Ich vermute Cauda Equina

Zum Kot .. auch Weißfüßchen kann ihn nicht halten und macht sich ein ... anfangs war ihr das unangenehm, mittlerweilen hat sie sich gewöhnt, also kein Grund zu Euthanasie ;)

Auch wenn es wie menschliches Denken aussieht ... Du möchtest mit Sicherheit nicht eines Tages euthanasiert werden, weil Du Deinen Kot nicht halten kannst.

Sieh zu, dass der Kot etwas härter wird, damit es nicht schmiert, dann ist das gar nicht so wild ... für alle beteiligten Parteien!

Zur Diagnose: aber ich habe das richtig verstanden, bisher ist das Dein persönlicher Verdacht, Du hast keine TÄ-Diagnose?
 
  • 29. April 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das mit dem Kot verlieren hat er ja schon recht lange. Daran hatten wir uns ja schon fast gewöhnt. Eimer und Schrubber stehen bei uns immer griffbereit... Nur in letzter Zeit ist es so extrem geworden. Früher gab es wenigstens noch ein paar mal den Erfolg, dass er sein Häufchen brav draußen gemacht hat, aber heute nicht mehr. Er kommt sogar manchmal von draussen rein und auf der Türschwelle fängt es an.... Echt krass.

Ja, ist richtig. Eine 100%tige Diagnose habe ich nicht, da wir dazu ein CT machen müssen. Operieren lassen würde ich ihn aber eh nicht mehr. Da meinte die Tierärztin, dass wir auch nicht zwingend ein CT machen müssten. Sie meinte, von der Symptomatik wäre es eindeutig und Previcox genau das Richtige, damit er zumindest keine Schmerzen hat.
 
:hallo: Schmerzlinderung ist eine der Hauptaufgaben der Physio
Aha?


Astrid,
ich hab es Dir in GH ja schon geschildert.

Ich halte ja sehr viel von Physio, hab ich bei meinem Grossen auch gemacht.
Aber mal ehrlich, ab gewissen Stadien kann selbst die beste Physiotherapie nichts mehr reissen....
 
Er kommt sogar manchmal von draussen rein und auf der Türschwelle fängt es an.... Echt krass.
So macht Weißfüßchen das manchmal auch ... aber meistens macht sie es während des Schlafes :).

Wie gesagt, wenn es nicht breiig ist, dann ist das ja auch kein Problem.

Wie ist denn bei Euch die Kotkonsistenz? (OMG, ich komme mir vor wie in der Wickelgruppe :lol:)
 
:hallo: Schmerzlinderung ist eine der Hauptaufgaben der Physio
Aha?


Astrid,
ich hab es Dir in GH ja schon geschildert.

Ich halte ja sehr viel von Physio, hab ich bei meinem Grossen auch gemacht.
Aber mal ehrlich, ab gewissen Stadien kann selbst die beste Physiotherapie nichts mehr reissen....

Stimmt ;) ... spätestens wenn Du tot bist :lol:

Spass beseite, Dein "Aha ?" zeigt, dass Du anderer Meinung bist?
 
:hallo: Schmerzlinderung ist eine der Hauptaufgaben der Physio
Aha?


Astrid,
ich hab es Dir in GH ja schon geschildert.

Ich halte ja sehr viel von Physio, hab ich bei meinem Grossen auch gemacht.
Aber mal ehrlich, ab gewissen Stadien kann selbst die beste Physiotherapie nichts mehr reissen....

Stimmt ;) ... spätestens wenn Du tot bist :lol:

Spass beseite, Dein "Aha ?" zeigt, dass Du anderer Meinung bist?
Schön dass Du diesen Thread lustig findest. :unsicher:


Ja, ich finde nicht dass die Hauptaufgabe der Physio Schmerzlinderung ist.
In diesem Fall hier von Schmerzlinderung durch Physio zu sprechen halte ich (leider) für "zuviel versprochen".
 
Schön, dass Du immer wieder bereit bist, auf mich einzudreschen ;)!

