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@ Marismena: Das haben "die Deutschen" doch genauso gemacht? Hier wurde die Hunde getötet und gleichzeitig konnte man Urlaub mit Hund hier machen, es liefen Fernsehsendung mit netten Hunden, usw.
Und es gab die Harburger Hallen. Das war hier genauso.
Auf Sylt schiessen sie Robben genauso ab. Am Strand, vor den Augen der Touristen (sofern grade welche dort sind). Wir haben Körperweltenaustellungen hier mit Pferden in Scheiben.

So richtig sehe ich da jetzt keinen Unterschied. Bzw, es gibt sicher einen, aber den finde ich nicht gravierend.
 
  • 26. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Dänen haben in kürzerer Zeit viel mehr Hunde getötet, auch ganze Würfe, das ist in Deutschland nicht passiert.
 

Und weißt Du, was noch mehr helfen würde, um Fleisch teuerer zu machen bzw. Massentierhaltung zu verhindern?

Wenn man einfach weniger Fleisch verzehrt.
 
Ok. Dann sind die Dänen ein bißchen böser als die Deutschen? Weil die Deutschen haben nicht sooo viele getötet?

Wie gesagt, natürlich gibt es Unterschiede. Ist auch eine andere Gesetzgebung. Aber als Deutsche mit dem Finger auf die herzlosen, rohen Dänen zeigen? Naja.
 

... Auch in Augsburg kann es sein, dass ein Zuchttier getötet wird
Die Gesetzeslage für Zootiere sei in Deutschland komplett anders als in Dänemark, sagt Jantschke mit Blick auf den spektakulären Fall in Kopenhagen. Dennoch will sie nicht völlig ausschließen, dass auch einmal ein Zuchttier im Augsburger Zoo getötet werden muss. Aktuell setzt der Zoo unterschiedliche Mittel ein, um zu viel Nachwuchs zu vermeiden. „Je nach Tierart müssen wir individuell vorgehen“, sagt Jantschke. Bei den Pavianen läuft die Geburtenkontrolle über Verhütungsmittel, die implantiert werden. Die Dagestanischen Ture, also die Steinböcke aus dem Kaukasus, werden nach Geschlechtern getrennt gehalten. Wieder eine andere Lösung gibt es für die Ziegen im Streichelzoo. Dort sind die Böcke kastriert...

Ich bin wirklich kein Zoo-Fan, aber mit der Münchner und Augsburger Version habe ich deutlich weniger Probleme als mit der dänischen.
 
Die Dänen haben in kürzerer Zeit viel mehr Hunde getötet, auch ganze Würfe, das ist in Deutschland nicht passiert.



da hab ich aber ganz starke zweifel,kann mich noch sehr gut an die bilder errinnern als neben den harburger hallen mehrere container mit getöteten hunden standen bis zu rand gefühlt.


achso marisema

warum wohnst du gleich nicht mehr in hamburg?
 
da hab ich aber ganz starke zweifel,kann mich noch sehr gut an die bilder errinnern als neben den harburger hallen mehrere container mit getöteten hunden standen bis zu rand gefühlt.

Daran habe ich Zweifel, denn so etwas kenne ich nur aus dem TH Möchengladbach. Und trotzdem sind wir noch von den 2000 Hunden entfernt die innerhalb von 3 Jahren getötet wurden.
 
Ok. Dann sind die Dänen ein bißchen böser als die Deutschen? Weil die Deutschen haben nicht sooo viele getötet?
.

Ne, die haben da eine andere Einstellung und ein anderes Tierschutzgesetz. Wer stuft hier ab? Ich nicht, ist nämlich Schwachsinn
 


naja ich werd mal nachforschen ob man noch was findet ,aber ich bin mir ziemlich sicher das das die harburger hallen waren,werde die bilder nie vergessen waren drei container.
 

Wer stuft hier ab? Ich nicht, ist nämlich Schwachsinn

Dir galten ja auch meine vorrangegangenen Antworten nicht.
 
Sag ich doch- MEIDEN
Trotz den ehrlichen und auch guten Bemühungen um die Spix- Aras. Aber das wiegt es eben nicht auf.
 
Nö, waren Krebse, in schwedischen Seen gibt's keine Hummer.
Und die Hummer, die wir essen, kommen aus Kanada, werden dort getötet (Stickstoff) und im Eisblock eingefroren. Dann kommen sie zu uns.
 
