Was geht aber im Kopf eines Menschen vor, der seine Schlachttiere kuschelt und von ihnen Zuneigung erfährt und mit ihnen spielt und Vertrauen geschenkt bekommt, wenn er gleichzeitig weiß, dass das Tier in einigen Wochen oder Monaten geschlachtet wird?
Entweder tickt man nicht ganz richtig, oder ist kalt wie ein Stein.
Was geht aber im Kopf eines Menschen vor, der seine Schlachttiere kuschelt und von ihnen Zuneigung erfährt und mit ihnen spielt und Vertrauen geschenkt bekommt, wenn er gleichzeitig weiß, dass das Tier in einigen Wochen oder Monaten geschlachtet wird?
Entweder tickt man nicht ganz richtig, oder ist kalt wie ein Stein.
Was geht aber im Kopf eines Menschen vor, der seine Schlachttiere kuschelt und von ihnen Zuneigung erfährt und mit ihnen spielt und Vertrauen geschenkt bekommt, wenn er gleichzeitig weiß, dass das Tier in einigen Wochen oder Monaten geschlachtet wird?
Entweder tickt man nicht ganz richtig, oder ist kalt wie ein Stein.
Jetzt hört es aber mal auf, ich als "auch Nutztier Halterin" fühle mich nach etlichen Erklärungsversuchen von dir langsam persönlich angegriffen. Schön wenn du alle Bauern die ihre Tiere gut behandeln, gerne mögen und auch mal streicheln als kalt, psychopathisch oder idiotisch bezeichnest, ich behaupte jetzt mal dass du einen an der Waffel hast weil du der Meinung bist man darf Tiere die man nutzt und irgendwann schlachtet vorher nicht gern haben.
Ich wüsste zu gerne wie du das handhaben würdest wenn du die Tiere, die für die Ausübung deines Hobbys sterben müssen selber halten, betreuen und in den Tod begleiten müsstest. Ist doch schön dass es Menschen gibt die das für dich übernehmen und die du dann auch noch beleidigen kannst wenn sie versuchen das für ihre Tiere so angenehm wie möglich zu machen
Was geht aber im Kopf eines Menschen vor, der seine Schlachttiere kuschelt und von ihnen Zuneigung erfährt und mit ihnen spielt und Vertrauen geschenkt bekommt, wenn er gleichzeitig weiß, dass das Tier in einigen Wochen oder Monaten geschlachtet wird?
Entweder tickt man nicht ganz richtig, oder ist kalt wie ein Stein.
Jetzt hört es aber mal auf, ich als "auch Nutztier Halterin" fühle mich nach etlichen Erklärungsversuchen von dir langsam persönlich angegriffen. Schön wenn du alle Bauern die ihre Tiere gut behandeln, gerne mögen und auch mal streicheln als kalt, psychopathisch oder idiotisch bezeichnest, ich behaupte jetzt mal dass du einen an der Waffel hast weil du der Meinung bist man darf Tiere die man nutzt und irgendwann schlachtet vorher nicht gern haben.
Ich wüsste zu gerne wie du das handhaben würdest wenn du die Tiere, die für die Ausübung deines Hobbys sterben müssen selber halten, betreuen und in den Tod begleiten müsstest. Ist doch schön dass es Menschen gibt die das für dich übernehmen und die du dann auch noch beleidigen kannst wenn sie versuchen das für ihre Tiere so angenehm wie möglich zu machen
Ich halte keine Tiere mit dem Zweck sie später zu schlachten. Der Tot meiner Tiere folgt dem natürlichen Lauf des Lebens, genauso wie das bei Menschen der Fall ist. Wen meine Haustiere krank werden und ich sie mit dem Tot erlösen kann, begleite ich sie bis zum Schluss. Ich habe keinen Grund mit meinem Gewissen zu hadern, denn ich interagiere mit ihnen von anfang an und bis zum Ende auf einer sozialen Ebene und bin dabie ohne Hintergedanken oder verfolge dabei keine unehrlichen Ziele, die ich mit unechten Emotionen zu manipulieren versuche.
Wenn ich Tiere essen würde und selber schlachten müsste, würde ich mit ihnen nicht vorher kuscheln und ihnen eine soziale Interaktion vorgauckeln, weil das nicht nur respektlos, sondern auch meinem Gewissen und meiner Empathie widerspricht.
Wenn ich mit ihnen eine soziale Beziehung eingehe, würde ich darauf verzichten, sie zu schlachten, weil das mein Gewissen nicht zulassen würde.
Wieso man überhaupt Tiere schlachtet, wenn man solche Gewissensbisse hat, die einen dazu verleiten, die Tiere "gut zu behandeln" bevor man ihnen dann doch grausam begegnet, verstehe ich nicht.
Wenn man Tiere hält, um sie zu schlachten, sollte man dazu auch stehen und sich selber und anderen nicht vormachen, man würde ihnen vorher "Gutes" tun.