Aber ich sehe mal über die Unverschämtheit der Aussage hinweg, dass ich diesen Thread lustig finde :hallo:

Um mal beim Thema zu bleiben (weil es mich wirklich interessiert) ... worin siehst Du denn die Hauptaufgabe der Physio?

Wenn ich mir überlege, warum ich in der Vergangenheit zur Physio gegangen bin, dann in der Regel, um Muskeln, Bänder, Sehnen zu stärken, Fehlbelastungen "auszubügeln" und damit einhergehende Schmerzen zumindest zu reduzieren, also zu lindern.
 
Schön, dass Du immer wieder bereit bist, auf mich einzudreschen ;)!

Aber ich sehe mal über die Unverschämtheit der Aussage hinweg, dass ich diesen Thread lustig finde :hallo:

Um mal beim Thema zu bleiben (weil es mich wirklich interessiert) ... worin siehst Du denn die Hauptaufgabe der Physio?

Wenn ich mir überlege, warum ich in der Vergangenheit zur Physio gegangen bin, dann in der Regel, um Muskeln, Bänder, Sehnen zu stärken, Fehlbelastungen "auszubügeln" und damit einhergehende Schmerzen zumindest zu reduzieren, also zu lindern.

Du langweilst mich ehrlichgesagt. :)

Und - obwohl OT - was gibt es an Deinen Smileys zu rütteln?


Zum Thema Physio,
deren Aufgabe ich auch in Stärken, Lockern... sehe:
Meiner Erfahrung nach kann Physio nur in Anfangsstadien "was reissen", im fortgeschrittenen Stadium vielleicht (!) bestenfalls kurz verzögern, aber nicht mehr aufhalten.
Ich finde es einfach viel zu hoch gegriffen, sich hier - und das ist meine ehrliche Meinung zu Astrids Beschreibung - von der Physio zuviel zu versprechen.
Wenn Physio hier noch was tun kann, dann meiner Erfahrung nach nur in Begleitung mit div. Mitteln. ;)

Bei einem Hund, bei dem Previcox nicht anschlägt, soll Physio Schmerzen lindern?
Ich kann nur sagen, dass es bei meinem Hund selber und anderen Hunden mit diesen Krankheit in diesem Zustand, nun wirklich nicht echt "Schmerzen gelindert hat".
 
Ich stimme Christy da völlig zu.

Ich halte viel von Physio, gehe selbst mit dem Hund 1 mal die Woche UWL und alle 3 Monate Blockaden lösen.

Man kann viel abfangen damit und aufbauen , aber eben so wie Christy es schon beschrieben hat.

Oft braucht der Hund erstmal Schmerzmittel damit er keine Schonhaltung einnimmt die zu Fehlstellungen und weiteren Problemen führen kann.

Und in solch einem Stadium sind Medikamente primär zur Schmerzlinderung und die Physio zur allgemeinen Verbesserung.
 
Deine Skepsis bzgl. der Physio kann ich gut verstehen, da es ja leider noch immer kein anerkannter Berufszweig ist. Man kann gute Erfolge erzielen, halt genau, wie bei der Humanphysio. Bei einigen Erkrankungen wurden mir bereits von der Tierklinik Patienten geschickt, um mit Physio eine OP abzuwenden (gerade auch bei älteren Hunden, denen man keine OP mehr zumuten möchte). Aber das kann man nicht pauschal sagen. Eine Diagnose sollte schon vorhanden sein. Durch die Physio können die Hunde lernen, sich wieder besser zu bewegen, und dadurch halt auch schmerzfreier zu werden - mal mit, mal ohne Medikamente, das hängt immer vom Einzelfall ab. Im Endeffekt ist es dasselbe, wie im Humanbereich und dort geht man ja bei verschiedenen Erkrankungen auch zur Krankengymnastik und nicht nur / oder erst nach einer OP. Die Erkrankung heilen kannst du mit Physio nicht, das ist richtig, aber du kannst den Körper bestmöglich auf die Erkankung einstellen.
...

Was an der Aussage stimmt nicht :verwirrt:

...

