Liebe Gemeinde!
Möchte mich heute mit den Besitzern von Cauda Equina-geplagten Hunden austauschen.
Mein Opa (fast 15 Jahre alt) hat sehr wahrscheinlich das Cauda Equina Syndrom. Erste neurologische Störungen in Form von Schwankungen und "Wackeln" traten bereits vor 2 Jahren auf. Heute ist es soweit, dass er
- ABSOLUT KEINEN Kot mehr halten kann (1-2 "Unfälle" täglich!)
- nicht mehr sitzen kann (nur noch liegen oder laufen)
- sich sehr verzögert und unter lautem Brummen hinlegt
- nur noch steif Schritt geht (kein Trab und Galopp mehr)
- nur noch ebenerdig laufen möchte und kann
Er bekommt seit mehreren Wochen Previcox, aber es gibt keine sichtliche Verbesserung am Gangbild. Einzige Verbesserung ist, dass er viel viel weniger trinkt. Meine Tierärztin meinte, es gäbe ein sogenanntes Schmerz- oder Stresstrinken bei Hunden. Durch das Previcox scheint er also weniger Schmerzen zu haben und daher auch weniger zu trinken. Aber alles anderen Symptome (wie oben geschildert) sind unverändert und sehr stark ausgeprägt. Mit zusätzlich Karsivan hat erübrigens auch NULL Änderung gezeigt....
Was würdet ihr mit so einem Hund machen? Ist so ein Leben noch lebenswert? Hat er nicht doch Schmerzen obwohl er Previcox bekommt? Sonst würde es ihm doch besser gehen, oder? Diese Fragen stelle ich mir immer und immer wieder. Mir tut es in der Seele weh, wenn er mehrere Sekunden braucht um sein Hinterteil nach unten zu kriegen, wenn er versucht, sich hinzulegen...
Wer hat die gleichen Symptome bei seinem Hund?
Möchte mich heute mit den Besitzern von Cauda Equina-geplagten Hunden austauschen.
Mein Opa (fast 15 Jahre alt) hat sehr wahrscheinlich das Cauda Equina Syndrom. Erste neurologische Störungen in Form von Schwankungen und "Wackeln" traten bereits vor 2 Jahren auf. Heute ist es soweit, dass er
- ABSOLUT KEINEN Kot mehr halten kann (1-2 "Unfälle" täglich!)
- nicht mehr sitzen kann (nur noch liegen oder laufen)
- sich sehr verzögert und unter lautem Brummen hinlegt
- nur noch steif Schritt geht (kein Trab und Galopp mehr)
- nur noch ebenerdig laufen möchte und kann
Er bekommt seit mehreren Wochen Previcox, aber es gibt keine sichtliche Verbesserung am Gangbild. Einzige Verbesserung ist, dass er viel viel weniger trinkt. Meine Tierärztin meinte, es gäbe ein sogenanntes Schmerz- oder Stresstrinken bei Hunden. Durch das Previcox scheint er also weniger Schmerzen zu haben und daher auch weniger zu trinken. Aber alles anderen Symptome (wie oben geschildert) sind unverändert und sehr stark ausgeprägt. Mit zusätzlich Karsivan hat erübrigens auch NULL Änderung gezeigt....
Was würdet ihr mit so einem Hund machen? Ist so ein Leben noch lebenswert? Hat er nicht doch Schmerzen obwohl er Previcox bekommt? Sonst würde es ihm doch besser gehen, oder? Diese Fragen stelle ich mir immer und immer wieder. Mir tut es in der Seele weh, wenn er mehrere Sekunden braucht um sein Hinterteil nach unten zu kriegen, wenn er versucht, sich hinzulegen...
Wer hat die gleichen Symptome bei seinem Hund?