Ist Tierschutz und Jagd vereinbar?

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ach stinker....ich lächle ....nu beweis DU mal, das die falle dem jäger gehört hat?!
A. ist die fallenjagd in deutschland erlaubt
B. gelten nicht überall die selben regeln für das aufstellen selbiger
C sofern es sich nicht um ein tellerteisen handelte, sondern um nen schwanenhals, wird der jäger sogar ohne anwalt auskommen....

und was war jetzt DEIN beitrag zur diskussion?
 
  • 26. Juni 2024
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Hi daya ... hast du hier schon mal geguckt?
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hab mir kichernder weise den beitrag aus dem link durchgelesen...und siehe da, es steht da gar nicht von jäger , sondern landwirt....
stinker, das trifft mich wenig bis gar nicht....aber schön, wenn es dir eine freude macht....
 
Todschlagfallen müssen lt. Gesetzgeber unmittelbar töten.
Sofort tödlich ist der Fang über den Hals oder den Brustkorb.

Todfangfallen dürfen nur an Orten und in einer Weise aufgestellt werden, wo eine Gefahr für den Menschen aller Voraussicht nach auszuschließen ist und Haustiere, die nicht im Rahmen des Jagdschutzes gefangen werden dürfen, nicht gefährdet sind.

Todfangfallen und beköderte Fallen für den Lebendfang sind so zu verblenden, das der Fang auf von Sicht jagenden Beutegreifern ausgeschlossen ist.

Durch Anbringen eines Warnschildes im unmittelbaren Gefahrenbereich das auf die Verletzungsgefahr hinweist, sind diese Örtlichkeiten kenntlich zu machen. Am Fangbunker ist zusätzlich eine Selbstauslösung anzubringen, die beim gewaltsamen Öffnen des Bunkers die Falle, ohne den Betreffenden zu verletzen, zuschlagen lässt.
Zu beachten ist ferner die Unfallverhütungsvorschrift Jagd (UVV-Jagd) der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften.

Todschlagfallen müssen eine Federkraft von >100kg aufweisen.

Es sind nur noch Fallen zugelassen, die auf Zug auslösen.
Alle Fallen auf Druck sind verboten und rechtswidrig!

Nur so am Rande, bei der Ortsbegehung mit Pressevertretern, hat besagter Landwirt, der dort im Rahmen der Jagdausübung diese Falle ausgelegt hat, jägertypisch das Maul schön weit aufgerissen! Er bzw. sein Sohn sind die verantwortlichen Jäger und haben eingestanden, dort Fallen verbotswidrig ausgelegt zu haben. Zum einen steht fest, dass die Falle verbotswidrig ausgelegt war und zum anderen haben wir die Urbeber. Der Rest wird sich finden!;)

Nach diesem Vorfall sehe ich Jäger in einem ganz anderen Licht!

Wie schaut es aus daya, wollen wir noch eine Runde klugscheißen?

Stinker
 
und was war jetzt DEIN beitrag zur diskussion?
Stinker wollte wohl zum Ausdruck bringen, dass Jägern, natürlich nicht allen, sondern manchen halt, Tierschutz in Wirklichkeit egal ist. Und ob die Tiere leiden ebenso. Und ob der Landwirt nun nen Jagdschein hat oder nicht, auch egal, den gibts heutzutag eh schon in Schnellkursen in 14 Tagen. Wer ne Falle auslegt ist Jäger, basta. So seh ich das halt durch meine etwas einseitige und wahrscheinlich voreingenommene Sichtweise. Oder was ist er sonst, Tierschützer vielleicht? :rolleyes:

Ausserdem les ich da was von Bisamratten, ja gibts dort keinen Artenschutz? Kein Jäger, kein Jagdschein, darf Fallen auslegen und Tiere unter Artenschutz stehend erlegen?
Klar, die Bauern haben Probleme, aber sie sehn das auh durch ihre Brille, etwas, was sie stört ist "Ungeziefer", wie sich der gute Mann ausdrückte. Drum muss man wohl schon Glück haben, wenn man heutzutag noch nen Fasan zu sehn kriegt.
Und wenns um normale Ratten geht? Will der die Population mit ein paar Fallen unter Kontrolle halten? Ich lach mich gleich weg. :rolleyes:

Von einer gewissen Verantwortungslosigkeit im Umgang mit den Fallen will ich gar nicht reden. Oder unterscheidet die Falle zwischen Ratte, Katze, Hund, Kind?

