dabei.
(leider kränkelt er andauernd....)

Ich finde es toll wenn eure Hunde mit 5 Monaten frei laufen können, von anderen Hunden jederzeit mitten im Spiel abrufbar sind sich nur auf euch konzentrieren und nicht durch Aussenreize ablenken lassen.

Das kann Butch alles nicht.
Er steht an der Strasse und wartet vor dem überqueren bis ich lossage. Ich kann fast jederzeit steh rufen und er bleibt stehen. Sogar mitten im Lauf. Neulich sogar als er ohne Leine war und einen anderen Hund gesehen hatte und auf dem Weg zu ihm war. Ich rief Steh und er blieb stehen. Ich nahm die Leine und wir gingen zusammen hin..
Darüber freue ich mich. Für mich sind das Erfolge.
Bei Radfahrern, Traktoren und Autos sowie Joggern klappt das auch ziemlich gut.

Ich kann ihn abrufen solange er nicht mit einem anderen Hund spielt und wir üben fleissig.
Ganz ehrlich, ich bin stolz auf ihn und finde er macht das gut. Und wenn er länger braucht als andere, oder meine Vermittlungsfähigkeiten eben eingeschränkter sind als eure, dann braucht Butch eben wegen mir länger die Sachen zu lernen. Ist ja auch vollkommen ok.

Ich möchte einfach für ihn dass er gelassener wird und nicht so hochdreht. Und in meinen Augen wird es ja immer besser.
Nur weil ich nachfrage wie ihr das macht und schildere dass wir da noch ne Baustelle haben, kann Butch trotzdem ein cooler Hund mit einer starken Bindung zu mir sein..

Da liest Du jetzt aber negativ?
Niemand hat gesagt er wäre "uncool" oder hätte keine Bindung? Das steht hier nicht.
Und hier waren auch nicht alle in einer Welpen- oder Junghundestunde, viele User hier sehen das im Gegenteil eher kritisch und würden solche Stunden sowieso nicht besuchen mit ihren Hunden.

Mir ging es hauptsächlich darum dass man Probleme bei der Erziehung bei sich sucht und nicht beim Nachbarn.

Das ist mir doch vollkommen klar, dass es meine Aufgabe ist ihm zu zeigen wie es richtig geht.
Deshalb habe ich ja gefragt:Was mache ich wenn er die Nachbarin sieht die er mag und hinrennen will und sich dabei fast erwürgt?
(Jetzt nehmen wir mal nicht das Extrembeispiel mit dem klatschenden Typen..und ich werde ihn trotzdem bitten das nicht zu tun.)
Bisher habe ich ihn gehalten. Hat aber nicht gefunzt. Heute habe ich ihn sitzen lassen in der Hoffnung die Aufregung nimmt ab. Aber sobald er weiterdurfte war es schon wieder so schnell.

Also was kann ich in der Situation tun? Und urch welches Handeln hat er einen Lerneffekt?

Da gibt es verschiedene Methoden. Ich dreh um und lauf in die andere Richtung, auch wenn ich ziehen muss. Wenn die Leine wieder locker ist, dann wieder drehen und das ganze Spiel von vorn und wenn es halt eine Stunde dauert. Oder halt ganz weg laufen in eine andere Richtung.

Oder wie der Rütter - einmal Schnalzen und dem Hund ein Leckerli rein, wenn er guckt - dann ist er leinenführig

Erstmal musst Du schauen dass Du die Aufmerksamkeit des Hundes bekommst, sie halten kannst und sich das für den Hund auch lohnt.
Wenn man den Hund sitzen lässt und er weiterhin die andere Person fixiert (oder wenn man ihn hält und er fixiert weiter), hat man zwar ein Kommando durchgesetzt, aber immernoch nicht die Aufmerksamkeit. Bei Freigabe wird der Hund mit angestauter Energie durchstarten.
Es ist also nicht wichtig dort mit Kommandos um sich zuwerfen, sondern der Fokus des Hund muss verändert werden.

Das kann man in dem man interessanter wird, als der Aussenreiz. WIE man interessanter wird, ist von Hund zu Hund und Situation zu Situation unterschiedlich. ZB kann man den Hund ansprechen und sobald er schaut, ein Spiel beginnen. Oder es gibt eine Futterbelohnung. Später reicht den Hunden auch ein verbales Lob, aber das wird bei Deinem wahrscheinlich noch nicht ausreichen.
Man muss also aus seiner Passivität raus und davon wegkommen ein "Leinenhalter" zu sein. Was sucht Dein Hund bei den fremden Menschen? Aufmerksamkeit, soziale Zuwendung, Befriedigung von Neugier, Spiel und Spaß. Das hast Du auch zu bieten!