Hallo Crabat, ich habe, bitte genau lesen, betont, dass ich sehr wohl Deutschland im Jahr 2000 vor Augen habe und ich schrieb in meinem Beitrag, dass ich weiß, dass auch in Deutschland heute täglich Tiere leiden müssen. Und dass es nicht "die" Dänen oder Deutschen gibt....muss ich das fett drucken oder alles ständig wiederholen??? Ich bin ganz bestimmt keine, die Deutschland durch die rosa Brille sieht. Und, hättest Du sensibel gelesen hättest Du mitbekommen, dass ich von meinem ganz persönlichen Bauchgefühl schrieb.
Ich kann das nicht konkret untermauern - die Gespräche mit den dänischen Gesprächspartnern vermittelten mir das Gefühl, dass hier noch eine andere Denke dahintersteht. Diese Gewichtung von familienfreundlich, extremen Sicherheitsstreben aber skrupellos gegenüber angeblich minderwertigeren Leben. Und das spiegelt sich für mich auch in dieser angeblichen Lehrstunde wider und auch in den neueren Bestrebungen nach verstärkten Grenzkontrollen innerhalb der EU. Aber wie gesagt, das ist bei mir ein Gefühl, sehr schwer zu belegen....
Und, nein, ich bin kein Fan von Deutschland, ich sehe uns sehr kritisch.
Mit Hinblick auf Fremdenhass z B und kldinkarierter German Angst überall
 
@siwash

Ich ignoriere die Würde (oder das Wohlbefinden) der nun eben nicht für die Löwen geschlachteten anderen "Futtertiere" durchaus nicht , und einige andere hier (snowflake zB) haben das auch nicht getan.

@procten

Wiww ist keineswegs naiv.

Es gibt diverse Studien dazu, dass ein "persönliches Verhältnis", sprich, eine Art "soziale Bindung" (auch wenn sie einseitig ist) menschliches, soziales und kooperatives Verhalten auch in Konflikten fördert.

Je unpersönlicher die Gegenseite wahrgenommen wird (als "die da", "die anderen", "der Feind", "nur Tiere/Außenseiter/Abweichler"), desto eher wird sich über ihre Interessen hinweggesetzt.

Ich meine, das liegt daran, dass wir eine soziale Spezies ist, die in Gruppen lebt. Fürsorgliches Verhalten den eigenen Gruppenmitgliedern gegenüber sowie Abgrenzung gegen mögliche Konkurrenten waren da ein evolutionäer Vorteil und sind vermutlich in Ansätzen auch bei uns genetisch fixiert.

In der Folge ist es auch heute noch so, dass diejenigen (Menschen und Tiere), die man als "zugehörig" und "bekannt" betrachtet, besser behandelt werden, und einem näher sind als die, die einfach irgendwo sonst durch die Weltgeschichte laufen.

Daraus folgt automatisch, für wie naiv, lächerlich oder "baumkuschlerisch" du persönlich das auch halten magst, dass Tiere, zu denen man einen persönlichen Bezug hat, achtsamer behandelt werden als andere, von deren Existenz man nur Abstrakt Kenntnis hat, ohne beim Gedanken an "Schnitzel" gleich die zugehörigen Schweine vor Augen zu haben...
 


naja da gibts noch den direktor vom nürnberger zoo, kam gestern auch auf mdr ,hab ich aber leider nicht gefunden.
der ist der selben meinung.,da haben sie sogar gezeigt wie sie ein knuh (tot) den löwen vor publikum im ganzen zum fressen gegeben .
 
Mein Paps, früher auf dem Land lebend, hat auch jede Menge Kaninchen und Enten, Hühner, Tauben usw. geschlachtet. Dann zogen wir in die Stadt - lange Zeit nur zu Besuch auf dem Dorf. Irgendwann zogen die Eltern wieder auf's Dorf, nun wurden wieder Tiere angeschafft. Zunächst Nutria, lohnte sich in der DDR noch. Anfangs lief das Schlachten wie gewohnt und früher, mit Knüppel betäubt, dann mit Messer getötet und gut. Irgendwann stellten sich bei ihm Hemmungen ein, die Tiere so zu töten. Er versuchte es "unpersönlicher", mit einem Luftgewehr, was natürlich auch eher unbefriedigend war. Im Endeffekt schaffte er die Nutrias ab.
Dann kamen 3 oder 4 Schafe, da auch Fan von Lamm - Braten. Die wurden so zahm und zutraulich, daß sie aus der Hand fraßen, ihm auf Schritt und Tritt folgten und sich freuten, wenn er auf die Koppel kam. Das Verbringen in den Schlachthof war eine Katastrophe, die Folge, es gibt dort nun auch keine Schafe mehr.
Und ab und zu führen wir Gespräche über vegetarische Ernährung.

So etwas kann sich also auch entwickeln und die Nähe der früheren Bauern zu den Nutztieren war sicher auch nicht so stark, wie man das heute teilweise, sieht. Eine gewisse Distanz ist da schon mitunter hilfreich, wenn man Tiere töten will oder muß.
 

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