Natürlich richtet der Bisam Schäden an, aber:

Der Bisam stammt ursprünglich aus Nordamerika und wurde 1905 zu Jagdzwecken in die Tschechoslowakei gebracht. Anfang der 1920er Jahre kam sein Pelz in Mode und wurde teuer gehandelt. Daher wurden Bisamratten für die Haltung in Pelztierfarmen zu Tausenden eingeführt. Nachdem der Preis ihrer Felle stark gefallen war, wurden viele Farmen geschlossen und die Tiere in die Natur entlassen.
In ganz Deutschland ist der Bisam heute als eingebürgert anzusehen.


Also bitteschön bei den Jägern und den andern Tierschützern, den Pelzhändlern dafür bedanken, dass der hier rumläuft.
 
ach kinder, was soll das werden?
lautstärke, und sei sie auch nur virtuell, bedeutet nicht, das man im recht ist....
stinker, etwas weniger schuam vorm gesicht, lässt einen die welt viel besser sehen...also "jägertypisch"...hmmm...aha..soso..soll ich mal was von "kampfhundhaltertypisch" schreiben?kostet mich ein grinsen....nur mal so...
bisamfallen vetsossen denn gegen welches der von dir aufgeführten gesetze?
sie waren nicht verblendet, und nicht gegen unbefugten zugriff gesichert....und sind für JEDEN frei erhältlich...
ob du noch ein bisschen "scheissen" möchtest, stinker, musst du selbst finden, dabei kann ich dir nun wirklich nicht helfen....
ich sage mal vorraus, das die verurteilung, sofern es tatsächlich zu einer solchen kommt, worüber du uns sicher auf dem laufenden hältst ,sich in sehr engen grenzen abspielen wird....evtl ne geldstrafe...ne geringe...die holt der landwirt mit dem ersparetn wildschaden wieder raus, und gut ist.
und das geht so ganz ohne wutanfälle, stinker.

mich, wer für DICH ein jäger ist, interessiert den gesetzgeber nicht die bohne.
und ja, der bisam darf von leuten ohne jagdschein gefangen werden.
das der bisam neuerdings unter artenschutz steht, war mir allerdings neu....wo steht das gleich?
um nen fasan zu sehen brauchst du einen brille?
komisch, ich brauche nur gewisse randbedingungen, die die gegend erfüllen muss, um so höher die wahrscheinlichkeit, das es dort noch fasane gibt...aber wie kommst du im zusammenhang mit fasanen auf ungeziefer?
wir erlegen auf 400 ha ca 15 fasanen pro jahr...und das ganz ohen sehhilfen?!
den landwirt stört die gesamtpopulation an ratten sicher nicht, was den stört, ist der schaden an SEINEM feld, daher auch die fallen in SEINEM FELD, und nicht überall....

können wir dann langsam wieder runter kommen, und uns an fakten halten?
 
....schaden an SEINEM feld, daher auch die fallen in SEINEM FELD, und nicht überall....

Vorab eine positive Feststellung! Offensichtlich hat "daya" nun doch die Funktion der "Shift" Taste entdeckt und zeigt Bemühungen diese auch einzusetzen!
Da soll noch einer behaupten, Jäger seien nicht lernfähig!:lol:

können wir dann langsam wieder runter kommen, und uns an fakten halten?

Auf dem Boden der Tatsachen stehe ich schon sehr lange! Wo stehst du?
Was aus der Geschichte mit der Schlagfalle wird, werden wir sehen.