Auf der anderen Seite musst Du Grenzen aufzeigen- Dein Hund muss verstehen was erwünscht ist, und was nicht. Eine Leine auf Spannung ist nicht erwünscht von Dir. Dh Du musst ihn korrigieren und verhindern dass dieses Verhalten Erfolg verspricht. Schon im kleinen Rahmen. Wenn es irgendwo gut riecht und Dein Hund zieht um zu schnüffeln, Du gibst nach- Dein Hund ist durch Zug zum Erfolg gekommen. Viele Halter merken auch nicht, dass sie selber an der Leine ziehen. Sie wollen irgendwo lang, der Hund sperrt, sie fangen an zu ziehen. Wenn man über die Leine einwirkt, dann niemals mit Zug, sondern mit Ruck (pardon, Impuls).

Crabat schrieb:

Viele Halter merken auch nicht, dass sie selber an der Leine ziehen. Sie wollen irgendwo lang, der Hund sperrt, sie fangen an zu ziehen. Wenn man über die Leine einwirkt, dann niemals mit Zug, sondern mit Ruck (pardon, Impuls).

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Mein credo. Es wird nicht gezogen, weder durch mich, noch durch den hund, dann renne ich lieber mit am anfang.

Wenn man ein hund bekommt der schon versaut ist, sprich an der leine zieht wie ein ochse. Sollte man immer noch ca 1 meter leine reserve in der hand haben, sobald er zieht, leine geben damit die spannung weg ist und sofort die leine locker an der seite vom hund "knallen" lassen. Wenn das timing stimmt, ist es schnell gegessen. Mit fusshupen gehts wahrscheinlich nicht.

danke für die Tips.. ich werde das mal verinnerlichen und dann ausprobieren... damit kann ich doch was anfangen...

Merci123 schrieb:

Ich finde es toll wenn eure Hunde mit 5 Monaten frei laufen können, von anderen Hunden jederzeit mitten im Spiel abrufbar sind sich nur auf euch konzentrieren und nicht durch Aussenreize ablenken lassen.

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Und du meinst das passierte von Allein? Sorry, aber das war ne Menge Arbeit, und auch nicht nur mit Kuschelkurs zu erreichen. Aber je besser und früher (m)ein Hund hört, desto früher und weitreichendere Freiheiten kann er genießen.

PS: Ne Hundeschule hat keiner meiner Hunde je von innen gesehen und wird das auch in Zukunft sicher nicht tun.

Wir haben hier alle bestimmt keine "Wunderhunde", einige haben sogar Hunde, die andere als "schwierig" empfinden würden.
Es steckt, wie HSH Freund bereits sagte, viel Arbeit dahinter - vom ersten Tag an.

Es ist schade, dass Du auf Kritik verärgert reagierst, denn Deine Probleme sind wirklich hausgemacht.
Beispiele: Dein Hund zieht an der Leine und Du hältst ihn bzw. lässt ihn absitzen, wobei er weiterhin zum Nachbarn hin möchte.
Damit passiert das, was im Schutzdienst als "Trieb machen" bezeichnet wird: Der Hund erfährt eine Frustration mit Triebstau und startet, sobald möglich, erst recht durch (vereinfacht beschrieben). Im Schutzdienst macht es bei einigen Hunden Sinn, da geht es aber eben auch darum, den Trieb zu fördern.
Damit verschärfst Du also das Problem mit der Zeit und die "Aufregung" Deines Hundes ist nur logisch. Wie Du es besser machen kannst, haben andere ja bereits beschrieben.

Dasselbe gilt für das Leinebeißen: Du nennst es "Pferd spielen", der Hund ist aber eben kein Pferd und wird das Ganze als Hund interpretieren. Wie Du es beschreibst, lernt der Hund das Leine Beißen als Bestätigung und Triebziel kennen - es ist nicht unwahrscheinlich, dass er sich dies bald auch in Situationen "holt", die Dir weniger schmecken. Deinen Ausbildungsfehler wieder auszubügeln, ist dann schwerer, als es gleich richtig zu machen.

Einerseits rechtfertigst Du Dich / willst nicht auf Fehler Deinerseits hingewiesen werden, andererseits suchst Du Rat. Schwierig.
Hier schreiben viele erfahrene Hundler, die es bestimmt nicht böse meinen und sich die Zeit nehmen, anderen in diesem Forum Rat zu geben.
Nur mal so als Denkanstoß...

Danke Euch für die mal wieder sehr unterhaltsame und meist lehrreiche Diskussion.
Ich pick mir hier gern die für mich relevanten Themen raus und warte auf die schlüssigste(n) Erklärung(en). Bin halt bissi schreibfaul
Im Ernst, es motiviert mich sehr Berichte von erfahrenen HH zu lesen (wer das ist, ist immer recht schnell klar).

THX!!!

Ich hab bei Little P von Anfang an den Folgetrieb genutzt... Bis zur 16. Woch gibt es ja besagten Folgetrieb, sprich: little P lief mir hinterher - auch ohne Leine...Ich hab halt probiert, interessanter zu sein.