Ich kann mir es nicht anders erklären, als das man emotional abgestumpft und sozial verdreht ist, wenn man sich so verhält.
Ich halte keine Tiere mit dem Zweck sie später zu schlachten. Der Tot meiner Tiere folgt dem natürlichen Lauf des Lebens, genauso wie das bei Menschen der Fall ist. Wen meine Haustiere krank werden und ich sie mit dem Tot erlösen kann, begleite ich sie bis zum Schluss. Ich habe keinen Grund mit meinem Gewissen zu hadern, denn ich interagiere mit ihnen von anfang an und bis zum Ende auf einer sozialen Ebene und bin dabie ohne Hintergedanken oder verfolge dabei keine unehrlichen Ziele, die ich mit unechten Emotionen zu manipulieren versuche.
Wenn ich Tiere essen würde und selber schlachten müsste, würde ich mit ihnen nicht vorher kuscheln und ihnen eine soziale Interaktion vorgauckeln, weil das nicht nur respektlos, sondern auch meinem Gewissen und meiner Empathie widerspricht.
Wenn ich mit ihnen eine soziale Beziehung eingehe, würde ich darauf verzichten, sie zu schlachten, weil das mein Gewissen nicht zulassen würde.
Wieso man überhaupt Tiere schlachtet, wenn man solche Gewissensbisse hat, die einen dazu verleiten, die Tiere "gut zu behandeln" bevor man ihnen dann doch grausam begegnet, verstehe ich nicht.
Wenn man Tiere hält, um sie zu schlachten, sollte man dazu auch stehen und sich selber und anderen nicht vormachen, man würde ihnen vorher "Gutes" tun.
Ich kann mir es nicht anders erklären, als das man emotional abgestumpft und sozial verdreht ist, wenn man sich so verhält.
Was geht aber im Kopf eines Menschen vor, der seine Schlachttiere kuschelt und von ihnen Zuneigung erfährt und mit ihnen spielt und Vertrauen geschenkt bekommt, wenn er gleichzeitig weiß, dass das Tier in einigen Wochen oder Monaten geschlachtet wird?
Entweder tickt man nicht ganz richtig, oder ist kalt wie ein Stein.
Also wie müsste denn in deinen Augen der Bauer mit den Tieren umgehen?
Ist er denn in deinen Augen psychisch gesünder, wenn er die Tiere mit der Mistgabel über den Hof jagt, ihnen ihr Futter vorklatscht und sie ansonsten ignoriert?
Sorry, zu sagen, jemand, der sich gut um seine Nutztiere kümmere sei psychisch krank finde ich schon nicht mehr dezent sondern arg daneben...
Wir müssen nicht von einem Extrem zum anderen kommen, um zu diskutieren. Man kann sein Nutztier auch halten, ohne mit ihm sozial zu interagieren und es trotzdem bis zum Tot anständig behandeln.
@Dunni
Ich habe nicht behauptet, dass Bauern generell abgedreht und abgestumpft sind, sondern nur die, die mit ihren Tieren kuscheln und so tun, als ob alles ganz toll ist.
Leider stelle ich mal wieder fest, dass bei so einem Thema eine Vernünftige Diskussion nicht möglich ist.
Du solltest Dich selber hinterfragen, wenn Du nicht hinter dem stehst, was Du machst und Deine Wut nicht an mir auslassen.
Von mir wird es keinen Applaus dafür geben, dass man Schlachttiere vorher kuschelt. Wenn Du das für Dein eigenes Gewissen brauchst, gönne ich es Dir.
Jetzt hört es aber mal auf, ich als "auch Nutztier Halterin" fühle mich nach etlichen Erklärungsversuchen von dir langsam persönlich angegriffen. Schön wenn du alle Bauern die ihre Tiere gut behandeln, gerne mögen und auch mal streicheln als kalt, psychopathisch oder idiotisch bezeichnest, ich behaupte jetzt mal dass du einen an der Waffel hast weil du der Meinung bist man darf Tiere die man nutzt und irgendwann schlachtet vorher nicht gern haben.
Ich wüsste zu gerne wie du das handhaben würdest wenn du die Tiere, die für die Ausübung deines Hobbys sterben müssen selber halten, betreuen und in den Tod begleiten müsstest. Ist doch schön dass es Menschen gibt die das für dich übernehmen und die du dann auch noch beleidigen kannst wenn sie versuchen das für ihre Tiere so angenehm wie möglich zu machen
Ich halte keine Tiere mit dem Zweck sie später zu schlachten. Der Tot meiner Tiere folgt dem natürlichen Lauf des Lebens, genauso wie das bei Menschen der Fall ist. Wen meine Haustiere krank werden und ich sie mit dem Tot erlösen kann, begleite ich sie bis zum Schluss. Ich habe keinen Grund mit meinem Gewissen zu hadern, denn ich interagiere mit ihnen von anfang an und bis zum Ende auf einer sozialen Ebene und bin dabie ohne Hintergedanken oder verfolge dabei keine unehrlichen Ziele, die ich mit unechten Emotionen zu manipulieren versuche.