Ansonsten erscheinen Diskussionen mit dir völlig ohne Nährwert zu sein! Da ich schlicht keine Lust habe, meine Freizeit mit kleingeschriebenen und inhaltlich süffisant gestalteten Beiträgen zu vergeuden, bleibt mir wohl keine andere Wahl als dich auf die Ignorierliste zu setzen. Kannst dich jetzt ruhig auskotzen! Ich werde es nicht sehen!
Ich wünsch dir noch ein schönes Leben!

Stinker
 
daya:
können wir dann langsam wieder runter kommen, und uns an fakten halten?
Kommt drauf an, was man oder daya unter fakten versteht.

Grundsätzlich lassen sich zwei Verwendungsweisen dieses Begriffs unterscheiden:
* 1. Faktum im Sinne eines objektiv existierenden Sachverhalts
* 2. Faktum im Sinne eines in der Erfahrung, durch Beobachtung gegebenen Sachverhalts, also nur in Abhängigkeit vom erkennenden Subjekt existierend



Heisst, "daß ab und zu ein vermeintliches "Faktum" Ergebnis einer Interpretation ist."


;)
 
oh supi.zwei beiträge, keine antwort....leute, das was ihr da gerade versucht, hat schon in anderen foren nicht geklappt, aber nur weiter....ich hab ja ne menge humor...
stinker, wozu soll ich dir verbal noch ein bein stellen, wenn du es gerade selber getan hast?....verwirren sie mich nicht mit fakten, ich habe eine meinung, oder wie?!
 
... wenn da rumgejammert wird, man würde wildschweine per hubschrauber scheuchen, dann weiss der informierte und mündige bürger , das es sich um die zustände auf gut greussenheim dreht...

daya, das ist so nicht richtig. Im Artikel steht eindeutig geschrieben, dass der Einsatz von Helikoptern im Land Mecklenburg-Vorpommern erfolgte. Man "jammerte" also über den Einsatz von Helikoptern in Mecklenburg-Vorpommern. Gut Greußenheim liegt aber doch im Landkreis Würzburg? Werden demzufolge also sowohl in Meck-Pomm als auch in Würzburg Helikopter bei der Wildschweinjagd eingesetzt?
 
mumpitz...kein mensch darf in deutschland vom fahrzeug aus jagen...ausnahmegenehmigung erteilt die untere jagdbehörde selten bei körperlicher behinderung.
das wildschweine auch mal davonrennen, wenn ein hubschrauber tief fliegt, ganz klar!
das wildschweine vom hubschrauber aus gejagt werden, ...:lol:
 
das wildschweine vom hubschrauber aus gejagt werden, ...

Habe ich auch nicht behauptet. Ich fragte, ob du mit deinem Hinweis auf Gut Greußenheim darauf aufmerksam machen möchtest, dass sowohl in Würzburg als auch in Meck-Pomm Hubschrauber bei der Schwarzwildjagd eingesetzt werden (bzw. tief fliegen).
 
tief fliegende helikopter wird es wohl in beiden gegenden geben, da bin ich mir sicher!
aber weder auf gut greussenheim noch im meck pomm wurden und werden helikopter zur schwarzwildjagd verwendet.
 
Daya, es gab in Meck-Pomm einen Polizeihubschraubereinsatz - das ganze nannte sich Gefahrenabwehr, aber es waren (u.a. auch private) Jäger am Werk. Quelle:

Ich fände es nur fair, wenn du nicht so tun würdest, als sei diese Angabe zum Einsatz eines Helikopters in dem zitierten Artikel zur Wildschweinjagd völlig aus der Luft gegriffen.
 
ich würd dir das ja auch gerne bescheinigen, aber das problem ist, das mein pc anfängt merkwürdige dinge zu tun, sobald ich auf den link klicke....???:verwirrt:
meine firewall läuft amok, es tun sich mindestens 9 seiten auf, die ich öffnen soll, und word sagt, er kommt mit der dateiformatierung nicht klar...so was hatte ich auch noch nicht?!
bist du bitte so nett, und zitierst das mal?:(
 
