Flex
Außerdem sollten Jäger regelmäßig Schießnachweise erbringen müssen, um den sicheren Umgang mit den Waffen (zielen, schießen und auch treffen!!) nachzuweisen.
Wär mal ein Anfang. Irgendwas oder irgendwen treffen sie zwar immer (siehe Jagdunfälle), aber es ist wohl eher so, dass sie ihre Schiessfertigkeit vor allem am lebendigen Objekt üben.
"Man schätzt, dass bei der heutigen Jagd nicht einmal die Hälfte der als "-Treffer-" bezeichneten Schüsse sofort tödlich sind." behauptet diese Seite:
Und die sog. Nachsuche soll auch nicht immer soo erfolgreich sein.
Auf der Seite steht auch ein bissl was über die Jagdausbildung der Hunde, da gehts ja auch nicht immer unbedingt tierschutzfreundlich zu. Sowohl was die Hunde, als auch deren Beute betrifft.
Soso, die Elefanten sterben also auch aus. Naja, irgendwann bleibt dann nur noch der Mensch übrig. Und ein paar Insekten.
Irgendwie passt das nicht zusammen, einerseits vom Aussterben bedroht, andrerseits zuviele da. Das Problem in der freien Natur sind wohl die Wilderer, die sich die Abschussprämie sparn wolln und andrerseits selbst Geld fürs Elfenbein kassiern wollen. In den Nationalparks, die zu klein sind, Nationalparks sind wohl immer zu klein, jedenfalls ein solcher kann nur eine bestimmte Menge an Elefanten "verkraften". Sonst gibts irgendwann nichts mehr zu essen für die Tiere.
Ne Lösung für Nationalparks wärn Verhütungsmittel, um die Population zu regulieren:
Südafrika will die Zahl seiner Elefanten mit Hilfe von Verhütungsmitteln und der Tötung von Tieren begrenzen. Eine Massentötung sei nicht geplant, sagte Umweltminister Marthinus van Schalkwyk am Mittwoch. Die Elefantenpopulation wachse jährlich um sechs Prozent an. Dies gefährde das biologische Gleichgewicht im Krüger-Nationalpark und anderen Naturreservaten, sagte der Minister.