Ich vermute Cauda Equina

@Pommel: Meinst du wirklich, dass es für einen Hund angenehm ist, wenn er sich ständig einmacht und dann auch noch darin liegt?
Du hast zwar explizit Pommel gefragt, aber ich bin jetzt mal so frei und senfe da auch dazu: jepp, ab einem gewissen Alter und Gesamtzustand verlieren dererlei Nebensächlichkeiten für den einst saubersten Hund mitunter an Bedeutung .....

ist wie bei den Zweibeinern auch, wer dem entgehen will, der muss jung sterben.....
 
  • 29. April 2024
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Hi Biggy ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Pommel: Meinst du wirklich, dass es für einen Hund angenehm ist, wenn er sich ständig einmacht und dann auch noch darin liegt?
Du hast zwar explizit Pommel gefragt, aber ich bin jetzt mal so frei und senfe da auch dazu: jepp, ab einem gewissen Alter und Gesamtzustand verlieren dererlei Nebensächlichkeiten für den einst saubersten Hund mitunter an Bedeutung .....

ist wie bei den Zweibeinern auch, wer dem entgehen will, der muss jung sterben.....

Ich habe gefragt, ob es für den Hund angenehm ist...

Als Beispiel nehme ich jetzt mal unseren Oppa. Er ist 16 und mittlerweile geistig ziemlich neben der Spur. trotzdem ist es ihm noch sehr unangenehm, wenn er mal aus Versehen in einen Haufen tritt. Oppa hat sich schon immer davor geekelt. Wenn ich mir jetzt überlege, dass er seinen Kot nicht mehr halten kann und dann teilweise, weil er nicht selbstständig aufstehen kann, darin liegen muss - das wäre die Hölle für ihn.
 
und ich hatte geantwortet, dass es mitunter sein kann, dass es dem einst saubersten Hund irgendwann "peng" ist, ob er sich nun einkotet oder nicht

das alte Mädel hier kann auch nur noch bedingt den Kot halten und kleckst ziemlich hinter sich her, die legt sich da auch meist wieder drauf ohne mit der Wimper zu zucken :unsicher:
(und bei einer ihrer Vorgängerin war es net viel besser...)

klar ist nicht jeder Hund so, die sind eben auch unterschiedlich und können sich auch im Laufe ihres Lebens verändern von der Einstellung her...

ich weiß, dass eine der Nordischen Nothilfe vor zwei Jahren im Sommer ein sehr altes Hundepaar (13 bzw. 15) aufgenommen hatte, der älteren, einer Hündin,war es in den ersten Monaten arg, wenn mal was daneben ging (die lebten nicht in einem Zwinger, sondern im Flur des Wohnhauses, das zur Station gehört), später aber wurde es ihr total egal .... was nicht heißt, dass sie teilnahmelos wurde, an ihren Spaziergängen hielt sie bis zuletzt (verstarb Weihnachten 2009) fest und forderte die auch ein

oder anders ausgedrückt: könnten Hunde sprechen, würde wohl ein jeder den Begriff "Lebensqualität" für sich ein wenig anders definieren
 
...
@Pommel: Meinst du wirklich, dass es für einen Hund angenehm ist, wenn er sich ständig einmacht und dann auch noch darin liegt?

Erst einmal wurde hier nicht beschrieben, dass Urin spontan abgeht (auch da helfen Windeln), zum Anderen ist es bei Weißfüßchen bspw. meistens so, dass sie Knödel kackt und die hinter ihr liegen, sie also in keinster Weise stören. Wenn sie sich mal reinlegt, ist ihr das Abwaschen weitaus unangenehmer.

Nun darf man sich natürlich kein Kopfkino in dem Sinne schaffen, dass der Hund 24 Stunden rund-um-die-Uhr in seinem Urin und seinem Kot liegt.

Frag Dich doch mal, wie oft Dein Hund kotet. Stündlich? Oder eher 2mal täglich im Schnitt (je nach Fütterung)?

Bei Weißfüßchen kann ich es ganz gut steuern, da sie je nach Fütterungszeitpunkt kotet, so kann ich es meistens vermeiden, dass sie bspw. Nachts kotet.

Sie verliert Urin, wenn sie eine Blasenentzündung hat. Das ist kritischer, weil der Urin im Gegensatz zum Kot die Haut angreift. Aber wie gesagt, da helfen dann Windeln.