Ich habe ja auch die Erfahrungen gemacht, dass er das Previcox gut verträgt und er mit Sicherheit auch weniger Schmerzen hat, aber alles andere wie Gang etc. ist unverändert. Aber ob das Previcox alle Schmerzen ausschaltet ist fraglich...

Also es ist ja wohl nicht so, dass das Previcox nicht hilft!
 
Ich stimme Christy da völlig zu.

Ich halte viel von Physio, gehe selbst mit dem Hund 1 mal die Woche UWL und alle 3 Monate Blockaden lösen.

Man kann viel abfangen damit und aufbauen , aber eben so wie Christy es schon beschrieben hat.

Oft braucht der Hund erstmal Schmerzmittel damit er keine Schonhaltung einnimmt die zu Fehlstellungen und weiteren Problemen führen kann.

Und in solch einem Stadium sind Medikamente primär zur Schmerzlinderung und die Physio zur allgemeinen Verbesserung.

schön formuliert...

Wir gingen ja post-operativ zur Physio, inzwischen sind die OP-nachwehen einigermaßen rum und zur Physio gehts rein präventiv um die 2. OP möglichst lange zu schieben.

Schmerzmittel mussten wir die ganze zeit über geben.
 
...

Oft braucht der Hund erstmal Schmerzmittel damit er keine Schonhaltung einnimmt die zu Fehlstellungen und weiteren Problemen führen kann.

Und in solch einem Stadium sind Medikamente primär zur Schmerzlinderung und die Physio zur allgemeinen Verbesserung.

Bin ich nicht so weit weg von, würde aber eher so formulieren:

Und in solch einem Stadium sind Medikamente primär zur akuten Schmerzlinderung und die Physio zur allgemeinen langfristigen Verbesserung, die optimalerweise (!) zur Schmerzlinderung und zur Reduzierung von - bis hin zum Verzicht auf - Schmerzmittel führt.

So war es bei uns auf jeden Fall immer :)
 
Und in solch einem Stadium sind Medikamente primär zur akuten Schmerzlinderung und die Physio zur allgemeinen langfristigen Verbesserung, die optimalerweise (!!!!) zur Schmerzlinderung und zur Reduzierung von - bis hin zum Verzicht auf - Schmerzmittel führt.

So war es bei uns auf jeden Fall immer :)



Und diese Fälle waren so massiv, wie unten beschrieben?
Und man halte sich mal bitte vor Augen, wie alt dieser Hund ist - wie meiner es damals übrigens auch war.
Hier kann doch keiner ernsthaft glauben, dass hier Physio zum Verzicht auf Schmerzmittel führen kann?
- ABSOLUT KEINEN Kot mehr halten kann (1-2 "Unfälle" täglich!)
- nicht mehr sitzen kann (nur noch liegen oder laufen)
- sich sehr verzögert und unter lautem Brummen hinlegt
- nur noch steif Schritt geht (kein Trab und Galopp mehr)
- nur noch ebenerdig laufen möchte und kann
Er bekommt seit mehreren Wochen Previcox, aber es gibt keine sichtliche Verbesserung am Gangbild.
 
@Christy: das wird doch so garnicht gesagt :verwirrt: ... und wenn Du mich zitierst: ich habe extra hinter dem optimalerweise ein Ausrufezeichen gesetzt um explizit darauf hinzuweisen, dass das der optimale Fall ist und das wiederum bedeutet, dass das nicht immer so ist!

(und ja, ich habe so einen Härtefall hier sitzen, besagtes Weißfüßchen mit 14 Jahren und 30 kg, der verstorbene Fulco - 13 Jahre bei 40 kg - war ähnlich gelagert)
 
@Christy: das wird doch so garnicht gesagt :verwirrt: ... und wenn Du mich zitierst: ich habe extra hinter dem optimalerweise ein Ausrufezeichen gesetzt und explizit darauf hinzuweisen, dass das der optimale Fall ist und das bedeutet, dass das nicht imemr so ist!

