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Sowas kauft man sich ja auch nur ohne kleine nervige Gründe eine Tür zuzumachen.
Mir ist alleine sein sehr wichtig, aber das mit den Türen wäre mir nichtmal aufgefallen
Es gibt ja genug Büroräume, aber ich könnte mir vorstellen, dass das nicht reicht.
Ich sehe schon vor mir wie du da am Kamin sitzt, ein gutes Buch in der Hand und der Gatte rein kommt und in der Küche "was sucht" (was bei Männern ja oft ein anderer Ausdruck dafür ist, so viel Lärm zu veranstalten, bis die Frau kommt und fragt was sie denn suchen und es dann einfach für sie findet).
Viele kleine kann ich mir nicht vorstellen. Die verlieren sich doch bei so viel Raum.
Ich sehe das antike Pferd da im Wohnzimmer und muss an meine Schwiegermutter denken. Die hat auch so eines und die hat jetzt diese russischen Windhund. Das könnt ich mir vorstellen.
Wobei da natürliche einiges an Fläche für die Pferde weggeht.. Reitplatz, Stallungen, Heulager.
Ich finde die gepachtete Weidefläche etwas klein. Und falls die mal wegfällt und kein Ersatz zu bekommen ist, sieht es schlecht aus mit der Pferdehaltung.
Wenn sich das selbst tragen würde, dann würden die das doch nicht verkaufen oder?
Für mich hat alles was mit Pferden zu tun hat den Beigeschmack eine Geld-Vernichtungs-Methode zu sein.
Einfamilienhäuser haben eine miserable CO₂-Bilanz. Das Einfamilienhaus ist die klimafeindlichste, weil ineffizienteste Wohnform. Gegen das Einfamilienhaus sei der CO₂-Fußbabdruck von Inlandsflügen ein Witz, sagt Klimaforscher Gernot Wagner, Professor an der Columbia Business School. In einem Einfamilienhaus im Umland produziere man zwei bis drei Mal so viele CO₂-Emissionen wie in einem Mehrfamilienhaus in der Stadt, sagt er. Der Klimawandel ist unser größtes Problem und Einfamilienhäuser sind Teil dieses Problems. Weil sie Wagner zufolge zu viel Platz und zu viel Energie verbrauchten, aber auch weil durch durch große Häuser Flächen versiegelt und Landstriche zersiedelt würden.
Versiegeln heißt: Einfamilienhäuser im Grünen werden auch auf Flächen gebaut, die im Fall von starkem Niederschlag nötig wären, um das Regenwasser im Boden aufzunehmen. Zersiedeln heißt: Neubaugebiete müssen mit Straßen an das Verkehrsnetz angebunden werden. Autoabgase und Bebauung setzen ökologisch wertvollen Flächen zu. Und das beschleunigt wiederum das Artensterben. Auch deshalb fordert Wagner eine radikale Maßnahme: Ein Verbot von neuen Einfamilienhäusern wäre für ihn an der Zeit.
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Im momentanen Mietvertrag steht nichts über Hundehaltung....ist wohl auch unüblich, da in Gewerbeimmobilien in der Regel eben keine "Haltung" stattfindet....
@christine1965
Danke.
Das klingt wirklich übel.
Ich habe damals die Stern-TV Sendung gesehen und fand ihn in der Situation grusig und wenig souverän. Souveränität wäre mir aber wichtig im Umgang mit meinen Hunden, wenn ich einen Trainer für einen schwierigen Hund bräuchte. Später kam das...
Es war immer schoen, ueber Wolfs Fortschritte zu lesen. Bin so froh, dass ihr euch gegenseitig als 'Lehrer/Lernende' hattet, das war Eine Bereicherung.