Würdest Du Weißfüßchen fragen, ob sie nicht lieber getötet werden will, da es doch sicherlich unangenehm ist, ab und an im eigenen Kot (oder Urin) zu liegen, würde sie Dich sicherlich freundlich lächelnd fragen, ob Du eigentlich einen an der Waffel hast ;).

Das Leben hat ihr so viel zu bieten ... da will sie sicherlich nicht wegen solcher Peanuts sterben.

My2cents:
Wenn der Halter eines Hundes, der Urin und/oder Kot verliert, dieses aus welchen Gründen auch immer nicht aushält (Ekel, Angst vor Krankheit, Projektion auf sein eigenes Schicksal,... ), so soll er dazu stehen und sagen: ich halte das nicht aus, mein Hund wird eingeschläfert ... und nicht: der Hund hält es nicht aus.

Bevor ein schwerbehinderter Hund Ablehnung, Unwillen, harsches Verhalten, was-auch-immer erfährt, ohne dass er einordnen kann, was er denn falsch gemacht hat, dann könnte es tatsächlich besser sein, wenn er eingeschläfert wird - auch wenn es gegen seinen Willen ist , denn die Aussichten auf eine gute Pflegestelle sind eher schlecht.

Das gleiche denke ich auch über HH, die zeitlich und/oder finanziell nicht in der Lage sind, einen schwerbehinderten Hund zu versorgen ... da hoffe ich nur, dass sie sich sehr genau überlegt haben, ob es nicht doch geht ... und sei es mit Kompromissen.

*Ende meiner 2cents*

Wobei ich den hier geschilderen Hund keinesfalls als schwerbehindert bezeichnen würde ... es passiert, dass er sich mal einsaut ... und?
 
...Wenn ich mir jetzt überlege, dass er seinen Kot nicht mehr halten kann und dann teilweise, weil er nicht selbstständig aufstehen kann, darin liegen muss - das wäre die Hölle für ihn.

Warte es ab (hoffentlich braucht Ihr es nie herausfinden :)) ... es kann sein, dass es die Hölle für ihn ist, muss aber nicht.
Wenn Du ihn dann mit offenen Augen und nicht mit Deinen jetzigen Erwartungshaltungen vorbelastet beobachtest, wirst Du sehen, ob es die Hölle für ihn ist, ob es ihm ein wenig peinlich ist (wobei das meistens nur am Anfang so ist und vergeht, wenn kein Stress gemacht wird) oder schlicht egal.

Weißfüßchen findet es im übrigen auch eklig, wenn sie in den Kot anderer Hunde gerät :D
 
Pommel, mal ganz ehrlich, deine 2cent in oberen Beitrag hättest dir vollkommen sparen können, wen auch immer du damit angreifen wolltest, ich find es total daneben...
 
@Spell_2103: ich wollte und habe damit niemanden im Speziellen gemeint und somit auch niemanden angegriffen.

Das ist einfach eine nüchterne Betrachtung ohne emotionale Verbrämung.

Es gibt einfach Leute, die mit der (Schwer-)Behinderung ihres Hundes und/oder aus den Konsequenzen daraus nicht klarkommen (aus welchen Gründen auch immer).

Ist es dann nicht ehrlicher, dies zuzugeben und dazu zu stehen, statt den Anschein zu erwecken, der Hund werde nur aus dem Grund eingeschläfert, weil es so kein Leben für den Hund sei?

Wenn jemand, der sich mangels Erfahrung unsicher ist, ob und was er/sie einem Hund zumuten kann, sich in solchen Beiträgen versucht zu informieren und nur liest: "oh, der arme Hund, das war nicht zumutbar/artgerecht ... er musste erlöst werden", statt wirklich über verschiedene Aspekte/Möglichkeiten (auch für den HH) informiert zu werden, so drängt sich ein nicht vollständiges Bild auf.

Und so werde ich nicht müde zu sagen, dass ein schwerer schwerbehinderter Hund einen HH an Grenzen führt, die je nach Persönlichkeit und auch Leidensfähigkeit weiter vorne oder hinten liegen.
(Bei einem leichteren Hund ist der HH zumindest körperlich nicht so gefordert.)

So mögen bei einem HH bereits Vorkommnisse wie hier geschildert (ohne der TE etwas zu unterstellen :hallo:) ausreichen, um den Hund zu töten, während andere HH achselzuckend die Bescherung beseitigen.

