Lach, würden mehr ihre Tiere besser behandeln oder es liebevoller aufziehen oder gar eine Bindung aufbauen , würde das Fleisch sicher nicht so billig in den Handeln landen das wir uns hemmungslos massenhaft Fleisch einverleiben.
Schön naiv
Meine Oma hat damals ihre zwei Schweine selber aufgezogen und liebevoll behandelt, sie hatten Namen und wurden geschlachtet...wie pervers war meine Oma ...uns Kindern hatte sie immer zu den Schweinen gebracht, wir streichelten die Schweine und fütterten es ...das Fleisch wurde auch gegessen und wir wussten das es die Schweine waren..welche Perversion wurde mir da nur beigebracht
Deine Oma kommt aus einer anderen Zeit und hatte ne ganz andere Weltanschauung als Leute heute. Tiere waren halt Tiere und Schweine halt zum Essen für Menschen gedacht, woran nichts Böses oder Schlechtes war. Ob Tiere überhaupt Empfindungen oder Gefühle haben, darüber hat man sich keine Gedanken gemacht und das sogar in Zweifel gezogen.
Ich habe als Kind auch mit tierischen Körperteilen gespielt und bin sehr pragmatisch mit diesen Themen aufgewachsen. Meine Eltern hatten Jahre lang Gastronomiebetriebe.
Wenn DU Kindern beibringen willst das Menschen sch.eiße sind, bitte , wenn du so dich fühlst und so viel von dir hältst mag das sein, ich werde es den Kindern nicht so beibringen, denn ich bin nicht sch.eiße und Kinder sind es auch nicht , du kannst dich ja betiteln wie du willst.
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Die Dänen haben in kürzerer Zeit viel mehr Hunde getötet, auch ganze Würfe, das ist in Deutschland nicht passiert.
da hab ich aber ganz starke zweifel,kann mich noch sehr gut an die bilder errinnern als neben den harburger hallen mehrere container mit getöteten hunden standen bis zu rand gefühlt.
Ok. Dann sind die Dänen ein bißchen böser als die Deutschen? Weil die Deutschen haben nicht sooo viele getötet?
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da hab ich aber ganz starke zweifel,kann mich noch sehr gut an die bilder errinnern als neben den harburger hallen mehrere container mit getöteten hunden standen bis zu rand gefühlt.
Daran habe ich Zweifel, denn so etwas kenne ich nur aus dem TH Möchengladbach. Und trotzdem sind wir noch von den 2000 Hunden entfernt die innerhalb von 3 Jahren getötet wurden.
Das passt dann auch zu den skrupellosen Rassenlisten und deren gnadenlose Umsetzung.
Da wurden ja auch jede Menge Hunde ohne Bedauern getötet.
Ich finde das alles gerade bestürzend.
Hat Leben in anderen Ländern wirklich einen völlig anderen Wert?
Und warum ist das so?
Wer stuft hier ab? Ich nicht, ist nämlich Schwachsinn
Ich kenn den Laden - haben wir auf Teneriffa ausgelassen und uns die Wale lieber im Meer angesehen.
Was soll das ganze Weichei, Waldorfgehabe( @Consultani: diesmal mit einem l)?
Nö, waren Krebse, in schwedischen Seen gibt's keine Hummer.Nicht mehr ganz so up to date bez. der Hummer?
Wurde hier bereits ellenlang diskutiert.
Und was soll der Blödsinn, daß jeder seine Tiere selbst schlachten soll?
moment
ich sagte:man soll anderen nicht das antun,was man auch selbst könnte.
darum fand ich die kaninchentötung vor dem kochen der frau wiener auch absolut ok.
und wenn es nur einmal ist-einmal das töten des bratens hautnah erleben ist ein muß.
du sagtest, sie habe damals gelernt daß es nciht selbstv ist,ein tier zu töten ,wenn man es essen will.
ich sehe das nicht ganz so.
sie hätte es gelernt, wenn sie beim töten dabeigewesen wäre.
den hummer nur zurück ins wasser werfen, ist nur die halbe miete der erkenntnis.
lange nicht so beeindruckend u real wie zu sehen, wie etwas was man essen will getötet wird.
nun besser verständlich?
ps:will gar nicth über hummer diskutieren. war eben dein tierisches bsp.
wobei,nicht up to date?hab ich was verpasst?meines wissens werden sie immer noch gestapelt, immer noch viel zu viele auf einmal in die töpfe geschmissen, =wasser zu kalt. aber egal.
gr
Geht doch. Da war mal einer ehrlich. Ehrlicher als die Statements aus den anderen dt Zoos.
Mein Paps, früher auf dem Land lebend, hat auch jede Menge Kaninchen und Enten, Hühner, Tauben usw. geschlachtet. Dann zogen wir in die Stadt - lange Zeit nur zu Besuch auf dem Dorf. Irgendwann zogen die Eltern wieder auf's Dorf, nun wurden wieder Tiere angeschafft. Zunächst Nutria, lohnte sich in der DDR noch. Anfangs lief das Schlachten wie gewohnt und früher, mit Knüppel betäubt, dann mit Messer getötet und gut. Irgendwann stellten sich bei ihm Hemmungen ein, die Tiere so zu töten. Er versuchte es "unpersönlicher", mit einem Luftgewehr, was natürlich auch eher unbefriedigend war. Im Endeffekt schaffte er die Nutrias ab.Daraus folgt automatisch, für wie naiv, lächerlich oder "baumkuschlerisch" du persönlich das auch halten magst, dass Tiere, zu denen man einen persönlichen Bezug hat, achtsamer behandelt werden als andere, von deren Existenz man nur Abstrakt Kenntnis hat, ohne beim Gedanken an "Schnitzel" gleich die zugehörigen Schweine vor Augen zu haben...