Liegt vermutlich daran, dass es sich um eine pdf-Datei handelt. Der Link zur html-Version wäre:
 
Danke ich konnte den ersten Link auch nicht auf machen, der funzt...und ich will doch weiterhin mitlesen...
 
zitat:"...für koordinierungsaufgaben aus der luft...."
also, wenn du daraus eine jagd aus dem helikopter ableitest...?!
ich halte das für übertrieben und eine verschwendung von steuergeldern, allerdings war das ganze nicht von jägern initiiert, sondern von einem ministerium......
mir bleibt der grosse nutzen eines helikopters bei solchen gelegenheiten verschlossen, andere jäger schaffen das sogar ohne ministerien?!
Angefordert wurde der Polizeihubschrauber vom Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft,
Forsten und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern im Rahmen der Amtshilfe für Zwecke der
Gefahrenabwehr. Begründet wurde die Anforderung mit der Notwendigkeit von
Koordinierungsaufgaben aus der Luft zur Bekämpfung der besorgniserregenden Entwicklung
der Schweinepest in bestimmten Regionen des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Der Einsatz
des Polizeihubschraubers wurde durch das Innenministerium
 
So, ich geb jetzt auch mal meinen Senf dazu!

Ich bin ja weder pro noch kontra Jagd eingestellt, aber hier bei mir sieht man gut, wohin es fuehrt wenn es ein Jagdverbot gibt!

Ich wohne auf einer Army-Post, da ist das Jagen verboten. Wir haben hier viel Wald (Maryland besteht aus ueber 50 % Wald) auf der Post. Hier kannst du ab Beginn der Daemmerung nur noch Schritttempo fahren, da aus jeder Ecke Rehe auf die Strasse rennen! Wenn ich von meinem Haus bis zur naechsten Ampel fahre - so ungefaehr eine Strecke von 1 km - seh ich im Durchschnitt 5 bis 6 Rehe am Strassenrand stehen oder ueber die Strasse rennen! Ich hab sogar mal welche in meinem Vorgarten an einer vielbefahrenen Strasse grassen gehabt!
Hier sind die vielen Rehe wirklich zur Pest geworden!
Das ist dann halt die Kehrseite der Medaille...
 
Die Rehe stiefeln hier auch gemütlich den renaturalisierten Bachlauf entlang, durch die Vorgärten und plündern den Salat.

Bei "Bambi" finden das die Nachbarn hier aber ok, wenn aber regelmäßig ca alle 2 Jahre eine Herde Wildschweine alles niederrennt und die Gärten umgestaltet, hörst du nur die Schreie nach den Jägern...
Das IRRE daran ist, das die hier (mitten im Stadtgebiet) aber nicht jagen dürfen und dann eine Horde
Polizisten ziemlich hilflos rum macht...

Ich habe jetzt wirklich alles brav mit durch gelesen und denke es gibt Jäger die ihre Arbeit ernst nehmen und auch die üblichen Negativbeispiele - nicht anders als z.B. bei uns Hundehaltern auch

Pauschal Menschen zu verurteilen, weil sie einen bestimmten Berufszweig oder Hobby nach gehen kann es doch auch nicht sein...ein kritisches Hinterfragen oder auch auf die Finger schauen sollte aber erlaubt sein, wenn es nichts zu verbergen gibt...
 
daya, trotz und alledem gab es diesen Helikoptereinsatz im Rahmen einer Drückjagd in Meck-Pomm und auf den bezog man sich in dem hier zitierten Artikel - es war in dem Artikel einfach nicht die Rede von diesem Gut... Deine recht arrogant anmutende Aussage bezüglich des Einsatzortes für den Hubschrauber war ganz einfach falsch. Ich bitte dies zur Kenntnis zu nehmen.
 
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