Mein Anliegen ist einfach Ehrlichkeit ... Ehrlichkeit beim betroffenen HH, ob er/sie mit der Situation nicht klarkommt oder ob es wirklich der Hund ist.
 
Warte es ab (hoffentlich braucht Ihr es nie herausfinden :)) ... es kann sein, dass es die Hölle für ihn ist, muss aber nicht.

Wenn es jemals soweit kommt, sind wir uns einig, wie wir weiter verfahren würden.
Ich denke dies ist ein wiederkehrendes Thema bei Hundehaltern mit sehr alten Hunden...

Im übrigen schreibt Staffmama, dass ihr Hund GAR KEINEN Kot mehr halten kann. Das heißt für mich, dass er sich bei jedem Gang einmacht. Dabei finde ich es ehrlich gesagt nebensächlich, ob es sich dabei nun um Kot oder Urin handelt.

Pommel, jetzt mal ganz nüchtern betrachtet - bist du der Meinung, dass der Hund Staffmama´s Schilderungen nach noch ein lebenswertes Leben führt?

Wobei ich betonen möchte, dass ich hier nicht zur Einschläferung rate. Ich kenne den Hund nicht, daher denke ich, dass Staffmama dies allein in Absprache mit ihrer Tierärztin entscheiden sollte.
 
@Pommel: Meinst du wirklich, dass es für einen Hund angenehm ist, wenn er sich ständig einmacht und dann auch noch darin liegt?
Du hast zwar explizit Pommel gefragt, aber ich bin jetzt mal so frei und senfe da auch dazu: jepp, ab einem gewissen Alter und Gesamtzustand verlieren dererlei Nebensächlichkeiten für den einst saubersten Hund mitunter an Bedeutung .....

ist wie bei den Zweibeinern auch, wer dem entgehen will, der muss jung sterben.....
So?
Also ich kann Euch versichern, meinem Hund war das nicht egal, der fand das - soweit man das an ihm erkennen konnte - mehr als übel.

My2cents:
Wenn der Halter eines Hundes, der Urin und/oder Kot verliert, dieses aus welchen Gründen auch immer nicht aushält (Ekel, Angst vor Krankheit, Projektion auf sein eigenes Schicksal,... ), so soll er dazu stehen und sagen: ich halte das nicht aus, mein Hund wird eingeschläfert ... und nicht: der Hund hält es nicht aus.

Das ist doch nicht Dein Ernst, oder?
Ich hätte gerne noch 2707 Jahre geputzt.
Glaubt Ihr ein Lauftier findet es prickelnd, in seinen Hinterlassenschaften zu liegen?
Da hörts bei mir dann wirklich auf mit dem würdigen Leben.


Aber irgendwie haben wir, Pommel, wohl unterschiedliche Ansichten in Sachen Hundehaltung.
ICH schleppe meine alten Hunde auch nicht im Sommer durch die Hitze, "damit die Hundekumpels treffen" (Du erinnerst Dich? Ansonsten mache ich mir glatt die Mühe und suche den Beitrag ;) ) und ich persönlich habe auch ein Problem mit "Wägelchen".
 
Christy, Deine (Wägelchen-)Probleme sind nicht meine (Wägelchen-)Probleme :) und Du wirst schon Recht haben, dass wir unterschiedliche Auffassungen haben und daran auch nichts zu ändern ist.

Aber so wenig wie ich Dir "über's Maul fahre" wünsche ich mir das umgekehrt auch ... und sei "die Tierquälerei" noch so nett und ungenannt mit Smileys verpackt, wie in Deinem letzten Absatz.
ICH würde wohl so einiges auch nicht tun, was andere mit ihren Hunden tun. So what?

Und zu Deinem
Das ist doch nicht Dein Ernst, oder?
Ich hätte gerne noch 2707 Jahre geputzt.
Glaubt Ihr ein Lauftier findet es prickelnd, in seinen Hinterlassenschaften zu liegen?
Da hörts bei mir dann wirklich auf mit dem würdigen Leben.

Doch, das ist mein Ernst. Im übrigen steht da nicht
"Christy, wenn Du als Halter eines Hundes, der Urin und/oder Kot verliert, dieses aus welchen Gründen auch immer nicht aushälst (Ekel, Angst vor Krankheit, Projektion auf Dein eigenes Schicksal,... ),",
sondern
"Wenn der Halter eines Hundes, der Urin und/oder Kot verliert, dieses aus welchen Gründen auch immer nicht aushält (Ekel, Angst vor Krankheit, Projektion auf sein eigenes Schicksal,... ),"

Und solche Halter gibt es, ohne das ich hier irgend jemanden speziell meine. Da ich hier niemanden wirklich kenne, nehme ich zumindest es mir nicht heraus, virtuelle Personen im Sinne von realen Menschen zu verurteilen.