(und ja, ich habe so einen Härtefall hier sitzen, besagtes Weißfüßchen mit 14 Jahren und 30 kg)
Nur nebenbei, das habe ich beim zitieren def. nicht (!) rausgenommen, das scheint es nicht übernommen zu haben, aber extra für Dich ;) wieder eingefügt. ;)


Rein interessehalber, ganz ehrlich gemeint: Wie lange ist das schon so, bei Deinem Härtefall? Also über welchen Zeitraum geht das schon? Unserer war dann doch leider viel kürzer als anfangs gedacht...
 
Hatte ich noch nicht einmal gesehen, dass das Ausrufezeichen im Zitat verschwunden war *gg*, ich hoffe aber, dass es jetzt klarer ist, was ich meinte :)

Weißfüßchen hatte Oktober 2007 den schweren Bandscheibenvorfall und sollte lt. TA und TK sofort eingeschläfert werden, da eine OP keine Erfolgsaussichten bietet und es ohne OP aufgrund der Nervenschäden erst Recht keine Erfolgssichten gäbe.

Sie war dann bis April 2008 *glaub* bei unserem THP zur Behandlung einquartiert, da wir Vollzeit berufstätig sind. Er und eine Tierphysio haben Weißfüßchen dann wieder auf die Beine und an's Laufen gebracht.
Bleibende Schäden:
- Verlust der Kontrolle über Urin, allerdings hält sie ihn - im Gegensatz zur anfänglichen Situation - jetzt zurück, so dass ich helfen muss
- Verlust der Kontrolle über Kotabsatz
- Verlust der bewussten Kontrolle über ihre Hinterbeinbewegungen beim Laufen ... die Hinterbeine werden wohl über unbewusste Nervenreflexe (da haben andere Nerven als die eigentlich zuständigen Zerstörten die Arbeit übernommen) gesteuert, so dass ihr Laufbild sehr unkoordiniert aussieht.
- Verdickung der Blasenwand

Natürlich wirkt sich der Vorfall und die darauf folgende Liegezeit nicht lebensverlängernd aus :( und sie ist ein behinderter Hund, dem der lange Schnee diesen Winter wegen des Bewegungsmangels arg zu schaffen gemacht hat.

Vor drei Wochen habe ich ein geriatrisches Profil anfertigen lassen ... alles im grünen Bereich :), das Herz zeigt die üblichen Alterserscheinungen, die Hinterbeinmuskulatur kommt so langsam wieder (sie kann schon wieder längere Strecken ohne ihr Wägelchen laufen *froi*).

Was ist denn bei Euch passiert und warum ging es so schnell zu Ende :(?
 
Hallo Astrid,

unser Clyde ( Landseer, ca. 70 kg ) hatte auch Cauda Equina. Der Verdacht bestand aufgrund der Symptome, aber letztendlich hatten wir die Gewissheit aufgrund des gemachten CT. Leider gab es keine Möglichkeit zu operieren. Wir hätten ihn operieren lassen, auch mit seinem knapp 10 Jahren, weil er ansonsten sehr fit war.

Seinerzeit haben wir auch Unterwasserlaufband gemacht, sowie Reizstrom, Akupunktur, und ich saß jeden Abend mit einer Bürste und haben stundenlang die Fußballen sowie die Beine massiert. In dem Unterwasserlaufband hat er sich sehr wohl gefühlt und konnte es gar nicht abwarten da rein zu kommen, weil es die einzige Zeit am Tag war, wo er noch allein stehen konnte....

Clyde kam aufgrund seines Gewichtes nicht mehr hinten allein hoch, so dass er im Prinzip , sein Hinterteil hinterher schleifte, wenn niemand schnell genug daneben stand. :(

Clyde hatte auch ab und zu derweil unter sich gemacht Hielt sich allerdings noch in Grenzen.

Die Entscheidung ihn gehen zu lassen, fiel wie wohl bei jedem , sehr sehr schwer , obwohl auch jeder sagt, es war das richtige. Ich weiß, es war die richtige Entcsheidung, aber trotzdem hadere ich immer noch sehr oft mit mir...
 
hmmm, es geht ja bei der Physio nicht um irgendwelche Wunderheilungen. Daher hatte ich auch extra geschrieben, dass es eben je nach Hund und Krankheitsbild entscheidet (ich habs anders formuliert, ok) .Aus der Ferne zu sagen, ohne den Hund je gesehen und vor allem gefühlt zu haben, was bei ihm machbar ist oder nicht, finde ich ziemlich unmöglich, daher ist eine Aussage "das geht auf jeden Fall" genauso schwachsinn, wie "das geht auf keinen Fall".

