Na ja, es gibt schon tolle HochhäuserMeine eine Oma hat in so einem Hochhaus gewohnt. Das war schon irgendwie spannend, aber ich könnte das glaube ich so nicht.
Wie gesagt, Hochhäuser halte ich ebenfalls für keine gute Alternative, ich denke auch, das Konzept hat sich überlebt.
Meine Mutter hat letztes Jahr die gemietete 100 m2 Wohnung in München aufgegeben und ist in ihr 155 m2 großes Haus nach Thurmansbang gezogen. So gesehen hätte mit 83 Jahren ja ein Doppelzimmer mit einer fremden Person im Altersheim ja auch gereicht. Ich war so froh wie wir die Wohnung geräumt hatten, mir wurde hinterher spioniert als ich ausgemistet habe und bei den Müllcontainern war. Die Wohnungen wurden vor längerer Zeit verkauft, meine Eltern waren leider nicht auf Zack, das Geld hätten sie gehabt und blieben in Miete bei den neuen Eigentümern. Die wunderbare Eigentümergemeinschaft hat dafür gesorgt dass man nicht mehr in die Anlage fahren durfte, früher standen die Möbelwagen vor der Eingangstüre, wir mussten mehrere hundert Meter weiter draußen auf der hoffnungslos zugeparkten Straße bleiben usw. usf.@lektoratte
Meine Eltern leben in einem Haus mit 180qm. Angesichts der Wohnungsnot ist das sicher überdimensioniert. Aber selbst wenn sie ausziehen wollten und das Haus damit für eine grössere Familie freimachen, scheitert es daran, dass es kaum Wohnungen gibt, auf die sie ausweichen könnten.
Ich stelle mir vor, in einem richtigen Hochhaus kannst du deine Ruhe haben, weil keiner keinen kennt.
Ich finde das Thema schwierig...Es wird schlimmer, wo früher viele frauen im kindbett starben, und säuglinge waehrend der geburt. Wird alles am leben erhalten. Hier versuchen die ärtzte die frauen zu überzeugen es bei drei kinder zu belassen. Manchmal gelingts…. Geburtenkontrolle ist hier gratis.
Das erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht so ganz. Ich habe die Petition gelesen.Darin fordern wir die Einführung eines Klimajahres, um so unter anderem dem Facharbeitermangel im Baugewerbe entgegenzutreten
Das sehe ich anders. Überleg' mal, wie sinnvoll die Zivis die ganzen letzten Jahrzehnte eingesetzt werden konnten Sie waren weit mehr als reine Helfer. Dazu kommt noch der Mehrwert, dass einige vielleicht in der Sparte hängen bleiben, in die sie reingeschnuppert haben.Ich finde das Thema schwierig...
Von unserem westeuropäischen Standpunkt aus lässt sich leicht sagen, dass der Planet überbevölkert ist und in machen Teilen der Erde zu viele Kinder geboren werden. Solange dort aber die Kinder auch noch eine Art Absicherung für die Menschen bedeuten, wird man da wenig dagegen unternehmen können.
Und ein Konzept, wie zB in China, halte ich für mehr als fragwürdig.
Das erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht so ganz. Ich habe die Petition gelesen.
Die Leute, die an diesem freiwilligen Klimajahr teilnehmen, können ja maximal als Helfer eingesetzt werden.
An Helfern mangelt es aber nicht. Es braucht Fachkräfte, die fehlen an allen Ecken und Enden und lassen sich so auch nicht generieren.
Ja, man kann so einige Jugendliche eventuell begeistern und so Fachkräfte für die Zukunft generieren. Aber das geschieht auch heute schon über die Schulpraktika.
An was man eher ansetzen müsste, sind die Eltern, die ihren Kindern bereits vom Kindergartenalter an vorleben, dass man mindestens studieren muss... Die 'Studierten' werden sich in den nächsten Jahrzehnten ganz schön umgucken, wenn sie sehen, wie viel von ihrem hohen Gehalt sie für Handwerker ausgeben müssen, um überhaupt noch einen zu bekommen.
das kommt vielleicht auch ein wenig auf das Gewerk an... Aber in einigen Bereichen werden sie in einem Jahr nicht mehr, als Helfer, sein könnenDas sehe ich anders. Überleg' mal, wie sinnvoll die Zivis die ganzen letzten Jahrzehnte eingesetzt werden konnten Sie waren weit mehr als reine Helfer.
Natürlich, das ist doch klar. Aber selbst an Helfern mangelt es doch an allen Ecken und Enden. Davon ab: Verputzen ist mit Sicherheit eine nicht einfache Handwerkskunst. Aber Wärmedämmung an eine Außenwand dübeln? Das sollte jeder nach einer gewissen Einarbeitungszeit bewerkstelligen können, der/die sich für dieses Jahr interessiert.das kommt vielleicht auch ein wenig auf das Gewerk an... Aber in einigen Bereichen werden sie in einem Jahr nicht mehr, als Helfer, sein können
davon hab ich hier tatsächlich noch nichts gemerkt.Aber selbst an Helfern mangelt es doch an allen Ecken und Enden.
Okay. Also auf dem Bau brennt es. Oder im Landschafts- und Gartenbau - Helfer zum Beispiel, die einen Führerschein haben, um einen Sprinter zu fahren oder einen Anhänger. Findest du nicht. Die Firmen sind mit Sicherheit bereit, sich auf Ungelernte einzulassen, die Engagement zeigen und nicht komplette Vollpfosten sind.davon hab ich hier tatsächlich noch nichts gemerkt.
Aber die Helfer bringen halt ab einer gewissen Anzahl nichts mehr, wenn es nicht genug Fachkräfte gibt, die sie anleiten