Desweitern vertrittst Du da Deine eigene Meinung und nichts, aber auch garnichts, gibt Dir das Recht, Leute, die da eine andere Meinung und auch andere Erfahrung gemacht haben, deswegen anzugreifen bzw. zu diskreditieren.
 
Warte es ab (hoffentlich braucht Ihr es nie herausfinden :)) ... es kann sein, dass es die Hölle für ihn ist, muss aber nicht.

Wenn es jemals soweit kommt, sind wir uns einig, wie wir weiter verfahren würden.
Ich denke dies ist ein wiederkehrendes Thema bei Hundehaltern mit sehr alten Hunden...

Im übrigen schreibt Staffmama, dass ihr Hund GAR KEINEN Kot mehr halten kann. Das heißt für mich, dass er sich bei jedem Gang einmacht. Dabei finde ich es ehrlich gesagt nebensächlich, ob es sich dabei nun um Kot oder Urin handelt.
Aus Erfahrung sage ich Dir, dass Urin problematischer ist, aber egal.
Pommel, jetzt mal ganz nüchtern betrachtet - bist du der Meinung, dass der Hund Staffmama´s Schilderungen nach noch ein lebenswertes Leben führt?
Honesty, mal ganz nüchtern betrachtet, Weißfüßchen kann "GAR KEINEN Kot mehr halten " und sie führt ein lebenswertes Leben, warum sollte ich hier also behaupten, dass das bei Staffmamas Hund bestimmt anders ist?
Wobei ich betonen möchte, dass ich hier nicht zur Einschläferung rate. Ich kenne den Hund nicht, daher denke ich, dass Staffmama dies allein in Absprache mit ihrer Tierärztin entscheiden sollte.
Sehe ich auch so.
 
Und diese Punkte treffen auf Weißfüßchen auch zu?

- nicht mehr sitzen kann (nur noch liegen oder laufen)
- sich sehr verzögert und unter lautem Brummen hinlegt
- nur noch steif Schritt geht (kein Trab und Galopp mehr)
- nur noch ebenerdig laufen möchte und kann
 
Japp ... bis auf das Brummen beim hinlegen ... auch wenn ich hier in der Gegend leider nicht so viel Ebenerdiges anbieten kann :(, aber ich fahre dann halt dahin, wo es so ebenerdig wie möglich ist.
 
Mhmm, dann sind wir hier wirklich anderer Meinung. Aufgrund der Aussagen würde ich vermuten, dass es für einen Hund kein angenehmes Leben bedeutet.
 
Kannst uns ja mal besuchen und Weißfüßchen zuhause kennenlernen :)
 
Aber so wenig wie ich Dir "über's Maul fahre" wünsche ich mir das umgekehrt auch ... und sei "die Tierquälerei" noch so nett und ungenannt mit Smileys verpackt, wie in Deinem letzten Absatz.

Wenn ich in der Vergangenheit etwas in diesem Forum als Tierquälerei empfunden habe, habe ich das auch so geschrieben, damit habe ich so gar kein Problem. ;)



Ganz allgemein: Zur Einschläferung hat hier doch überhaupt keiner geraten?
 
Aber so wenig wie ich Dir "über's Maul fahre" wünsche ich mir das umgekehrt auch ... und sei "die Tierquälerei" noch so nett und ungenannt mit Smileys verpackt, wie in Deinem letzten Absatz.

Wenn ich in der Vergangenheit etwas in diesem Forum als Tierquälerei empfunden habe, habe ich das auch so geschrieben, damit habe ich so gar kein Problem. ;)
Das ist gut :)! Aber Du fandest es offensichtlich nicht in Ordnung (ohne mich zugegebenermassen daran zu erinnern, worauf Du anspielst :kp:). Aber ich befürchte, damit driften wir sehr in's OT.
Ganz allgemein: Zur Einschläferung hat hier doch überhaupt keiner geraten?
Die Tendenz zeichnet sich aber im Allgemeinen ab, wenn "so ein Leben nicht mehr lebenswert ist" ;)
 
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