- YvonneR88
Hallo zusammen,
Ich habe lange überlegt ob ich hier schreiben soll, aber mache es nun doch.
Unseren Sultan haben wir jetzt 11 Monate, aus dem Tierheim übernommen. Anfang des Jahres fing er an hinten rechts zu lahmen, dann auch vorne links… nach Röntgen beim TA überwies man uns in eine Tierklinik. Das CT ergab eine große Katastrophe.
Das Ergebnis ist noch nicht komplett, wie im Brief geschrieben will sich die Klinik wieder melden was man machen kann.
Das Problem liegt bei folgendem, wir haben viele Baustellen… zu viele…
Das Sprunggelenk ist komplett kaputt,
-Band defekt
-kein Knorpel mehr vorhanden
-„knochenkopf“ fehlt fast zur hälfte
-Arthose
Wenn wir nun den Rücken machen lassen, wird er weiter schmerzen im Sprunggelenk haben. Auch die Ellenbogenknochen vorne sollen nicht mehr stabil sein, vorne links ist auch schon ein Riss im Knochen.
Er leidet unter Schmerzen, er hat erst Cimalgex bekommen, daraufhin Erbrechen und Gastritis. Jetzt hat er Librela (eine Depot Spritze). Er hat weiter Energie und ist Lebensfroh.
Lahmheit besteht weiterhin und sein Schwanz kann er nicht aufstellen (seit Übernahme aus dem Tierheim).
Wir wissen nicht weiter, es sind so viele Baustellen und für das Sprunggelenk gibt es derzeit nicht eine Lösung. Im Rücken wurde uns eine OP dringend angeraten.
Anbei der Befund der Klinik.
Irgendwelche Ideen ? Ich stehe wie ein Ochs vor dem Berg und sehe viele unmögliche Dinge.
Selbst wenn man am Sprunggelenk und den Rücken macht, dann werden die Ellenbogen so überlastet, das die das ja garnicht aushalten können.
Er ist im Dezember 4 Jahre alt geworden. Ich habe Angst es nicht realistisch zu sehen und ihn Monate lang tausend OP‘s zu unterziehen, er dann ständig ruhig gehalten wird und am Ende ist alles kaputt.
Vielleicht hat irgendwer einen Rat. Entschuldigt für den langen Text.
Ich habe lange überlegt ob ich hier schreiben soll, aber mache es nun doch.
Unseren Sultan haben wir jetzt 11 Monate, aus dem Tierheim übernommen. Anfang des Jahres fing er an hinten rechts zu lahmen, dann auch vorne links… nach Röntgen beim TA überwies man uns in eine Tierklinik. Das CT ergab eine große Katastrophe.
Das Ergebnis ist noch nicht komplett, wie im Brief geschrieben will sich die Klinik wieder melden was man machen kann.
Das Problem liegt bei folgendem, wir haben viele Baustellen… zu viele…
Das Sprunggelenk ist komplett kaputt,
-Band defekt
-kein Knorpel mehr vorhanden
-„knochenkopf“ fehlt fast zur hälfte
-Arthose
Wenn wir nun den Rücken machen lassen, wird er weiter schmerzen im Sprunggelenk haben. Auch die Ellenbogenknochen vorne sollen nicht mehr stabil sein, vorne links ist auch schon ein Riss im Knochen.
Er leidet unter Schmerzen, er hat erst Cimalgex bekommen, daraufhin Erbrechen und Gastritis. Jetzt hat er Librela (eine Depot Spritze). Er hat weiter Energie und ist Lebensfroh.
Lahmheit besteht weiterhin und sein Schwanz kann er nicht aufstellen (seit Übernahme aus dem Tierheim).
Wir wissen nicht weiter, es sind so viele Baustellen und für das Sprunggelenk gibt es derzeit nicht eine Lösung. Im Rücken wurde uns eine OP dringend angeraten.
Anbei der Befund der Klinik.
Irgendwelche Ideen ? Ich stehe wie ein Ochs vor dem Berg und sehe viele unmögliche Dinge.
Selbst wenn man am Sprunggelenk und den Rücken macht, dann werden die Ellenbogen so überlastet, das die das ja garnicht aushalten können.
Er ist im Dezember 4 Jahre alt geworden. Ich habe Angst es nicht realistisch zu sehen und ihn Monate lang tausend OP‘s zu unterziehen, er dann ständig ruhig gehalten wird und am Ende ist alles kaputt.
Vielleicht hat irgendwer einen Rat. Entschuldigt für den langen Text.