Im Endeffekt sehe ich als Hauptaufgabe die Schmerzlinderung, denn bei jeder Bewegungseinschränkung - in welcher Form auch immer- entstehen Schmerzen. Natürlich muss erst gestärkt, gelockert und sonstiges werden, aber genau das führt ja auch zu einer Verbesserung - zu einer Schmerzlinderung. Wenn man als Beispiel simple Rückenschmerzen nimmt, geht man zur Physio, um zunächst Verspannungen zu lösen, um die Rückenmuskulatur zu stärken, evtl. noch um zu lernen, wie man richtig sitzt oder richtig hebt etc. Das Hauptziel ist dabei aber, zukünfitig keine oder zumindest weniger Rückenschmerzen zu haben.

Wenn wir nun das Beispiel Cauda Equina nehmen, kann man natürlich das Krankheitsbild ansich nicht heilen. Aber es gibt immer Begleitprobleme, die man durch die Physio bearbeiten kann. Begleitprobleme entstehen oft durch Fehlhaltung , z.Bsp. auch starke Rückenschmerzen oder Schmerzen der Vorderhand, die völlig überbelastet genutzt wird. In diesem Fall weiß das Tier dann irgendwann gar nicht mehr, wie es sich bewegen soll, weil einfach ALLES schmerzt. Es geht -wenn überhaupt- nur steif (angespannt, weil vorsichtig, damit es nicht so schlimm ist), was auch wiederum zu Schmerzen (z.bsp. durch Verspannungen, Verrenkungen etc.) führt usw. Hinzu kommt, dass durch das wenige und falsche Bewegen die Muskulatur genau dort, wo sie dringend benötigt wird, um besser stützen zu können, rapide abgebaut wird. Sinn der Physio wäre hier, zu versuchen, diesen Kreislauf zu durchbrechen, um eben "nur" eine Baustelle zu haben. Dieses wäre begleitend zu sehen, nicht als Alternative!
Ich möchte nochmal betonen, dass ich hier keine falschen Versprechungen oder Hoffnungen für diese aktuelle Situation gebe, ich möchte lediglich aufzeigen, was für Möglichkeiten es gibt. Ich hatte Staffmama so verstanden, dass sie nicht genau weiß, was Physio überhaupt bewirken könne. (Entschuldige, wenn ich dich falsch verstanden hab).
 
Wie gesagt, Cortison darf er nicht bekommen, da er ja auch noch unter dem Cushing Syndrom leidet...

Ich habe ja auch die Erfahrungen gemacht, dass er das Previcox gut verträgt und er mit Sicherheit auch weniger Schmerzen hat, aber alles andere wie Gang etc. ist unverändert. Aber ob das Previcox alle Schmerzen ausschaltet ist fraglich...

Iris, darf ich fragen, wann Du Tassia letztendlich erlöst hast? Du schreibst sie "hatte" CE, von daher gehe ich davon aus, dass sie nicht mehr lebt, oder? :(

Am 26.2. war es soweit.
Durch das Cortison hat sie Cushing Syndrom bekommen, zum Schluss war die Haut so dünn das sie immer wieder aufplatzte.
Ohne Cortison wäre es schneller gegangen, da sie mit ihren 52kg nicht mehr in der Lage war aufzustehen.
Bei Tassia hat das Previcox, alle Schmerzen genommen, sogar noch besser als PhenPred nur konnte sie halt nicht mehr aufstehen.

Knuddel deinen Jungen mal von mir.
 
@Staffmama: Erstmal tut mir das mit deinem Opa sehr leid :(

Ich hoffe, ich habe nichts überlesen - was sagt denn deine Tierärztin zur Euthanasie?

@Pommel: Meinst du wirklich, dass es für einen Hund angenehm ist, wenn er sich ständig einmacht und dann auch noch darin liegt?
 
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