Inzucht-Giraffe wurde erschossen

Jacky,

ich finde an der Schlachtung, dem Zerlegen und der Verfütterung der Giraffe nichts "verwerfliches". Und mein Bezug auf den "Norden" ist nur darauf begründet, das ich durch etliche gute Dokumentationen eben gelernt habe, das dieses "naturverbundenere" Leben eben von "klein auf" etwas völlig normales ist.
Damit wollte in keinster Weise irgendeine "Verrohung" der dort lebenden Menschen andeuten.
Und die Eltern sind mit ihren Kiddies ja auch freiwillig dorthin gegangen, die haben gewusst, was es dort zu sehen geben wird, die fanden es normal, warum wird sich dann eigentlich hier so drüber aufgeregt ??
Wo steht das ,dass die Eltern mit den Kindern wegen der Schlachtung in den Zoo gegangen sind?

Ein Zoo ist auch nur ein Wirtschaftsunternehmen, die müssen zahlende Besucher anlocken und andererseits "Ausgaben" möglichst klein halten. Was liegt da näher, als überzählige Tiere zu schlachten und zu verfüttern, sozusagen zum "Selbstkostenpr
Komische Idee,dass sich ein Zoo auf diese Art finanziert.
Zumal bei Tieren, die nicht grade kurz vom Aussterben stehen und wo es nicht auf jedes seiner Art ankommt.


Ich kann in keinster Weise diesen Unterschied zwischen der "armen Giraffe" und einem "normalen" Schlachttier wie Rind, Schwein, Lamm, ... verstehen.
Ein Zoo ist kein Schlachthof.


Beide sind in diesem Fall auf die Welt gekommen um einem anderen Lebewesen als Nahrung zu dienen.
Bist Du dir da sicher,dachte ein Zoo dient der Arterhaltung

Wichtig ist für mich nur, wie das Leben bis zum Schlachttermin aussieht und da hat es die Giraffe mit sicher um einiges "besser" gehabt, als die meisten normalen Schlachttiere.
Richtig,nur war die Bestimmung der Giraffe eigentlich eine andere ,als die der Schlachttiere.

Und "Bio" ist auf jeden Fall kein Nachweis für garantiert artgerechte Haltung...:unsicher:

Nicht immer,aber manchmal schon.

Wer solche Aussagen macht,der regt sich dann bitte nicht auf,wenn TH x,y,z, Hunde ,Katzen ect. tötet,weil sie nicht vermittelbar,überflüssig sind.TH müssen wirtschaftlich denken,also auch nichts anderes.
Evtl. sollte man die nächste anstehenden Euthanasie öffentlich machen,vielleicht kommen dann auch ein paar Besucher vorbei!:sauer:
 
  • 29. April 2024
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Danke Susanne. Wir sind ganz einer Meinung. Mit der "Verrohung", das bezog sich keineswegs auf Deinen Beitrag, tut mir leid, dass es durch mein Zitat so rüber kam. :knuddel:
 
Wer solche Aussagen macht,der regt sich dann bitte nicht auf,wenn TH x,y,z, Hunde ,Katzen ect. tötet,weil sie nicht vermittelbar,überflüssig sind.TH müssen wirtschaftlich denken,also auch nichts anderes.
Evtl. sollte man die nächste anstehenden Euthanasie öffentlich machen,vielleicht kommen dann auch ein paar Besucher vorbei!:sauer:

Tue ich auch nicht, weil ich es nicht nachempfinden kann, was an einem "bis zum Lebensende weggesperrtem" Dasein lebenswert sein soll.
bei Menschen sieht man so was als Bestrafung an.

Katzen, die leider zu absoluten Einzeltieren gemacht wurden, das sie im TH in Gruppenhaltung nur unter Vollstreß leiden, oder dann in Einzelhaltung - sprich Käfig, weil Einzelzimmer aus Platzmangel nicht verfügbar - gesetzt werden.
Hunde, grade aus den hier bevorzugten Rassen, die z.B. auf Grund der LHV's keine Chance haben jemals wieder ihre Zwinger zu verlassen und sich mit ein-zweimal Gassi gehen in der Woche zufrieden geben müssen.

Manchmal lese ich hier im "You'll never be forgotten"....:(
 
Evtl. sollte man die nächste anstehenden Euthanasie öffentlich machen,vielleicht kommen dann auch ein paar Besucher vorbei!:sauer:

Unbedingt!! Genau aus dem Grund, werden doch auch so viele Hunde aus Tötungsstationen anderer Länder erfolgreich nach Deutschland vermittelt. Ist doch schön, wenn man dann das Gefühl hat, einen Hund GERETTET zu haben. Einen Hund aus dem Tierheim holen, wo es ihnen doch viiiel besser geht, als dort in den Tötungsstationen, ist doch längst für Arme.

Sorry für den leichten Sarkasmus.
 
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