Wenn ich Tiere essen würde und selber schlachten müsste, würde ich mit ihnen nicht vorher kuscheln und ihnen eine soziale Interaktion vorgauckeln, weil das nicht nur respektlos, sondern auch meinem Gewissen und meiner Empathie widerspricht.
Wenn ich mit ihnen eine soziale Beziehung eingehe, würde ich darauf verzichten, sie zu schlachten, weil das mein Gewissen nicht zulassen würde.
Wieso man überhaupt Tiere schlachtet, wenn man solche Gewissensbisse hat, die einen dazu verleiten, die Tiere "gut zu behandeln" bevor man ihnen dann doch grausam begegnet, verstehe ich nicht.
Wenn man Tiere hält, um sie zu schlachten, sollte man dazu auch stehen und sich selber und anderen nicht vormachen, man würde ihnen vorher "Gutes" tun.
Ich kann mir es nicht anders erklären, als das man emotional abgestumpft und sozial verdreht ist, wenn man sich so verhält.
du hast sie nicht mehr alle.
@Dunni
Leider stelle ich mal wieder fest, dass bei so einem Thema eine Vernünftige Diskussion nicht möglich ist.
Von mir wird es keinen Applaus dafür geben, dass man Schlachttiere vorher kuschelt.
Jetzt hört es aber mal auf, ich als "auch Nutztier Halterin" fühle mich nach etlichen Erklärungsversuchen von dir langsam persönlich angegriffen. Schön wenn du alle Bauern die ihre Tiere gut behandeln, gerne mögen und auch mal streicheln als kalt, psychopathisch oder idiotisch bezeichnest, ich behaupte jetzt mal dass du einen an der Waffel hast weil du der Meinung bist man darf Tiere die man nutzt und irgendwann schlachtet vorher nicht gern haben.
Ich wüsste zu gerne wie du das handhaben würdest wenn du die Tiere, die für die Ausübung deines Hobbys sterben müssen selber halten, betreuen und in den Tod begleiten müsstest. Ist doch schön dass es Menschen gibt die das für dich übernehmen und die du dann auch noch beleidigen kannst wenn sie versuchen das für ihre Tiere so angenehm wie möglich zu machen
Ich halte keine Tiere mit dem Zweck sie später zu schlachten. Der Tot meiner Tiere folgt dem natürlichen Lauf des Lebens, genauso wie das bei Menschen der Fall ist. Wen meine Haustiere krank werden und ich sie mit dem Tot erlösen kann, begleite ich sie bis zum Schluss. Ich habe keinen Grund mit meinem Gewissen zu hadern, denn ich interagiere mit ihnen von anfang an und bis zum Ende auf einer sozialen Ebene und bin dabie ohne Hintergedanken oder verfolge dabei keine unehrlichen Ziele, die ich mit unechten Emotionen zu manipulieren versuche.
Wenn ich Tiere essen würde und selber schlachten müsste, würde ich mit ihnen nicht vorher kuscheln und ihnen eine soziale Interaktion vorgauckeln, weil das nicht nur respektlos, sondern auch meinem Gewissen und meiner Empathie widerspricht.
Wenn ich mit ihnen eine soziale Beziehung eingehe, würde ich darauf verzichten, sie zu schlachten, weil das mein Gewissen nicht zulassen würde.
Wieso man überhaupt Tiere schlachtet, wenn man solche Gewissensbisse hat, die einen dazu verleiten, die Tiere "gut zu behandeln" bevor man ihnen dann doch grausam begegnet, verstehe ich nicht.
Wenn man Tiere hält, um sie zu schlachten, sollte man dazu auch stehen und sich selber und anderen nicht vormachen, man würde ihnen vorher "Gutes" tun.
Ich kann mir es nicht anders erklären, als das man emotional abgestumpft und sozial verdreht ist, wenn man sich so verhält.
du hast sie nicht mehr alle.
Aber das auch "deutsche" Kinder wohl kein großes Problem mit dem Tod oder toten Körpern haben können, sieht man ja wohl deutlich an den Besucherzahlen der "Körperwelten". In einigen Städten war's, soweit ich weiß, erst ab 12 erlaubt, aber mein GG berichtete von "haufenweise Kindern" - ich war nicht mit.
In Dänemark war's wenigstens "nur" eine Giraffe.....
Aber das auch "deutsche" Kinder wohl kein großes Problem mit dem Tod oder toten Körpern haben können, sieht man ja wohl deutlich an den Besucherzahlen der "Körperwelten". In einigen Städten war's, soweit ich weiß, erst ab 12 erlaubt, aber mein GG berichtete von "haufenweise Kindern" - ich war nicht mit.
In Dänemark war's wenigstens "nur" eine Giraffe.....
Wobei ich mich wiederhole: ich denke, es macht einen massiven Unterschied aus, zuzugucken, wie das tote Tier zerlegt wird oder zuzugucken, wie es zusammenbricht.